Ein Plus in Höhe von 92 Cent erfreut derzeit die Aktionäre von BMW (Stammaktie). Für die Aktie liegt der Preis zur Stunde bei 88,94 Euro. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt der Anteilsschein von BMW damit vorn. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 18.348 Punkte. Das entspricht einem Plus von 1,01 Prozent. Die BMW-Aktie ist gegenwärtig noch 34,81 Euro – das sind 39,14 Prozent – von seinem Allzeithoch entfernt.
Die Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft ist weltweit in der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb von Automobilen und Motorrädern sowie von Ersatzteilen und Zubehör tätig. Das Unternehmen ist in den Segmenten Automobile, Motorräder und Finanzdienstleistungen tätig. Das Segment Automobile befasst sich mit der Entwicklung, Herstellung, Montage und dem Vertrieb von Automobilen, Ersatzteilen, Zubehör und Mobilitätsdienstleistungen unter den Marken BMW, MINI und Rolls-Royce. Zuletzt hat BMW einen Jahresüberschuss von 11,29 Mrd. € in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 155,50 Mrd. € umgesetzt.
BMW steht auf dem Markt in Wettbewerb mit verschiedenen Unternehmen. Dazu gehört zum Beispiel die Mercedes-Benz Group (Mercedes-Benz Group-Aktie). das Wertpapier des Unternehmens liegt aktuell mit 1,00 Prozent im Plus. Kaum verändert ist hingegen derzeit der Kurs bei Peugeot (Peugeot-Aktie). das Wertpapier kostet - und damit etwa genauso viel wie am Vortag.
Die Aktie von BMW wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für BMW von 100 auf 94 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Mit dem abgesehen von China weltweiten Produktionsrückgang im ersten Halbjahr sollten sich die Konsensschätzungen für Europas Automobilunternehmen - außer für die Reifenhersteller - als zu ehrgeizig erweisen, schrieb Analyst Patrick Hummel in einem am Dienstag vorliegenden Branchenausblick. Die Margenprognosen der deutschen Autobauer dürften sich in Richtung der unteren Enden der Zielspannen bewegen. Bei einigen Zulieferern wie Continental und Valeo drohten gar Gewinnwarnungen. Unter den Herstellern traut Hummel Mercedes-Benz und Renault eine vergleichsweise gute Entwicklung zu, während er für BMW skeptischer ist. Die Reifenhersteller Michelin und Pirelli könnten gar ihre operativen Ergebnisziele (Ebit) anheben.
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