Zuvor hatte Turquoise Hill Resources seinem Bieter mehrfach die kalte Schulter gezeigt und dies unter anderem damit begründet, dass die Offerten den vollen und fairen Wert des kanadischen Unternehmens nicht widerspiegelten. Mitte März hatte der Bergbaukonzern 2,7 Milliarden Dollar und vorige Woche dann 3,1 Milliarden US-Dollar geboten, um den Weg zum direkten Besitz des großen Kupfer-Gold-Bergbauprojekts Oyu Tolgoi in der Mongolei freizumachen. Diese dürfte Schätzungen zufolge die viertgrößte Kupfermine der Welt sein, sobald sie erst unterirdisch ausgebaut ist./ngu/zb/stk
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