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Wirecard 2014 - 2025

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Wirecard AG 0,0202 € -8,18% Perf. seit Threadbeginn:   -99,94%
 
Pitman:

Markus Braum kommt auf Kaution frei

 
23.06.20 17:23
Der am Montagabend im Milliardenskandal bei Wirecard festgenommene Ex-Vorstandschef Markus Braun kommt gegen fünf Millionen Euro Kaution und weitere Auflagen frei. Das hat die zuständige Ermittlungsrichterin in München am Dienstagnachmittag entschieden. Braun muss sich jeden Mittwoch bei einer bestimmten Polizeiinspektion in München melden. Hinzu kommen weitere Auflagen.

Dem Vernehmen nach kann Braun, der Österreicher ist und einen Wohnsitz in Wien hat, Deutschland verlassen. Er muss aber jeden Wechsel seines Wohnsitzes melden und die wöchentliche Meldeauflage in München einhalten; ansonsten droht Untersuchungshaft. Außerdem muss er allen Vorladungen von Gerichten, Polizei und Staatsanwaltschaften Folge leisten.

Braun war Montagabend festgenommen worden und hatte die Nacht auf Dienstag dann in Polizeigewahrsam in Münchner Polizeipräsidium verbracht. Die Justiz rechnet Braun an, dass er sich Montagabend der Staatsanwaltschaft München I gestellt hatte, nachdem Montagmorgen ein Haftbefehl erlassen worden war. Außerdem hatte Braun sich bereit erklärt, mit den Behörden zu kooperieren.

Die Staatsanwaltschaft hatte offenbar trotzdem den Haftbefehl durchsetzen und Untersuchungshaft erreichen wollen, scheiterte damit aber bei der Justiz. Die Ermittler werfen dem Ex-Konzernchef vor, zusammen mit anderen mutmaßlichen Tätern die Bilanzsumme und die Umsätze von Wirecard durch vorgetäuschte Einnahmen künstlich aufgebläht zu haben. Er habe das Unternehmen für Investoren und Kunden dadurch attraktiver erscheinen lassen wollen, als es tatsächlich gewesen sei.

Dem Haftbefehl vorausgegangen war das Eingeständnis von Wirecard, dass offiziell angegebene Bankguthaben auf philippinischen Treuhandkonten in Höhe von 1,9 Milliarden Euro "mit überwiegender Wahrscheinlichkeit nicht bestehen". Das entspricht etwa einem Viertel der Bilanzsumme. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Braun wegen des Verdachts der Bilanzfälschung und der Manipulation des Börsenkurses von Wirecard. Das kann, sollte die Vorwürfe zutreffen, mit mehreren Jahren Gefängnis bestraft werden. Braun hatte zu seiner Zeit bei Wirecard stets alle Vorwürfe von Unregelmäßigkeiten zurückgewiesen.

Vor einem Jahr war Braun von den Aktionären noch gefeiert worden, bei der Hauptversammlung 2019 in einer voll besetzten Halle der Münchner Messe. Der sich dynamisch gebende Manager legte damals wie gewohnt gute Zahlen vor und versprach, dass Wirecard erst am Anfang eines gewaltigen Wachstums stehe. Bis 2025 wolle man den Umsatz verfünffachen. Und noch etwas sagte Braun: Dass die Börse "langfristig gute Arbeit" honoriere.

Einige Wirecard-Aktionäre benahmen sich, als bejubelten sie einen Heilsbringer
Mr. Wirecard schien auf dem Höhepunkt seiner Macht und seines Wirkens angekommen zu sein. Manche Aktionäre von Wirecard benahmen sich so, als bejubelten sie einen Heilsbringer, der über allem und allen schwebe. Ein Anleger kündigte gar an, dass er ab sofort das Kindergeld für seine Tochter in Wirecard-Aktien stecken werde. "Und glauben Sie mir, sie wird mir verdammt dankbar sein." Eine Frau himmelte Braun für die "vielen Glücksmomente" an, "die Sie mir in den vergangenen Jahren beschert haben".

Jetzt ist das Entsetzen unter den Anlegern groß. Seit dem Höchststand der Aktie vor gut 20 Monaten haben sich die Kursverluste der Aktionäre auf weit mehr als 20 Milliarden Euro summiert. Allein seit dem vergangenen Mittwoch haben die Papiere mehr als zehn Milliarden Euro an Wert verloren. Und über Brauns vorläufiges Schicksal entscheidet nun die Justiz.

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derdendemann:

Tom.Tom

2
23.06.20 17:29
Das Problem ist auch für große Kunden die internen governance regeln. Durch den Bonitätsentzug könnte es für manche Kunden eng werden zu bleiben.

Es geht ja hier um Risk Management bei den Firmen. So wie die Telekom dir bei mieser bonität maximal einen prépaid Tarif anbieten wird, so verhält sich das auch mit Geschäftspartnern.

Anderes Beispiel. In der aktuellen Situation werden Wirecard Angestellte auch keinen Firmenwagen als Leasingvertrag mehr bekommen.  
GChristian:

Was zu holen

 
23.06.20 17:29
Wenn er sich 5 Mio Kaution leisten kann, ist da vielleicht auch für Anleger was zu holen ...
Freiwald.:

Das ist eine Sekte

 
23.06.20 17:29
StochProz:

@Pitman Hoffentlich reist Braun CO2-neutral

 
23.06.20 17:30
#Flugscham
KeyKey:

Uff, froh meine Miniposition behalten zu haben ..

 
23.06.20 17:32
Darf ich fragen was zu dem heutigen Anstieg geführt hat ?
Bin erst gerade heim gekommen und hier sind mittlerweile wieder hunderte von Beiträgen dazu gekommen. Meine Verkaufsorder wäre fast bedient worden, aber wenn ich mir die heutigen Umsätze und Kurssteigerungen anschaue, dann werde ich meine Verkaufsorder wohl wieder komplett streichen.
StochProz:

@Pitman Vibratoren mit Bezahlfunktion?

 
23.06.20 17:36
Oder war WDI der Börsenvibrator mit garantierten Kurshöhepunkten?

Möglicherweise war die Aktionärin auch nur voll geldgeil...
Der Pareto:

"Darf ich fragen was zu dem heutigen Anstieg

 
23.06.20 17:38
geführt hat?"

= Dead Cat Bounce"
Investor Global:

Aktienflüsterin : @Investor Global

3
23.06.20 17:38

#162850
"23.06.20 17:16.

"Ich habe 1400 Stücke zur Zeit und das ist auch nachvollziehbar hier wo und wann ich die gekauft habe.
Und das was ich schreibe entspringt nicht meiner lebhaften Fantasie sondern entspricht denn Fakten. Einfach lesen.

Und sorry das ich nicht nur schreibe wie viele andere hier, sondern Aktien auch handel.
Und ja, ich bin so unverschämt, ich will Gewinne machen.... Ich weiß für dich sicherlich sehr unverschämt und
man muß dazu ja auch noch Kleinanleger in die Aktie locken ***laut-lach "

Sehr gut ! Da halte ich mal einen Bericht der Lügenpresse gegen.

Wirecard: Ein Fehler, den sich alle eingestehen müssen – Konzern, Analysten, Experten und Anleger

19.06.20, 16:08  onvista

Die Hoffnung stirbt zuletzt, war wohl das Motto für viele Anleger bei den Papieren des Bezahldienstleisters aus Aschheim. Jetzt scheint die Hoffnung erst einmal begraben zu sein. Der langjährige Vorstandsvorsitzende Markus Braun ist zurückgetreten, für Treuhandkonten in Höhe von fast 2 Milliarden Euro gibt es wohl keine Belege und Banken könnten Kredite in fast der gleichen Höhe wohl heute noch kündigen. Der Dax-Konzern Wirecard steht vor einem riesigen Scherbenhaufen. Rückblickend muss vieles mit anderen Augen betrachtet werden. Aber eine Frage bleibt: Wer hätte wirklich erkennen können oder sogar müssen, dass bei Wirecard so etwas Großes im Argen liegt?

Financial Times hat den Anfang gemacht

Was wurde die britische Wirtschaftszeitung nicht für ihre negativen Artikel zum dem Dax-Konzern verflucht. Angenommen wurde sogar eine Privatfehde zwischem dem Autor und den Aschheimern. Dan McCrum schien keine Gelegenheit auszulassen, um einen Finger in die Wunde des „Geschäftsmodells“ von Wirecard zu legen. Das Ganze spitzte sich sogar bis zu gerichtlichen Auseinandersetzungen zu, da McCrum mit Short-Sellern in Verbindung gebracht wurde. Die Ermittlungen brachten allerdings nichts und der Chefredakteur der „Financial Times“ stellte sich vor seine Autoren: „Wir stehen zu unserer Berichterstattung“.

Der stete Tropfen höhlt den Stein

Die „Financial Times“ hat den Anfang gemacht und immer mehr namhafte Vertreter aus der Branche haben angefangen im Geschäftsmodell des Bezahldienstleister zu bohren. Man konnte schon auf den Gedanken kommen, dass mit den ersten Vorwürfen aus Singapur eine mediale Hetzjagd auf den Dax-Aufsteiger begonnen hatte. Jede „Kleinigkeit“ wurde in langen Artikeln aufgearbeitet, um Schwächen und Missstände beim Geschäft von Wirecard aufzudecken. Vorstandschef Markus Braun war mehr damit beschäftigt zu erklären, dass an den Vorwürfen nichts dran sei, als sich um das Geschäft des Dax-Konzerns zu kümmern. Die Beteuerungen des Vorstandschefs verloren mit der Zeit aber immer mehr an Bedeutung und man stellt sich die Frage: Wusste er selbst tatsächlich nichts von den Vorgängen?

Nicht der erste Anlauf

Da Wirecard bereits vor dem Aufstieg in den Dax mehrfach das Opfer von Shortattacken geworden war, lag die Vermutung nahe, dass der Dax-Aufstieg und der hohe Kurs von fast 200 Euro eigentlich ein guter Zeitpunkt waren, für die nächste Attacke auf Wirecard. Die Artikel verfehlten ja auch nicht ihre Wirkung und Verbindungen der Autoren zu Hedgefonds waren eine naheliegende Begründung für die Artikel, auch wenn sie am Ende nicht stimmten.

Wirecard gelobte auch Besserung und mehr Transparenz nach jedem Artikel, doch unterm Strich wurde der Dax-Konzern immer mehr in die Enge getrieben – doch richtig sehen wollte es wohl nur die wenigsten. Schließlich hielten Wirecard, Analysten und Experten fleißig dagegen und betonten, dass das operative Geschäft prächtig laufe und die Vorwürfe am Ende entkräftet würden. Namhafte Analystenhäuser hielten am Anfang an ihren Kurszielen von 200 Euro und deutlich mehr fest. Selbst als die Aktie das erste Mal seit langer Zeit unter die Marke von 100 Euro tauchte. Die Chance auf eine Verdopplung der Aktie lockte daher auch immer mehr Anleger an. Wer kann bei der Aussicht auf mehr als 100 Prozent Gewinn schon die Finger stillhalten. Auch große Fondsgesellschaften stockten in Mitten der Krise ihre Anteile sogar noch ein wenig auf, im Vertrauen darauf, Wirecard werde schon alles entkräften.

Am Ende lagen eigentlich alle falsch

Hinterher ist man immer schlauer und Aussagen wie: Ich habe es ja schon immer gesagt, kann sowieso keiner leiden. Die Analysten haben zwar zuletzt ihre Kursziele deutlich reduziert und viele haben Donnerstag ihre Bewertung für Wirecard ausgesetzt, aber nach der Nachrichtenlage war das jetzt auch kein großes Kunststück mehr. Ich selbst habe auch in meiner Sendung Mahlzeit am Mittwoch gesagt, dass es zwar ein Risiko bei Wirecard gibt, ich aber nicht damit rechne, dass Wirecard die Zahlen erneut verschiebt. Auch ich habe mich getäuscht und die Aktien gegen Handelsende aus meinem Musterdepot geworfen und mir die Frage gestellt, hätte man das Desaster wirklich früher erkennen können, sogar müssen? Darauf gibt es eigentlich nur eine Antwort: Ja!

Die Anzeichen waren nicht nur da, sie haben einen förmlich angesprungen

In Nachhinein war es ein Fehler nicht spätestens nach dem KPMG-Sonderbericht die Flucht zu ergreifen. Die Sonderprüfer haben Wirecard mit ihren Aussagen zur Mitarbeit und zu den eingereichten Unterlagen schon ordentlich eins vor den Latz geknallt. Die BaFin sowie die Staatsanwaltschaft München haben danach Ermittlungen aufgenommen und gegen den Dax-Konzern wurden Klagen eingereicht. Eigentlich Signale, die einen förmlich anschreien. Je mehr Wirecard versuchte die Vorwürfe zu entkräften, desto schlimmer wurde die Lage, da immer mehr Unstimmigkeiten zu Tage gefördert wurden, die wohl in nicht bestehenden Treuhandkonten am Ende gipfeln. Tja, wer nicht hören will muss fühlen.

Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser – verstehen ist am besten

Einer der bekanntesten Sprüche von Warren Buffett lautet: „Investiere nur in eine Aktie, deren Geschäft du auch verstehst.“ Bei Wirecard hat diese Weisheit wohl keiner wirklich beachtet. Analysten und Experten haben zwar mal darüber geklagt, dass das Geschäftsmodell von Wirecard nicht ganz so transparent ist, die Dynamik der Entwicklung und der schnell steigende Aktienkurs haben die Bedenken aber auch ganz schnell wieder verwischt. Bei solchen Umsatz- und Gewinnsteigerungen konnten alle auch mal 7 gerade sein lassen. Wer kommt denn auch schon auf die Idee, dass bei den Zahlen eines Mitglieds der Dax-Familie etwas nicht stimmen könnte, da schauen ja auch Wirtschaftsprüfer drüber.

Waren die etwa in den vergangenen Jahren zu sorglos, hat Wirecard alles ganz geschickt verdeckt oder gibt es die jetzt aufgetauchten Probleme wirklich erst seit 2018/19? Je mehr man sich mit dem Fall beschäftigt, desto mehr Fragezeichen ploppen auf. Diese gilt es jetzt zu klären und aus den Fehlern zu lernen. Das gilt durch die Bank weg für alle Beteiligten. Wirecard ist kein Einzelfall an den internationalen Börsen und wird auch bestimmt nicht der letzte Fall bleiben. Steinhoff oder Luckin Coffee sind ebenfalls Beispiele dafür, wie schnell manche Dinge aus dem Ruder laufen. Bei der chinesischen Kaffee-Kette hat ein Hedge-Fonds zuerst auf die Missstände aufmerksam gemacht. Aber in den meisten Fällen wird zunächst erst einmal eine böse Absicht aus dieser Ecke vermutet.

Mund abwischen und weiter

Fälle wie Wirecard sind am Ende des Tages nicht gerade förderlich für die Aktienkultur. Manch Anleger zieht sich nach so einem Erlebnis komplett aus dem Markt zurück und möchte nie wieder etwas von Aktien wissen. Je nach Verlust auch eine verständliche Reaktion. Allerdings ist ein Aktieninvestment immer mit Risiken behaftet. Auch Gewinnwarnungen führen teils zu heftigen Kursreaktion an der Börse und vernichten einen großen Teil an Wert, je nachdem wie überraschend sie kommen.

Fehltritte gehören an der Börse zum Geschäft und fast kein Anleger hat nicht schon einmal eine „Aktien-Leiche“ im Depot gehabt. Solange Wirecard nicht das einzige Pferd ist, auf das man im Depot gesetzt hatte, ist der Verlust schmerzhaft, aber wahrscheinlich auch verkraftbar. Jetzt gilt es, ihn an andere Stelle wieder reinzuholen – mit Aktien, die weniger riskant sind, dauert es zwar ein wenig länger, dafür ist die Freude am Ende aber nicht kleiner. Und ein kleiner, wenn auch schwacher Trost ist, dass bei Wirecard eigentlich alle eine lange Zeit falsch gelegen haben.

Von Markus Weingran

https://www.onvista.de/news/...alysten-experten-und-anleger-370865981


Soviel zu deine defamierten Moodys Rating.

Soll jetzt aber nicht heißen das ich von den Rating Agenturen viel halte. Es geht um deine Argumentation.


StochProz:

@Newbiest?

 
23.06.20 17:39
Aktienflüsterin:

Xetra 17,20 Schlußkurs

3
23.06.20 17:42
und nochmal schön angezogen. Gute Entwicklung, auch in den Meldungen.

Der Freis wird das Unternehmen schon auf die richtigen Füße stellen.
Jetzt sind erst einmal die Banken wichtig und die Lizenz in Asien. Sollte das erreicht werden, was den Meldungen zu Folge gute Chancen hat, dann wäre die Kuh erst einmal vom Eis.  
IQ 177:

Teile Link zu Video von Markus Braun

 
23.06.20 17:42
Interview bei n-tv von April 2019

Wer sich nur ein wenig mit Psychologie auskennt, wahrscheinlich nur extrem wenige hier, wird sehen, dass er damals auch schon gelogen hat, wie gedruckt.

https://www.ariva.de/forum/...nne-thread-560994?page=791#jumppos19794
stressfish:

Re: Interview TH2

2
23.06.20 17:45
Mal abgesehen von der äußerst lächerlichen Form (halb Filipino, halb Englisch) wirft das Interview mehr Fragen auf, als es beantwortet.

- lt. Interview wurden sechs Konten, je drei bei jeder der beiden Banken eröffnet, genau die, auf denen lt. Interview weniger Geld als zum Kauf eines iPhones benötigt, eingezahlt wurde. Dann aber gab es doch Konten. Wie können da beide Banken behaupten, es gäbe überhaupt keine Konten ? Dann hätte es heissen müssen ist nichts drauf ...

- Er unterschreibt erst ein Dokument, welches die Prüfung seines Bankkontos ermöglicht, zweifelt dann aber im nächsten Absatz daran, wie dieses Konto eröffnet werden konnte ?

- Er Begleitet den ganzen Prozess und zeigt sich dann überrascht, dass es Mitarbeiter bei den Banken gegeben hat, die kollaboriert haben ? Hatte er nicht die entsprechenden Konten eröffnet ?

- Wenn er überhaupt nicht weiter beteiligt war und alles weitere ohne sein Zutun und auch ohne Verwendung der sechs Konten die von ihm eröffnet wurden passiert ist, wie behauptet, warum hatte man sich dann überhaupt an ihn gewandt in the first Place ?

- aus einem SUV mit zwei Bodyguards aussteigen und behaupten, hätte er die zwei Mrd würde er ein anderes Auto fahren ... Naja. Zuerst mal wäre es schön sehr auffällig, wenn er als Familienanwalt im Lambo vorfährt, das macht er, wenn sich der Staub gelegt hat.

Ich sagte es schon: Bald kommt die Meldung über den Baubeginn der Eisenbahn über die philippinischen Inseln ...
StochProz:

Ironie: CEO treibt Aktionärin mit Bilanz zum Höhep

 
23.06.20 17:45
StochProz:

Hoffentlich lesen keine Staatsawältinnen mit...

 
23.06.20 17:47
Steffen68ffm:

AF

2
23.06.20 17:47
Ich sehe 16,6 aktuell und als langjährige Händlerin weisst du doch, dass dies nur eine technische Erholung ist.
Meine Puts seit 18,50 laufen wunderbar und wirklich niemand glaubt hier doch ernsthaft ein WEITERBESTEHEN.

Betrügern gibt niemand sein Geld und damit sind alle anderen Diskussionen obsolet.
Glaube sogar, dass es noch bis auf über 20 gehen kann, aber nur durch den RSI getriggert.
derdendemann:

Pareto

 
23.06.20 17:48
Da werden auch manche Leerverkäufer reduzieren.
Letztendlich haben sie fett kassiert.
Ob sie die letzten 10 Euro noch brauchen?
Bindet auch bei denen Kapital und kostet Geld.
Zumal mit 10 Euro gestern erstmal ein Boden da sein könnte bis es neue News gibt.

WineMan2020:

hätte ich vorher gewusst

 
23.06.20 17:48
dass die LV covern können ohne dass der Kurs mega Sprünge machen muss, wäre ich wohl schon früher raus. Xetra Eröffnung bei 14 € und jetzt 16.50 €. Und morgen werden wir sehen das einige LV's reduziert haben. Abends fehlen die Käufer und das Ding geht runter.

Hätte das nie gedacht, aber Wirecard ist auch für mich nur noch ein Zock. Mit Broker wie Captrader lässt sich Wirecard perfekt scalpen.  
IQ 177:

Unglaublich, dass

 
23.06.20 17:49
- er so spät verhaftet worden ist.
- auf Kaution wieder frei ist.
- Jan Marsalek nicht in U-Haft ist.
- Alexander von Knoop nicht in U-Haft ist.
- Susanne Steidl nicht in U-Haft ist.

Abgekartetes Spiel. House of Wirecards. Kleinanleger wurden um MILLIARDEN geprellt. Der gesamte Vorstand gehört in U-Haft, und dann für mindestens 7 Jahre in den Knast.

Hier noch einmal das Interview mit Markus Braun bei n-tv von April 2019.

www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/...ticle20944391.html
AktienQuerde.:

Aktienflüsterin...

 
23.06.20 17:49
Die Kuh vom Eis... ?
Wie sieht denn dann die zukünftige Geschäftsentwicklung aus...wie oft wird man noch einen Pitch gewinnen und wer wird dem Unternehmen noch von den Bestandskunden trauen...?
Die sich anbahnende Kagewelle wird auch mehr als 3,50 Euro kosten...

Viel Erfolg bzw einen guten Zock weiterhin...
Schülze:

Als wenn Euch die

 
23.06.20 17:50
Details je wichtig gewesen wären. Euch sind doch auch nur die Gewinne wichtig. Letztlich seid Ihr auch nur sauer weil ihr nicht rechtzeitig raus gegangen seid
Mindanao:

@ stressfish

 
23.06.20 17:50
ist keine laecherliche Form! Ist die Art wie hier eben gesprochen wird....sorry. Oft ein Mix mit englishen Woertern.
Bitte erst schlau machen und dann laestern. Danke
IQ 177:

Seit dem 19.06.

 
23.06.20 17:51
Ich denke, die Broker und Banken wissen schon, warum..
(Verkleinert auf 72%) vergrößern
Wirecard 2014 - 2025 1186726
Son Goku:

@IQ 177

 
23.06.20 17:51
Könnte dieser Mann jemals lügen?! ...
Podiel:

Ad-Hoc

2
23.06.20 17:52
Braun ist seine Aktien los.
Margin Calls...
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