Zeitungsständer (Symbolbild).
Dienstag, 02.07.2024 05:35 von | Aufrufe: 173

Pressestimme: 'Münchner Merkur'' zu Söder/Merz

Zeitungsständer (Symbolbild). © AdrianHancu / iStock Editorial / Getty Images Plus / Getty Images

MÜNCHEN (dpa-AFX) - "Münchner Merkur" zu Söder/Merz:

"Bis zu 36 Prozent könnten CDU und CSU bei der Bundestagswahl einfahren. Diese Zahl hat Friedrich Merz jetzt ins Unions-Schaufenster gestellt. Das war mutig. Was, wenn die CDU nach den Septemberwahlen im Stimmungstief versinkt? Oder die "Brandmauer" im Osten bröckelt? Und was, wenn die Parteigranden zu dem Ergebnis kommen, dass 30 Prozent plus X zwar drin sind - aber nur mit einem anderen Kandidaten? Obwohl die Ampel gerade in nie gekannte demoskopische Tiefen vorstößt, bleibt die Union wie festgetackert bei 30 Prozent. Das hänge mit der Unbeliebtheit ihres Anführers zusammen, ätzen dessen Widersacher. Markus Söder wäre nicht Markus Söder, würde er sich diese Chance entgehen lassen. Als Gute-Laune-Bär der Union tingelt er durch die Talkshows, fachsimpelt mit Markus Lanz über Fußball und schäkert mit Ina Müller. Söder zelebriert seine Beliebtheit, die Merz fehlt. Der Bayer (Bayer Aktie) bleibt in Lauerstellung."/DP/jha


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