Krypto News: Litecoin, Cardano, Ripple – Tot oder im Winterschlaf?

Montag, 06.05.2024 10:58 von Clickout Media - Aufrufe: 102

Zombie Blockchains


Forbes
hat kürzlich 20 Blockchains als Zombies klassifiziert, da sie trotz geringer Nützlichkeit Milliardenbewertungen aufwiesen. Zombies sind nicht nur in der Welt der menschlichen Vorstellungskraft präsent, sondern auch im Kryptobereich. Der globale Kryptomarkt zeigt weiterhin eine bemerkenswerte Dynamik, angeführt von Schwergewichten wie Bitcoin und Ethereum. Dennoch wirft Forbes’ Bericht die Frage auf, ob bestimmte Kryptowährungen wirklich tot sind oder nur im Winterschlaf liegen.

Unter den genannten Zombie-Blockchains sind prominente Namen wie XRP, Cardano und Litecoin. Aber was genau macht eine Blockchain zum Zombie? Und gibt es vielleicht Aspekte, die Forbes übersehen hat? Eine genauere Analyse der zugrunde liegenden Fundamentaldaten und der aktuellen Marktdynamik könnte ein klareres Bild davon vermitteln, ob diese Blockchains tatsächlich ihr Leben aushauchen oder ob sie nur eine Pause einlegen, bevor sie wieder erwachen.

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Forbes identifiziert 20 “Zombie”-Blockchains

Forbes hat 20 bekannte Blockchains als “Zombies” eingestuft und bezieht sich dabei auf ihre hohen Bewertungen trotz begrenztem praktischen Nutzen. Der Begriff “Zombie-Blockchain” bezeichnet Netzwerke, die trotz abnehmender Bedeutung oder Akzeptanz fortbestehen.

Der globale Kryptowährungsmarkt, der auf etwa 2,3 Billionen Dollar geschätzt wird, wird hauptsächlich von Bitcoin und Ethereum dominiert, die zusammen fast 70 % des Marktanteils ausmachen. Bitcoin verfügt über 460 Millionen Adressen, von denen 37 % als wirtschaftlich aktiv gelten, während die übrigen Adressen größtenteils Börsen gehören.

Andere aktive Netzwerke wie Tron, Litecoin und Stellar haben ebenfalls eine beträchtliche Nutzerbasis, was auf ein lebendiges Umfeld hinweist und zeigt, dass das gesamte Kryptowährungssystem robust bleibt.

Der Bericht von Forbes stellt diese Wahrnehmung in Frage und betont, dass einige Blockchains trotz ihrer früheren Bedeutung heute kaum noch praktische Anwendung finden. Die Liste umfasst unter anderem Ethereum Classic (ETC), Cardano (ADA), XRP, Litecoin (LTC) und Bitcoin Cash (BCH), die alle hohe Marktkapitalisierungen aufweisen.

Diese “Zombie”-Blockchains verdeutlichen die Notwendigkeit einer gründlichen Bewertung von Anlagestrategien im Kryptowährungsbereich.

Was genau sind “Zombie-Blockchains”?

Forbes hat 20 “Zombie”-Blockchains identifiziert, darunter bekannte Namen wie Ripple (XRP), Cardano (ADA), Litecoin (LTC) und Ethereum Classic (ETC). Diese Projekte, so Forbes, laufen weiter und werden gehandelt, ohne den ursprünglichen praktischen Zwecken zu dienen.

Dogeverse steht derzeit nicht vor dem Schicksal einer Zombie-Blockchain. Seine solide technische Infrastruktur, multikettenfähige Funktionalitäten und wachsende Community sprechen dafür, dass es eine lebendige Plattform bleibt.

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