BELLEVUE (dpa-AFX) - Die Deutsche-Telekom-Tochter
Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen ohne Leasingumsätze (Core Ebitda) soll mit 25,8 bis 26,2 Milliarden US-Dollar (24,1 bis 24,5 Mrd Euro) ebenfalls etwas besser ausfallen als zunächst in Aussicht gestellt. Die Synergieeffekte aus der Fusion mit dem kleineren Konkurrenten Sprint sollen mit bis zu 5,4 Milliarden US-Dollar im besten Fall noch etwas höher ausfallen als bislang kalkuliert.
In den ersten drei Monaten des Jahres belasteten die Kosten im Zusammenhang mit der Fusion indes erneut den Nettogewinn. Mit 713 Millionen Dollar (Dollarkurs) lag dieser fast ein Viertel unter dem Vorjahreswert. Der Umsatz mit Mobilfunk-Dienstleistungen stieg hingegen um 6,6 Prozent auf 15,1 Milliarden Dollar. Unter dem Strich verbuchte T-Mobile US einen Zuwachs von 589 000 neuen Telefonverträgen unter eigener Marke. Das war zwar etwas weniger als die 691 000 neuen Abschlüsse des Konkurrenten AT&T
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