Der Bulle vor der Börse in Frankfurt am Main.
Mittwoch, 02.10.2024 13:35 von | Aufrufe: 1106

Bluechips: DAX verliert 0,69 Prozent (19.081 Pkt.)

Der Bulle vor der Börse in Frankfurt am Main. pixabay.com

  • Die Aktie von der Commerzbank ist aktuell der größte Verlierer im DAX-Index (DAX-Index).
  • Der Index verliert 0,69 Prozent auf 19.081 Punkte.

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Derzeit haben die Bären am Aktienmarkt knapp gegenüber den Bullen die Nase vorn. Der DAX lag mit einem Minus von 0,69 Prozent zwischenzeitlich leicht in der Verlustzone. Das Börsenbarometer verschlechtert sich auf 19.081 Punkte.

Rheinmetall: an der DAX-Spitze

An der Spitze des Index befinden sich zur Stunde die Aktien von Rheinmetall, Adidas und Beiersdorf. Das größte Kursplus verzeichnet das Papier von Rheinmetall. Es verteuerte sich um 2,50 Prozent. Gegenwärtig kostet die Aktie 523,80 Euro. Kräftig verteuert hat sich auch das Wertpapier von Adidas. Es verteuerte sich um 1,55 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag. Aktuell zahlen Investoren 236,40 Euro an der Börse für das Papier. Beiersdorf notiert ebenfalls fester (plus 0,19 Prozent). Derzeit kostet die Aktie von Beiersdorf 134,80 Euro.

Für diese Titel geht es abwärts

Am tiefsten im Minus liegen zur Stunde die Kurse der Commerzbank, der Deutschen Post und MTU Aero Engines. Das Schlusslicht bildet das Wertpapier der Commerzbank. Gegenwärtig kostet das Papier der Commerzbank 15,87 Euro. Es hat sich damit um 2,49 Prozent verbilligt. Auch die Aktie der Deutschen Post verzeichnet Kursverluste. Sie liegt mit 2,22 Prozent im Minus. Das Wertpapier der Deutschen Post notierte zuletzt bei 38,27 Euro. Das Papier von MTU Aero Engines verzeichnet gegenwärtig ein Minus von 1,71 Prozent. Zuletzt notierte die Aktie bei 281,20 Euro.

Die Bilanz des DAX seit Jahresbeginn ist trotz des heutigen leichten Einbruchs positiv. Seit Beginn des laufenden Jahres steht für das Börsenbarometer ein Preisanstieg von 13,90 Prozent zu Buche. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 40 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.

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