(Überflüssiges Wort in der Überschrift gestrichen)
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsenaufsicht SEC denkt über das Verbot einer bestimmten Wertpapierhandelsart nach. SEC-Chef Gary Gensler sagte am Montag in einem Interview der US-Anlegerzeitung "Barrons", dass ein Verbot sogenannter Payment for Order Flow "auf dem Tisch liege." Bei dieser Art des Aktienhandels leiten Broker die Order ihrer Kunden an größere Handelshäuser weiter, von denen sie dann im Gegenzug Geld erhalten. Gensler sieht darin Interessenskonflikte, da Handelsfirmen so als erstes über Angebot und Nachfrage Bescheid wüssten, was zu unfairen Vorteilen führen könnte. Aktien von Brokern wie Robinhood gerieten daraufhin unter Druck. Robinhood-Papiere schlossen mit einem Minus von fast sieben Prozent./mis
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