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"Alle US-Indizes sind während Powell's Pressekonferenz ins Minus gerutscht und versuchen sich nun zu stabilisieren. Bei nahezu jeder Aussage klang die Entschlossenheit durch, dass die Fed bezüglich der Inflation handeln wird. Der Arbeitsmarkt gebe genügend Spielraum. Auslöser des Kursrutsch war möglicherweise ein Statement, wonach sowohl Powell als auch die meisten FOMC-Mitglieder die gegenwärtige Entwicklung mit Sorge betrachten, und Inflationsrisiken zur Oberseite sehen.
Fed Powell: Glaube nicht, dass Assetpreise die Finanzmarkstabilität gefährden.
Fed Powell: Glaube nicht dass die Normalisierung prognostizierbar ist, müssen anpassungsfähig sein.
Fed Powell: 2s10s-Spread nicht in ungewöhnlichem Bereich.
Fed Powell: Ziehen die Zinskurve in Betracht.
Fed Powell: Beobachten die Zinskurve.
Fed Powell: Unser Framework sieht keine Inflation von unter zwei Prozent vor (auf die Frage, ob die Fed nach höherer Inflation auf niedrigere Inflation abzielt um auf durchschnittlich zwei Prozent zu kommen).
Fed Powell: Haben die Größe von Zinsanhebungen nicht diskutiert (auf die Frage nach einem 50 bps-Schritt).
Fed Powell: Chip-Mangel wird über 2023 hinaus anhalten.
Fed Powell: Würde nicht sagen, dass die Lieferketten-Probleme zum Jahresende gelöst sind.
Fed Powell: Inflation trifft einfache Leute hart.
Fed Powell: Brauchen eine lange Expansion. Das benötigt Preisstabilität und eine Inflation die wieder Richtung zwei Prozent sinkt.
Fed Powell: Inflationsrisiken meiner Meinung nach nach oben gerichtet.
Fed Powell: Bilanz ist substanziell größer als sie sein müsste.
Fed Powell: Denken dass unsere Kommunikation mit Marktteilnehmern gut funktioniert.
"Morgen melden unter anderem Apple, Diageo, EasyJet, LVMH, Mastercard, McDonalds, Samsung Electronics, SAP, Sartorius, Software AG, STMicroelectronics und Visa Zahlen für das abgelaufene Geschäftsquartal. Renault, Nissan und Mitsubishi laden zur Pressekonferenz und stellen die neue Strategie vor.
Widerstandsmarken: 15.530/15.700/15.890 Punkte
Unterstützungsmarken: 14.840/15.000/15.210/15.330 Punkte
Der DAX® setzte den gestern eingeschlagenen Erholungskurs heute fort und schob sich zeitweise über die Marke von 15.500 Punkte. Am Nachmittag verloren die Investoren etwas ihren Mut und so sank der Leitindex zurück unter die Schwelle. Die Blicke sind auf die Fed gerichtet. Die Beschlüsse der Fed und die Kommentare von Fed-Chef Jerome Powell könnten maßgebliche Impulse für den Kurs in den kommenden Tagen liefern. Bei einem Ausbruch über 15.700 Punkte besteht die Chance auf eine nachhaltige Erholung. Auf der Unterseite richten sich die Blicke auf die Unterstützung bei 15.000 Punkten. Fällt der Index unter diese Marke droht eine weitere Verkaufswelle."
Betrachtungszeitraum: 12.11.2021– 26.01.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
Betrachtungszeitraum: 27.01.2015– 26.01.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
Quelle: Tagesausblick für 27.01.: DAX schließt fester. Apple, LVMH und SAP im Fokus! - onemarkets Blog (HypoVereinsbank - UniCredit Bank AG)"DAX: 15.459
XDAX: 15.183
Widerstände: 15.201+15.275/15.300+15.378+15.460+15.539
Unterstützungen: 15.090+15.011+14.953+14.818
XETRA DAX Stundenkerzenchart
XETRA DAX Tageskerzenchart
interaktive Guidants Charts
DAX-60 min
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DAX Chartanalyse
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Quelle: DAX Tagesausblick: Böses Erwachen am Tag danach | GodmodeTrader
"Intraday Widerstände: 1,2439 + 1,1260 + 1,1263
Intraday Unterstützungen:1,1205+1,11861
Rückblick: Nach dem gestrigen FED-Zinsentscheid und den Aussagen Powells über eine mögliche Zinsanhebung im März sackte der EUR/USD stärker ab. Dabei wurden die Abwärtsziele der gestrigen Betrachtung überrannt und die Unterstützung bei 1,2346 USD angelaufen. Im nächtlichen Handel wurde diese durch eine anhaltende Abwärtsdynamik gebrochen, inklusive dem Support bei 1,1227 USD.
Charttechnischer Ausblick: Durch das hohe anhaltende Abwärtsmomentum und den Riss des genannten Unterstützungsbereichs gilt ein weiteres Sell-Signal als ausgelöst. Als nächste Ziele auf der Unterseite rücken nun 1,1204 USD sowie 1,1186 USD in den Fokus. Wird diese Abwärtsstrecke abgespult, würde damit das November-Tief ´21 attackiert werden. Erholt sich das Währungspaar vorher, wäre erst ab Kursen über 1,12439 USD wieder kurzfristig mehr Aufwärtspotenzial gegeben."
EUR/USD - Stundenchart
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EUR/USD - Tageschart
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Quelle: EUR/USD-Tagesausblick - FED bringt die Bären zum Tanzen | GodmodeTrader
"Goldpreis Widerstände: 1.833 +1.848 + 1.875
Goldpreis Unterstützungen: 1.813 + 1.798 + 1.789
Rückblick: Der Goldpreis befindet sich seit Mitte Dezember in einer volatilen Aufwärtsbewegung, die regelmäßig von deutlichen Korrekturen unterbrochen wird. Zuletzt setzte er im Rahmen einer solchen Gegenbewegung an den Support bei 1.789 USD, um von dort in einer steilen Kaufwelle über den zentralen Widerstand bei 1.833 USD auszubrechen und bis an die Hürde bei 1.848 USD zu klettern. Im gestrigen Handel erlebte der Goldpreis allerdings einen scharfen Einbruch, der unter 1.833 USD und direkt wieder an den Support bei 1.813 USD führte.
Charttechnischer Ausblick: Der Abverkauf verläuft mit hoher Dynamik und lässt nichts Gutes erahnen. Dennoch haben die Bullen jetzt bei 1.813 USD noch die Chance, den Einbruch wie die Korrekturen zuvor frühzeitig zu stoppen und den nächsten Anstieg einzuleiten. Sollte dabei ein Ausbruch über 1.833 USD gelingen, wäre die Korrektur bereits gestoppt und ein Angriff auf 1.848 USD die Folge. Darüber sind weiterhin Zugewinne bis 1.875 USD möglich.
Bricht der Goldpreis dagegen deutlich unter die Kreuzunterstützungszone um 1.813 USD ein, dürfte ein Abverkauf bis 1.789 USD folgen. Dort könnten sich die Bullen wieder aufbäumen und den nächsten mehrtägigen Anstieg einleiten. Unter der Marke wäre dagegen ein weitreichendes Verkaufssignal aktiviert, dem ein Rückfall auf 1.755 USD folgen dürfte."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
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Quelle: GOLD - Haben sich die Käufer übernommen? | GodmodeTrader
"20 Cent Dividendewird die Deutsche Bankfürs Geschäftsjahr 2021 ausschütten, wie sie am Mittwochabend nach Börsenschluss mitteilte. Das ist zwar etwas weniger, als die Analysten zuletzt vermutet hatten, aber immerhin mehr als in den Vorjahren, als gar keine Ausschüttungen (für 2019 und 2020) bzw. nur 11 Cent (2018) geflossen waren. Inklusive des Rückkaufs von Aktien würden sich die Kapitalrückzahlungen somit auf 700 Mio. Euro belaufen, rechnete das Institut vor. 2021 hat Deutschlands größte Bank laut Angaben von Donnerstagmorgen das beste Ergebnis seit 2011 eingefahren. Der Vorsteuergewinn stieg von zuvor gut einer Milliarde Euro auf rund 3,4 Mrd. Euro, nach Steuern waren es 2,5 Mrd. Euro und damit mehr als vier Mal so viel wie im Jahr 2020 und mehr als von Analysten im Schnitt erwartet. Nach Abzug von Zinszahlungen an die Inhaber eigenkapitalähnlicher Anleihen verbleiben unter dem Strich gut 1,9 Mrd. Euro. „Alle vier Geschäftsbereiche entwickeln sich wie geplant oder sogar besser, und beim Abbau von Altbeständen sind wir schneller vorangekommen als erwartet", sagte Konzernchef Christian Sewing. Die erwarteten Kosten des 2019 angestoßenen Konzernumbaus seien fast vollständig abgearbeitet. Die Bank profitierte 2021 auch davon, dass sie deutlich weniger Geld für mögliche Kreditausfälle zurücklegen musste als im ersten Jahr der Corona-Pandemie."
"Die Verbraucherstimmung in Deutschland stoppt zu Beginn des Jahres 2022 ihren Abwärtstrend. Sowohl die Konjunktur- und Einkommenserwartung als auch die Anschaffungsneigung verbessern sich im Januar gegenüber dem Vormonat. Der Nürnberger Marktforscher GfK prognostiziert für das Konsumklima für Februar einen Wert von -6,7 Punkte und damit 0,2 Punkte mehr als im Januar dieses Jahres (revidiert -6,9 Punkte).Das sind Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Januar 2022. „Trotz steigender Inzidenzen und Inflation zeigen sich die Verbraucher zu Jahresbeginn wieder etwas optimistischer. Vor allem bei der Preisentwicklung erhoffen sie sich eine leichte Entspannung, da im Januar 2022 der Basiseffekt aus der Rücknahme der Mehrwertsteuersenkung im Januar 2021 die Inflationsrate etwas moderater werden lässt. Dennoch bleibt die Preiserwartung der Konsumenten deutlich höher als im Vergleich zu den letzten Jahren“, erklärt Rolf Bürkl, GfK Konsumexperte."
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143 | 77.225 | Börse ein Haifischbecken: Trade was du siehst | gekko823 | Anty | 17:43 | |
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