Symbolische Münzen der Kryptowährungen Litecoin, Ethereum, Bitcoin und Ripple.
Sonntag, 05.05.2024 09:30 von BTC-Echo | Aufrufe: 115

Zombie-Chains: Haben Ripple und Cardano den Anschluss verpasst?

Symbolische Münzen der Kryptowährungen Litecoin, Ethereum, Bitcoin und Ripple. pixabay.com

Kaum Aktivität oder Nutzer, wenig Einnahmen: Forbes deklassiert 20 Milliarden-Projekte zu Zombie-Chains.

Ein Bericht, der Wellen schlägt: Forbes veröffentlichte im März einen Report mit harten Vorwürfen. Rund 20 verschiedene Milliarden-Dollar-Blockchains werden dort als sogenannte Zombie-Chains bezeichnet. Diese Woche publizierte man noch einmal eine Liste, die hohe Wellen schlug im Krypto-Space.

Gemischte Reaktionen auf den Report

Die Defiant-Chefin Laura Shin bezeichnet den Report als “exzellente Story”, auch andere loben Forbes dafür, das Problem zu durchleuchten. Aber auch Kritik ließ nicht lange auf sich warten. Schlecht recherchiert, reines Clickbait, heißt es von der anderen Seite. Ein “exzellentes Stück an Unsinn und Fake News”, sieht der Buchautor Panos darin, und bezeichnet die Autoren gleich als “Idioten.”

— Panos

ARIVA.DE Börsen-Geflüster

Kurse

Werbung

Mehr Nachrichten zum Kurs XRP/EUR (Ripple / Euro) kostenlos abonnieren

E-Mail-Adresse
Benachrichtigungen von ARIVA.DE
(Mit der Bestellung akzeptierst du die Datenschutzhinweise)

Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.


Andere Nutzer interessierten sich auch für folgende News

$logger->warn("fertig.m SKIPPED - kein Cookie"); # voruebergehend warn, nach Analyse auf Debug setzen