JuPePo: wie dem auch sei ... 14.07.18 19:10 #10491
Gut analysiert gvz1 15.07.18
Connelly ist bei TIGER genauso Geschichte wie all die anderen Figuren, die im Vorstand von TIGER nicht mehr zugange sind. Zu deren finanziellem Schaden war das bestimmt nicht.
Der derzeitige CEO und Managing Direktor heißt Brad Sampson. Sein Vorgänger hieß Michael Griffiths und bezog laut einer TIGER-Meldung vom 1.4.2016 schlappe 425.000 AUD Jahresgehalt. Sampson wird nicht weniger kriegen.
Wenn ich´s richtig recherchiert habe, tummeln sich derzeit bei TIGER des weiteren mindestens 3 nicht geschäftsführende Direktoren : Sharon Mc Cormick, Russell Middleton und Ian Kerr. Dazu kommt noch der noch nicht bekanntgegebene Ersatz-Chairman für Connelly.
Deren Gehälter dürften - wenn nicht so hoch wie das Gehalt des CEO - doch ebenfalls 6-stellig sein.
Die übrigen Personalkosten für den Unterbau sind da noch gar nicht mitgerechnet.
Das muss alles erst mal verdient sein. Statt aber im Kongo richtig Geld zu verdienen, sucht TIGER weiter verzweifelt nach Geldgebern.
Den Aktionär kann man diesbezüglich zum Glück nicht mehr melken (durch eine neuerliche Kapital-erhöhung), da die Aktie ja vom Handel ausgesetzt ist.
Hohe Gehälter von Führungskräften können nur durch entsprechend gute Leistungen dieser Leute gerechtfertigt sein. Das muss bei TIGER leider seit langem bezweifelt - besser: verneint - werden.
Übrigens: War bei TIGER nicht schon mal die Rede von einer Dividende ?
Was für eine Utopie !
Gut analysiert gvz1 15.07.18
Connelly ist bei TIGER genauso Geschichte wie all die anderen Figuren, die im Vorstand von TIGER nicht mehr zugange sind. Zu deren finanziellem Schaden war das bestimmt nicht.
Der derzeitige CEO und Managing Direktor heißt Brad Sampson. Sein Vorgänger hieß Michael Griffiths und bezog laut einer TIGER-Meldung vom 1.4.2016 schlappe 425.000 AUD Jahresgehalt. Sampson wird nicht weniger kriegen.
Wenn ich´s richtig recherchiert habe, tummeln sich derzeit bei TIGER des weiteren mindestens 3 nicht geschäftsführende Direktoren : Sharon Mc Cormick, Russell Middleton und Ian Kerr. Dazu kommt noch der noch nicht bekanntgegebene Ersatz-Chairman für Connelly.
Deren Gehälter dürften - wenn nicht so hoch wie das Gehalt des CEO - doch ebenfalls 6-stellig sein.
Die übrigen Personalkosten für den Unterbau sind da noch gar nicht mitgerechnet.
Das muss alles erst mal verdient sein. Statt aber im Kongo richtig Geld zu verdienen, sucht TIGER weiter verzweifelt nach Geldgebern.
Den Aktionär kann man diesbezüglich zum Glück nicht mehr melken (durch eine neuerliche Kapital-erhöhung), da die Aktie ja vom Handel ausgesetzt ist.
Hohe Gehälter von Führungskräften können nur durch entsprechend gute Leistungen dieser Leute gerechtfertigt sein. Das muss bei TIGER leider seit langem bezweifelt - besser: verneint - werden.
Übrigens: War bei TIGER nicht schon mal die Rede von einer Dividende ?
Was für eine Utopie !