Einen minimalen Kursabschlag von 0,34 Prozent zeigt die Kurstafel für das Wertpapier von BASF an. Die Wertschätzung der Investoren für das Papier ist damit nahezu unverändert gegenüber dem Vortag geblieben. Für die Aktie liegt der Preis gegenwärtig bei 43,00 Euro. Gegenüber dem Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt die BASF-Aktie damit - trotz des Wertverlustes - vorn. Der Euro Stoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 4.767 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,59 Prozent. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein von BASF am 29. März 1995. Seinerzeit kostete das Wertpapier 7,09 Euro, also 35,91 Euro weniger als derzeit.
BASF setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 68,90 Mrd. € um. Das Unternehmen machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 225,00 Mio. €.
BASF steht auf dem Markt in Wettbewerb mit einigen Gesellschaften. Das Papier von Bayer (Bayer-Aktie) verlor zuletzt um 1,08 Prozent an Wert. Bei der Dupont De Nemours-Aktie (Dupont De Nemours-Aktie) sieht es nicht ganz so schlecht aus. Der Kurs von Dupont De Nemours blieb nahezu unverändert.
Die Aktie von BASF wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das Analysehaus Jefferies hat BASF von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 43 auf 53 Euro angehoben. Analyst Chris Counihan nahm am Dienstag im Rahmen seines Ausblicks auf 2025 für die Chemiebranche zahlreiche Änderungen vor. Im Bereich der breit aufgestellten Konzerne wie BASF verbesserten sich die Aussichten erstmals seit drei Jahren, so der Experte. Bei den Ludwigshafenern zeichne sich mit dem schrittweisen Aufbruch des Verbunds der größte Strategiewandel seit mehr als einer Dekade ab.
Die schweizerische Großbank UBS hat die Einstufung für BASF nach einer Investorenkonferenz auf "Neutral" mit einem Kursziel von 47 Euro belassen. Auf dieser habe der Chef Markus Kamieth von einer Fortsetzung der guten Dynamik im Kerngeschäft des dritten Quartals in den Oktober hinein berichtet, schrieb Analyst Geoff Haire in einer am Dienstag vorliegenden Studie.
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