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Zinserhöhungszyklus und Rezession

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21.05.21 00:12
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Bundesbank: 4% Inflation zum Jahresende 2021

 
22.05.21 18:35
Die gesamtwirtschaftliche Leistung in Deutschland ist im ersten Vierteljahr 2021 kräftig zurückgegangen, so die deutsche Bundesbank in ihrem am Freitag vorgelegten Monatsbericht. Während die Wirtschaft sich zum Jahresende erholt, müssen sich die Bürger auf eine wachsende Inflationsrate einstellen, diese steigt möglicherweise auf vier Prozent an.

Kurze Auszüge des Berichts:

……die Jahreswachstumsrate des breit gefassten Geldmengenaggregats M3 blieb mit 10,1% Ende März aber hoch […] stützten die fortgesetzten Wertpapierankäufe des Eurosystems das Geldmengenwachstum…..

…..Die gesamtwirtschaftliche Leistung in Deutschlandging ging im ersten Vierteljahr 2021 kräftig zurück. Der Schnellmeldung des Statistischen Bundesamtes zufolge verringerte sich das reale BIP gegenüber dem Vorquartal saison- und kalenderbereinigt um 1,7%. Damit unterschritt die Wirtschaftsaktivität den Vorkrisenstand des vierten Quartals 2019 wieder um fast 5%.....

…..Die Tarifverdienste stiegen im Winter nur moderat. Unter Berücksichtigung der Nebenvereinbarungen legten sie im ersten Vierteljahr um lediglich 1,4% gegenüber dem Vorjahr zu…..

…..Die Verbraucherpreise (HVPI) zogen zu Jahresbeginn außergewöhnlich kräftig an. Insgesamt verteuerten sich alle Hauptgruppen des HVPI- Warenkorbs kräftig….. In den kommenden Monaten dürfte die Teuerungsrate zunächst langsam weiter steigen. Zum Ende des laufenden Jahres […] könnte die Inflationsrate dann vorübergehend 4% erreichen…..

Das komplette PDF gibt's hier

www.bundesbank.de/resource/blob/866790/...ueberblick-data.pdf
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Kurz nochmals zu der Impfproblematik

 
23.05.21 00:40
da die Diskussionen hochkochen und ich mich bemüssigt sehe, hier auch dazu meinen Senf abzusondern:

Zu allererst: Gesundheit und Profitstreben passen nicht zueinander. Diese Dinge schließen sich für mich klar aus. Ein Gesundheitssystem muss der Allgemeinheit dienen, da ist einfach kein Platz für Gewinnstreben und Profitmaximierung.

Aber es geht wohl offensichtlich primär darum, dass sich Pfizer, Biontech und Moderna mit ihren gentherapeutischen Impfstoffen einen goldenen @rsch verdienen. Und übrigens, ein kleiner Blick wer in alle 3 Unternehmen massiv investiert ist, der lohnt sich da auch.

Es ist von daher schon mehr als dreist, wenn sich gewisse Gutmenschen derart hervortun, die Impfstoffe mit Notzulassungen, zu denen es weder Mittelfrist- noch Langfriststudien bzgl. etwaiger Nebenwirkungen gibt, in Milliarden von Menschen gepumpt wissen wollen. Gratulation: Spitzen-Framing, Neusprech vom Allerfeinsten!

Haut mir bloss ab, ihr allwissenden Oberchecker!
Instanz:

Hey Alda

 
23.05.21 22:32
kapier doch endlich, dass in diesen dunklen Zeiten, wo das Corona-Virus, der Iwan, der Chinese, usw. eine wahrlich riesige Bedrohung darstellen, so eine total bescheuerte Meinungsfreiheit wie auch alle anderen vermeintlich sogenannten "Grundrechte" hier nun mal klarerweise hinter Disziplin, Folgsamkeit, Gefügigkeit und Selbstgeißelung zurückstehen müssen. Der deutsche Volkskörper muss sich solch elenden Geschwüren und der queerdenkenden Parasiten so rasch als möglich entledigen, soll er nicht noch so kurz vor dem Endsieg ins Stolpern geraten!

Da ist jetzt definitiv überhaupt keine Zeit für Debatten, Diskurse, Meinungsaustausch - es bedarf der harten Hand einer rechtgeleiteten Führerin und ihrer erhabenen Virologen, Zuflüsterer & Propheten, um ein für allemal die immense Gefahr und entstehende Not von Volk und Staat abzuwenden. Heute impfen wir Deutschland und morgen die ganze Welt! Alles andere ist staatszersetzende Propaganda und wird doch nur vom Feind gestreut, um den Siegeswillen und die Zielstrebigkeit des deutschen Volkes zu unterminieren und zu brechen.

Verzweifele, aber wage es ja nicht zu zweifeln, du Dummbüttel!

Sarkasmus-Generator aus!
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Nächste Woche 30 Grad C in good old Germany

 
25.05.21 20:02
Knockin' down hard the Inzidenz!

Wolle wir's mal hoffe!

Quelle: windy.com
(Verkleinert auf 97%) vergrößern
Zinserhöhungszyklus und Rezession 1254839
Instanz:

Ein Bericht von der vordersten Front

 
26.05.21 23:04
und recht lesenswert.

"Warum ein Luzerner Arzt von der Corona-Politik enttäuscht ist"

www.infosperber.ch/gesundheit/...ona-politik-enttaeuscht-ist/

......Wie wird sich die Pandemie noch entwickeln? «Das Coronavirus wird sich bald biologisch relativieren – nicht wegen der Impfung, sondern wegen der normalen Biologie des Virus», davon ist Grahmann überzeugt. Sars-CoV-2 werde immer unter uns bleiben, also endemisch werden, aber keine grosse epidemiologische Rolle mehr spielen. «Genauso wie viele andere Coronaviren, die wir in uns tragen und die seit Jahrzehnten bekannt sind.» Dennoch mache er sich Sorgen. Er habe Angst, dass man sich nicht mehr die Hände gibt, nicht mehr umarmt: «Abstand halten, Isolation, Alleinsein – das ist nicht die Biologie des Menschen. Wir sind für die Gemeinschaft geschaffen, wir sind eine Herde.»
Instanz:

Lässt Inflation die Party platzen?

 
27.05.21 21:02
Interessante und bedenkenswerte Einlassungen von Peter Schiff dazu:

..... Praktisch bedeutet dies, dass wir keine Verteidigung gegen die Inflation haben, und wenn sie erst einmal Fuß gefasst hat und sich metastasiert, werden wir kaum in der Lage sein, sie daran zu hindern, außer Kontrolle zu geraten. Das Ergebnis wäre ein fallender Dollar, der den realen Wert der Ersparnisse und Investitionen der Amerikaner schmälert.

Präsident Biden hat endlos wiederholt, dass kein Amerikaner, der weniger als 400.000 Dollar im Jahr verdient, mehr Steuern zahlen wird. Das ist eine Lüge. Jeder Amerikaner, unabhängig vom Einkommen, wird von der "Inflationssteuer" betroffen sein, die seine Ersparnisse auffrisst und die Kaufkraft seines Gehaltsschecks ebenso sicher verringert wie die Lohn- oder Einkommenssteuer.....

Komplett hier

www.goldseiten.de/artikel/...t-die-Party-platzen.html?seite=1
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Interessante Einlassung von Vera Lengsfeld

 
28.05.21 21:34
zum Impftotalitarismus, wobei sie, wie hier auch im Thread bereits schon erwähnt, auf die dubiose Rolle des Hr. Drosten eingeht, der 2009 bereits auf der Panikorgel im Zuge der Schweinegrippe sein vorlautes Ständchen spielte.

"Sascha Lobos Lob des Impftotalitarismus"

Wer es noch nicht gemerkt hat, dass Alt-Medien und Politik ein inoffizielles Kartell gebildet haben, der sollte sich die neueste Kolumne des Spiegel-Journalisten genau anschauen. Lobo kündigt an, was demnächst politisch exekutiert wird: Die Ausgrenzung von Menschen, die gesund sind und sich (vorerst) nicht impfen lassen wollen, weil es derzeit wenig Kenntnisse darüber gibt, ob der medizinische Grundsatz, die Therapie dürfe nicht schädlicher sein als die Krankheit, auf die Corona-Impfungen zutrifft......

.....Im Jahre 2009 gab es in Deutschland die Schweinegrippe. Auch damals wurde in einer Panikberichterstattung der Bevölkerung nahegelegt, sich mit einem neuartigen Impfstoff, Pandemrix, „schützen“ zu lassen, der ohne die vorgeschriebenen Studien bezüglich Wirkung und Nebenwirkung zugelassen wurde. Er wurde übrigens von den gleichen Leuten propagiert, die auch heute wieder die Einpeitscher sind: Professor Drosten, das RKI et tutti quanti.

Wie sich bald darauf herausstellte, war eine der möglichen Nebenwirkungen Narkolepsie, besser bekannt als Schlafkrankheit, die den Betroffenen kein normales Leben mehr erlaubt. Die Impfungen wurden still und leise eingestellt, die Regierung musste Impfdosen im Wert von 230 Millionen Euro vernichten. Drosten und Co haben sich nie für ihr Vorgehen entschuldigt, sondern sind wieder Regierungsberater und demonstrieren täglich, dass sie aus ihren Fehlern nicht gelernt haben.

Diesen Leuten soll man vertrauen??......

Komplett hier

vera-lengsfeld.de/2021/05/27/...s-lob-des-impftotalitarismus/
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Kurze Nachfrage

 
28.05.21 22:06
bitte mal vor einen Spiegel stellen und das Wort "Impftotalitarismus" aussprechen und die Mimik dazu kontrollieren. Wenn's fehlerfrei klappt, Glückwunsch ;-)
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Long forever

 
04.06.21 20:43
Probleme gibt's scheinbar wohl keine mehr, na dann.....!
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Zinserhöhungszyklus und Rezession 1256809
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Holz

 
05.06.21 20:03
Recht außergewöhnliche Entwicklung und vor einem Jahr wohl diesbezüglich kaum abschätzbar. Beispielhaft dazu: Ein Bett aus 4 cm Kernbuche in der Größe 140X200 cm, welches ich aktuell ordern wollte, dieses kostet bei dem gleichen Hersteller, bei dem ich genau dieses Bett in 2016 bestellt hatte, anstatt 750€ (2016) nunmehr 1289€.  

Graphik entnommen dazu aus der Wiwo
(Verkleinert auf 88%) vergrößern
Zinserhöhungszyklus und Rezession 1256937
Instanz:

Übrigens...

 
05.06.21 21:35
Grün jetzt das ekelhafte Sahnehäubchen auf der glasierten Hundescheiße, die uns für für Schokopudding verkauft wird!

Die totalitäre DNS ihrer maoistischen und radikalmarxistischen Frühzeit, als Kretschmann, Trittin, Bütikofer, Kohn-Bendit, Fücks, Fischer usw. aus dem Sumpf der K-Gruppen, Pol-Pot-Fanzirkel, Straßenschläger und Päderastenclubs zur ursprünglichen Ökopartei stießen und sie ideologisch unterwanderten...

...und die weltfremd-elitäre Wokeness der gutsituierten Prosecco-Linken und Bionade-Bourgeoisie, die einen Großteil der veröffentlichten Meinung okkupiert hat bzw. den Löwenanteil der gut verdienenden Staatsdiener des gehobenen Dienstes stellt. Deren sanierte Innenstadtwelt ist so lang in Ordnung, wie die Kehrseiten von Buntheit und Öko nur in den Nachrichten zu bestaunen sind.

Deshalb wäre ich sehr dafür, inmitten der Grünen Hochburgen wie auf dem Berliner Kollwitzplatz und in vergleichbaren Quartiere der Landes zwingend drei Windkraftwerke und eine Unterkunft für Flüchtlinge zu errichten, auf dass deren Kinder mittelfristig die örtlichen Grundschulen mayorisieren mögen und den achtsam und ökologisch erzogenen Lenas und Maltes auf dem Schulhof die Grundbegriffe kultureller Vielfalt verklickern, derweil Infraschall und Schlagschatten die Stuckfassaden umschmeicheln.

Das ist schließlich genau das, was die Grünen für die Zukunft des Landes anstreben.

Ein solcher Realitätsschock inmitten der eigenen Wohlfühlzone wäre sicherlich hilfreicher als irgendwelche dubiosen Nackfotos.


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Ist eine Inflationsentwicklung beherschbar?

 
10.06.21 20:49
oder greift hier doch die Ketchup-Flaschen-Theorie? Wir werden es sicherlich mitgeteilt bekommen!

Be prepared!
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Zinserhöhungszyklus und Rezession 1257909
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Annalena und die 10 Verbote

2
14.06.21 20:13
Klimakrise, ja wo denn? Etwa wenn Annalenas 300€ Jeans in Bangladesh gewebt und gefärbt, in Marokko zugeschnitten, in Pakistan genäht, in China mit Knöpfen u. Reißverschluß versehen und schlussendlich in Polen gebügelt werden?
LOL.
Solange diese olivgrünen Schafe lautstark Klimakrise blöken, aber letztendlich dazu keine bessere Idee hat, als den verbleibend kläglichen Rest des Einkommens des ärmeren Teils der deutschen Bevölkerung weiterhin in Richtung Konzernreichtum zu verschieben, da bleibt diese Tante mMn eindeutig unwählbar.
(Verkleinert auf 54%) vergrößern
Zinserhöhungszyklus und Rezession 1258559
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Den Schein wahren

2
17.06.21 21:17
Thorsten Polleit skizziert die aktuelle Situation exakt so, wie ich es besser kaum hätte formulieren können.

"Die US-Zentralbank will den Zins "schon" im Jahr 2023 anheben"

Aber wer weiß schon, was in 1½ Jahren sein wird?

Man wird also den Verdacht nicht los, die Fed zielt eigentlich darauf ab, die Zinsen niedrig zu halten und die Inflation "laufen“ zu lassen, um damit zur Entwertung der Staatsschulden beizutragen. Wenn es dann doch irgendwann eine Zinsanhebung geben sollte, dann wird sie vermutlich nur "kosmetischer Natur“ sein.

Anleger sind daher gut beraten, sich nicht von der Prognose-Akrobatik der Fed beeinflussen zu lassen, sondern eine erhöhte Kaufkraftentwertung des Geldes zu erwarten. Nachgebende Preise für Gold und Silber sind Kaufgelegenheiten.

www.goldseiten.de/artikel/...-schon-im-Jahr-2023-anheben.html
Instanz:

Kaufgelegenheiten

 
19.06.21 20:28
Das Gold-Öl-Verhältnis ist eine durchaus nützliche Kennzahl. Anfang 2000 konnte man für eine Unze Gold acht Barrel Öl (WTI) kaufen. Demnach war Gold im Vergleich zu Öl stark unterbewertet. Vor etwa fünf Monaten hätte man für eine Unze Gold indes über 50 Barrel Öl erhalten. Inzwischen ist dieses Verhältnis auf ca. 25 gesunken. Anleger sollten hellhörig werden, wenn das Verhältnis in Richtung 15 läuft, denn an diesem Punkt hätte der Goldmarkt sehr wahrscheinlich seinen Tiefpunkt erreicht.

As a reminder!
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Buffett bzgl. Aktien als Inflations-Hedge

 
21.06.21 23:36
Es gibt ein sehr interessantes Essay von Warren Buffett, welcher mit dem Märchen aufräumt, dass Aktien ein guter Inflation-Hedge sind.

"Buffett: How inflation swindles the equity investor (Fortune Classics, 1977)"

It is no longer a secret that stocks, like bonds, do poorly in an inflationary environment. We have been in such an environment for most of the past decade, and it has indeed been a time of troubles for stocks. But the reasons for the stock market’s problems in this period are still imperfectly understood.

There is no mystery at all about the problems of bondholders in an era of inflation. When the value of the dollar deteriorates month after month, a security with income and principal payments denominated in those dollars isn’t going to be a big winner. You hardly need a Ph.D. in economics to figure that one out......

komplett hier

fortune.com/2011/06/12/...uity-investor-fortune-classics-1977/
Instanz:

Prognose-Akrobatik bzgl. Inflation

 
23.06.21 23:43
Dass sich der Staat auch stets versucht, über die Inflation zu entschulden, das dürfte hinlänglich bekannt sein. Und das war in der Historie auch niemals anders. Die Zentralbanken zwingen mit ihrer Geldpolitik die Anleger und Sparer dazu, sich mit negativen Realzinsen abfinden zu müssen. Daher auch der Begriff "Finanzielle Repression".

Die EZB ist der Monopolist der Geldproduktion. Sie kann jede gewünschte Geldmenge schaffen und in Umlauf bringen. Wenn Inflation, auch höhere Inflation, politisch gewollt ist, so wird die Zentralbank versuchen, diesen Wunsch zu erfüllen. Der Begriff der Kerninflation ist nur eine Nebelbank, die den o.g. Sachverhalt ein Stück weit verschleiern soll.

So erklärte der ehemalige Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB), Peter Praet (2012 bis 2019), den geldpolitischen Kurs der EZB recht, recht trefflich:

"Wenn man nur genug Geld druckt, dann bekommt man immer Inflation. Immer!"

Damit dürfte wohl für jedermann klar erkennbar sein, welches Ziel die momentan die an den maßgeblichen Schaltstellen agierenden EZB-Fürsten verfolgen, denn die haben offenbar nur einen einzigen Plan: Die Politik des massiven Gelddruckens so lange wie möglich fortzusetzen.

Und dass der inflationäre Effekt, den wir besonders stark in den letzten Jahren bei den Vermögenspreisen wie Anleihen, Aktien, Immobilien, Kunstgegenständen, usw., beobachten konnten, nun auch in andere Bereiche überschwappt, sprich steigende Lebensmittel- und Spritpreise, steigende Wohnungsmieten und Energiekosten, etc., das dürfte auf der Hand liegen. Man muss eben nur genug Geld drucken, sprich den geldpolitischen Wahn auf die Spitze treiben. Es mehren sich die Anzeichen, dass eben auch die im üblichen Sprachgebrauch gängige Inflation für Güterpreise mittlerweile nicht mehr nur virulent erscheint.

Zusatz:

Ein Schuldner, der zwar Schulden machen darf, der aber anschließend nicht zur Leistung zu zwingen ist, der muß und wird das Preisniveau inflationieren. Daher kann es in einer freien Wirtschaft immer nur eine Inflationsquelle geben:

Mr. Staat!!
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Baizuo - Wie China tickt

 
24.06.21 00:27
Baizuo ist eine chinesische Bezeichnung für einen vermeintlich gebildeten, aber naiven Menschen aus dem Westen, der sich für Frieden, Gleichheit und gegen Rassismus einsetzt, dies aber nicht der Sache wegen tut, sondern schlicht, um sein eigenes Gefühl der moralischen Überlegenheit zu befriedigen. Ein Baizuo kümmert sich grundsätzlich nur um Themen, bei denen im Westen gesellschaftlicher Applaus leicht verdient werden kann (wie Einwanderung, Migration, LGBT, Umwelt, Klimawandel) und klammert dabei geopolitische, historische und tiefere Zusammenhänge grundsätzlich aus. Dies geschieht meist aus Unwissenheit, oft aber auch aus Angst, den Weg der (vermeintlichen) politischen Korrektheit zu verlassen und damit auch den gesellschaftlichen Beifall für sein Gratis– Engagement zu verlieren.
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Und nun die Gewinner der Corona-Krise ...

 
01.07.21 22:28
www.heise.de/tp/features/...ner-der-Corona-Krise-6124754.html

und weiter

"Der Delta-Wahnsinn greift um sich"

www.nachdenkseiten.de/?p=73870
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Finanzielle Repression kommt auf Touren

 
02.07.21 18:52
Gemäß offizieller Lesart haben wir aktuell beim US-CPI bereits 5% erreicht, hingegen der "alten Berechnungsmethode" des US-Ökonomen John Williams liegt diese jedoch schon wesentlich höher. Link dazu

www.shadowstats.com/alternate_data/inflation-charts

Im Gegensatz dazu rentieren die 10jährigen US-Staatsanleihen, deren Renditen sich merkwürdigerweise seit drei Monaten im Sinkflug befinden, aktuell bei ca. 1,43%.

So sieht eine erhöhte Kaufkraftentwertung des Geldes real aus!
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Zinserhöhungszyklus und Rezession 1261767
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Die Fed sitzt in der Falle

 
07.07.21 21:34
Letztendlich besteht das Mandat der Fed darin, dafür zu sorgen, dass das US-Bankensystem vor Risiken geschützt wird. Und wer für einen Moment glaubt, dass der Durchschnittsbürger in dieses finanzielle Rettungsboot aufgenommen wird, sollte sich an die unsterblichen Worte von George Carlin erinnern: "Es ist ein großer Club und raten Sie mal? Sie und ich gehören nicht dazu!"

Der hier geposteten Chart ($DJUSFI) von daher genau im Auge behalten, dann erhalten Sie eine Art Anhaltspunkt dafür, ob eine solche Verwerfungen am Aktienmarkt wahrscheinlich sind. Starke Finanzwerte deuten immer auf starke Märkte hin, eine Regel, die in den 1980er Jahren von denjenigen überliefert wurde, die damals viel weiser und viel klüger waren als ich.

www.goldseiten.de/artikel/...ation-vs.-Deflation.html?seite=2



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Zinserhöhungszyklus und Rezession 1262598
Instanz:

Zum besseren Verständnis

 
08.07.21 23:04
des vorgenannten Posts:

Die FED wird sicherlich keinerlei Maßnahmen vollziehen, solange sich mögliche Börsentaucher in einem Schwankungs-Bereich von ca. 10-15% bewegen. Diese Volatilitäten sind den üblichen Martktschwankungen geschuldet und es bedarf da wohl auch seitens der FED keinerlei Eingriffe.
Der helfende Handschuh kommt exakt dann, wenn Einbrüche a la März 2020 anstehen.

As a reminder.
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Zu teuer oder der Situation angemessen?

 
11.07.21 20:41
Das aktuelle KGV des S&P500 beträgt zur Zeit über satte 46, was historisch betrachtet sehr hoch ist.

www.multpl.com/s-p-500-pe-ratio/table/by-month

Somit sind Aktien zurzeit so teuer wie noch nie in der US-Geschichte und sind damit etwa dreimal so hoch bewertet wie im Durchschnitt der letzten 150 Jahre.

Sinnig erscheint es jedoch, das Bewertungsniveau unter dem Gesichtspunkt der geldpolitischen Rahmenbedingungen zu betrachten.

Solange die Geldmenge inflationär wächst, ohne dass diesem Geldmengenwachstum ein entsprechend reales Wirtschaftswachstum entgegensteht, steigt auch das Bewertungsniveau. De facto findet schlichtweg eine Geldentwertung statt.

Rund um den Globus laufen die Notenpressen und Aufkaufprogramme der Zentralbanken nämlich auf Hochtouren. 3 Billionen (3.000.000.000.000) US-Dollar neue Corona-Schulden alleine in den USA! Da es keine Begrenzung für die Menge neuen Geldes und Kredit gibt, das aus dem Nichts heraus von der Zentralbank geschaffen werden kann, wird es der Zentralbank immer möglich sein, dass aktuelle System im Angesicht einer Krise, die eine Zunahme der Nachfrage nach offiziellem Geld mit sich bringt, am Laufen zu halten.

Und solange das mit dem billigen Geld so bleibt, werden auch die Aktienmärkte nominal haussieren.

Eine "Überbewertung" von Vermögenspreisen wie Aktien, Immobilien, Gold, etc. ist also in Wiklichkeit gar keine, und die Verursacher für steigende Preise, Kurse und KGV's - also die Inflation - sind mMn eindeutig in der Politik zu suchen - ob Finanz- und Schuldenkrise oder Corona: alle Probleme werden nur noch mit immer mehr Geld aus dünner Luft und noch mehr Schulden zu lösen versucht.

Im aktuell stärkeren Anstieg der Verbraucherpreise verbergen sich jedoch überdurchschnittliche Preisanstiege für Güter und Dienstleistungen, die im Konsum ärmerer Menschen eine große Rolle spielen.

Und das sind tatsächlich keine guten Aussichten.

Geld aus dem Nichts heraus zu schaffen, ist immer kontraproduktiv, wenn das Ziel darin besteht, den langfristigen Wirtschaftsprozess zu beschleunigen. Dies kann zwar insofern produktiv sein, wenn das Ziel ist, die Existenz eines schuldenbasierten Geldsystems zu verlängern, aber es kann und wird wahrscheinlich letztendlich die Fiatgeldwährungen zerstören.
Instanz:

Bananenrepublik

 
18.07.21 22:50
oder wie wir doppelte Standards lieben.

www.infosperber.ch/medien/...ter-ist-neue-ard-programmchefin/

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Zinserhöhungszyklus und Rezession 1264240
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