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"DAX: 14.069
XDAX: 14.012
Widerstände: 14.063+14.157+14.197+14.363
Unterstützungen: 13.976+13.922+13.875+13.793+13.690
XETRA DAX Stundenkerzenchart
DAX-60 min
Statischer Chart
Live-Chart
L&S08:18:39
XETRA DAX Tageskerzenchart
DAX Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: DAX Tagesausblick: Angriff der Bullen abgewehrt | stock3
"Intraday Widerstände: 1,0674/1,0680 + 1,0713 + 1,0735
Intraday Unterstützungen: 1,0663/1,0658 + 1,0650 + 1,0644 + 1,0605 + 1,0576
Rückblick: EUR/USD kam gestern nicht über den kurzfristigen Abwärtstrend hinaus, sondern setzte bis in die Unterstützungszone bei 1,0660 USD zurück. Im weiteren Handelsverlauf wurde der steile Aufwärtstrend gebrochen und auch die Unterstützungszone aufgeweicht.
Charttechnischer Ausblick: Seit einigen Stunden springt das Währungspaar wie ein Ping-Pong-Ball in einer Range hin und her. Weiter gilt: Ein Ausbruch über den kurzfristigen Abwärtstrend könnte Potenzial auf 1,0713 und 1,0735 USD freisetzen. Inzwischen wirken 1,0674 bis 1,0680 USD als zusätzlicher Deckel. Unter 1,0650, verstärkt aber auch unter 1,0644 USD, nimmt das kurzfristige Bild immer mehr bärische Züge an. Ein Bruch des Aufwärtstrends seit 22. Dezember 2022 könnte Abgaben in Richtung 1,0605 USD nach sich ziehen."
Kursverlauf vom 15.06.2022 bis 22.06.2022 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)
EUR/USD-Chartanalyse (Stundenchart)
Statischer Chart
Live-Chart
FOREX 08:21:51
Kursverlauf vom 27.12.2021 bis 22.06.2022 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
EUR/USD-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: EUR/USD - Chance vertan | stock3
JPMorgan stuft MorphoSys von Neutral auf Underweight ab und senkt Kursziel von €18 auf €11.
Quelle: Guidants News | Echtzeitnachrichten im Realtime-Push
"Der Januar hat es in sich. Lange Zeit war der erste Monat des Jahres der mit Abstand beste Börsenmonat des Jahres ist. Inzwischen gilt diese Aussage zwar für viele Indizes nicht mehr, der Januar bleibt insgesamt allerdings ein Monat, in dem die Aktienmärkte normalerweise eine sehr gute Performance zeigen. In welchen Indizes im Januar aus saisonaler Perspektive mit deutlich überdurchschnittlichen Renditen zu rechnen ist, erfahren Sie in diesem Artikel.
Am breiten US-Aktienmarkt gehört der Januar weiter zu den besseren Börsenmonaten des Jahres. Absoluter Spitzenreiter ist der Januar im Dow Jones Industrial Average und im S&P 500 inzwischen allerdings nicht mehr, sondern wurde hier inzwischen von anderen Monaten überholt. Im Dow Jones Industrial Average und im S&P 500 bringt es der Januar noch auf eine langjährige Durchschnittsperformance von 0,9 %. Doch so richtig glänzen kann der Januar bei den Technologiewerten an der Nasdaq. Im Nasdaq 100 ist der Januar im langjährigen Mittel weiterhin der saisonal beste Monat des Jahres, mit einem Plus von 1,9 %.
Im DAX ist der Januar im langjährigen Durchschnitt ein passabler Monat mit einem Plus von durchschnittlich 0,7 %.
Deutlich besser als der DAX schneiden im Januar allerdings deutsche Nebenwerte und Technologieaktien ab. Der Small-Caps-Index SDAX kommt im Januar im langjährigen Mittel auf ein Plus von 1,9 %, der TecDAX auf ein Plus von 1,7 % und der MDAX auf ein Plus von 1,6 %.
Die Finger lassen sollten Anleger hingegen von europäischen Blue Chips. Der Euro Stoxx 50 verzeichnet im Januar durchschnittlich eine Performance von -1,2 %.
Noch deutlich besser als die Indizes aus Europa und den USA schneidet im Januar aus saisonaler Perspektive der Hang Seng Index mit einem durchschnittlichen Kursplus von 2,9 % ab. Ebenfalls stark präsentieren sich deutsche Neben- und Technologiewerte in MDAX, SDAX und TecDAX sowie der Nasdaq-100. Die Blue-Chips-Indizes Dow Jones, S&P 500, DAX und Nikkei 225 kommen auf eine durchschnittliche Performance. Im Euro Stoxx 50 entpuppt sich der Januar im langjährigen Mittel als ausgesprochen schlechter Börsenmonat. Auch im SMI zeigt der Januar im Durchschnitt eine negative Performance."
"Der DAX blieb in dem vergangenen 2 Wochen in einer Seitwärtsbewegung zwischen 14160 und 13791. Aus meiner Sicht ließe sich die Bewegung auch noch weiter seitwärts auffächern und vllt auch noch eine Woche länger zeitlich ausdehnen. Charttechnisch und Wellentechnisch eine Patt Situation. Ein Rücklauf zum 62er der Abwärtsbewegung bei derzeit 14338 ist möglich, jedoch könnte auch ein weiteres Tief angefügt werden, bevor der Rücklauf zum 62er oder gar zu einem höheren Hoch führt.
Im "Kleinen" könnte der DAX innerhalb der Range ein Tief unter der Aufwärtstrendlinie anstreben und etwa von 13960 (oder nach Gap Close 922) eine Welle aufwärts in Richtung ~14160 bringen."
Quelle: Trader ew_tradeclub — Tradingideen & Charts — TradingView
Deutschland: Arbeitslosenquote im Dezember bei 5,5 % nach 5,6 % im Vormonat.
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