Die Aktie der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) notiert heute ein wenig fester. Der jüngste Kurs betrug 7,65 Euro.
Für die Deutsche Bank-Aktie steht gegenwärtig ein Wertanstieg 2,93 Prozent zu Buche. Das Wertpapier verteuerte sich um 22 Cent. Derzeit wird die Aktie an der Börse mit 7,65 Euro bewertet. Das Wertpapier der Deutschen Bank steht somit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Der DAX notiert aktuell bei 13.267 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 0,30 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Trotz des heutigen Kursgewinns: Von seinem Allzeithoch ist die Aktie der Deutschen Bank zur Stunde noch weit entfernt. Am 15. April 2010 ging das Papier zu einem Preis von 48,19 Euro aus dem Handel – das sind 529 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Investoren warten jetzt auf den 30. Januar 2020. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.
Deutsche Bank | Commerzbank | Goldman Sachs | HSBC Trinkaus&Burkhardt | JP Morgan Chase | Macquarie Group | |
Kurs | 7,65 | 5,78 € | 212,10 € | 45,60 € | 122,62 € | 85,00 € |
Performance | 2,93 | +1,37% | -0,16% | 0,00% | +0,44% | -1,16% |
Marktkap. | 15,8 Mrd. € | 7,24 Mrd. € | 78,9 Mrd. € | 1,55 Mrd. € | 385 Mrd. € | 28,9 Mrd. € |
Der Anteilsschein der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus RBC hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Underperform" mit einem Kursziel von 7 Euro belassen. Mit Blick auf die Branche rechnet sie mit einer vergleichsweise soliden Entwicklung des Investmentbanking im Schlussquartal 2019, was aber auch an niedrigen Vorjahreswerten liege, schrieb Analystin Anke Reingen in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Grundsätzlich präferiert die Expertin eher US-Investmentbanken. In Europa habe aber die UBS das Zeug, sich mit Blick auf die anstehende Bilanzsaison besser zu entwickeln als die Aktien der Konkurrenz.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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