FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Industriedienstleister Bilfinger
Die verfügbaren Mittel schätzt der Manager auf mehrere hundert Millionen Euro. Damit könne man, ausgehend von aktuell rund 5 Milliarden Euro Jahresumsatz, in den nächsten Jahren etwa 20 bis 25 Prozent zusätzliches externes Wachstum finanzieren. Den US-Markt, auf dem Bilfinger nur ein kleiner Akteur ist und wo die Erträge zuletzt enttäuschend ausfielen, machen laut Jäkel die Größe und die Wachstumsraten höchst interessant. "Wären wir nur in Europa tätig, wäre Bilfinger sehr anfällig für konjunkturelle Risiken", sagte er.
Obwohl der Konzern aus Mannheim keine Anleihe mehr hat, bleibt das Thema Investment Grade für Jäkel wichtig. "Anleihen bleiben eine Option. Das wollen wir im Werkzeugkasten haben". Der Bondmarkt sei wieder sehr aufnahmefähig geworden. Die Kernbanken stuften Bilfinger bereits mit Investment Grade ein, während das Rating von S&P noch bei "BB" (Ausblick stabil) im spekulativen Bereich stehe./he/ajx
Kurzfristig positionieren in Bilfinger SE | ||
ME6XG3
| Ask: 1,42 | Hebel: 7,30 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.