Strategisch, operativ und finanziell sei Porsche hervorragend aufgestellt, teilte Finanzvorstand Lutz Meschke mit. "Deshalb blicken wir mit Zuversicht in die Zukunft - und begrüßen die Prüfung eines Börsengang der Porsche AG", so Meschke. "Dadurch könnte Porsche sein Profil schärfen und die unternehmerische Freiheit steigern." Das Unternehmen gilt als Renditeperle des VW-Konzerns und soll möglichst noch in diesem Jahr an die Börse gebracht werden, die Prüfungen zur Umsetzbarkeit laufen.
Angesichts des Ukraine-Kriegs blicke Porsche mit großer Sorge und Betroffenheit auf die Auseinandersetzungen. Bereits Anfang März hatte Porsche angekündigt, sein Russland-Geschäft wegen des Krieges gegen die Ukraine auszusetzen. Der Krieg habe Auswirkungen auf die Lieferketten, eine geordnete Produktion sei teilweise nicht mehr möglich. So stoppte Porsche in der vergangenen Woche vorübergehend die Produktion seines E-Sportwagens Taycan in Stuttgart-Zuffenhausen, weil Bauteile fehlten./rwi/DP/zb
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