....Ob in Tübingen, Freiburg oder Stuttgart, sie alle wollen für die Energiewende kämpfen.
So viel Enthusiasmus aus Baden-Württemberg kann dem Energieminister nur recht sein. Mit Boris Palmer wurde gerade wieder ein grüner Oberbürgermeister im Amt bestätigt. Und in der Tat, die Regierungsbilanz des alten und neuen Oberbürgermeisters von Tübingen macht deutlich, dass es ihm mit der Energiewende sehr ernst ist: Seinen Amtssitz stattete er mit neuer Haustechnik, neuen Fenstern und Energiesparlampen aus, ersetzte seinen Dienstwagen durch ein Fahrrad, schloss Baulücken in der Stadt, reduzierte den Autoverkehr und CO2-Ausstoß deutlich, treibt die Erzeugung ökologischen Stroms voran und sanierte ein Gymnasium – und zwar kostenneutral: Palmers schwäbisch-grüne Rechentüftelei sorgte dafür, dass allein die Einsparungen bei den Heizkosten die Sanierungskosten deckten......
Auch in der baden-württembergischen Landeshauptstadt wird die Energiewende vorangetrieben. Geht es nach dem Willen des Oberbürgermeisters Fritz Kuhn, soll Stuttgart in zehn Jahren ohne Atom- und Kohlestrom auskommen. ......
Tübingen, Freiburg und Stuttgart, alle drei Städte treiben die Energiewende mit großem Engagement voran. Sonnenkollektoren werden auf Dächer mo...
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das muss man sich mal vorstellen: im Ländle, wo früher noch in den 70Jahren die CDU unbestritten herrschte und ich am Samstag den Vater von Palmer auf dem Markt in Tübingen regelmässig hören konnte ,wie er sein Gemüse feilbot,ja sogar in Stuttgart nun der Fritz Kuhn regiert.Das macht doch noch Hoffnung,dass sich einiges ändern kann