2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EU RUSD-JPY

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"Basiswert/ aktueller Kurs: DAX 19433

DAX Vorbörse: 19465

VDAX NEW: 17,13

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aktuelle Widerstände:  19493/19510 --> 19550 --> 19595 --> 19625/19635

aktuelle Unterstützungen:  19400 --> 19355/19335 --> 19315/19305/19302 --> 19277

mini stop buy: nur exklusiv bei AktienPuls360

mini stop sell: nur exklusiv bei AktienPuls360

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DAX Prognose (8:15 Uhr):

• Hauptvariante, bevorzugt
  
• Der DAX hat den mehrtägigen Aufwärtstrend vom 7.10. verlassen und steckt erstmal in einer Seitwärts-/Pullbackphase fest.
• Der DAX agiert heute wahrscheinlich zunächst oberhalb von 19400 und steigt bis 19493/19511 oder 19550.
• Ab 19510 oder 19550 dürfte neue Schwäche Einzug halten, die den DAX auf Talfahrt schickt zu 19355/19335.
  Tiefer als 19302/19277 fällt der DAX heute nur selten.

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 bullisch

• Etabliert sich der DAX heute über 19575, dann wäre im Tagesverlauf 19625/19637 das obere maximale Tagesziel.

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 bärisch

• Jeder Handel unter 19400 (Stundenschlusskurs) führt heute wahrscheinlich zu DAX Kursabgaben bis 19355/19335, aber kaum unter 19302/19277.

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DAX Anwendung in der Praxis:

• nur exklusiv bei AktienPuls360

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passende DAX Derivate zum Text:

• nur exklusiv bei AktienPuls360

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Viel Erfolg bei der Umsetzung wünscht Rocco "

Charts - Pfeillogik von 8:15 Uhr:

BLAUE ROUTE wird favorisiert; hat eine hohe Wahrscheinlichkeit von ca. 60 %
GRÜN = best case Verlauf
ROT = worst case Verlauf

ROT = worst case Verlauf

DAX Tageskerzenchart, XETRA

Statischer Chart

Live-Chart

• L&S DAX19.568,00 Pkt135,19 (0,70 %)

  L&S10:37:32

DAX Stundenkerzenchart, indikativ, JFD

Statischer Chart

Live-Chart

• L&S DAX19.568,00 Pkt135,19 (0,70 %)

  L&S10:37:32

Dax Stundenkerzenchart - Xetra

Statischer Chart

Live-Chart

Quelle:  DAX - Tagesausblick: Mehrtägiger Aufwärtstrend verlassen, Seitwärts-/ Pullbackphase | stock3

• Das japanische Handelsbilanzdefizit ist im September saisonbereinigt auf 294,3 Bio. Yen zurückgegangen von 703,2 Bio. Yen im August. Volkswirte hatten mit einem stärkeren Rückgang auf 237,6 Bio. Yen gerechnet.
  
• In Japan ist der Index für den Dienstleistungssektor im August auf -2,9 Zähler gefallen. Im Vormonat belief sich der Indexstand auf 3,4 Punkte.
  
• Quelle:  Sartorius mit Umsatz- und Ergebnisrückgang - TSMC übertrifft Erwartungen | stock3
  

Die Europäische Zentralbank senkt den Einlagensatz um 0,25 Prozentpunkte auf 3,25 Prozent, wie prognostiziert.

stock3.com/news/live

Kontrollgruppe für US-Einzelhandelsumsätze im September +0,7% gegenüber +0,3% erwartet

Die vorherige Kontrollgruppe lag bei +0,3 %
Gesamtumsatz im Einzelhandel +0,4% gegenüber +0,3% erwartet
Einzelhandelsumsatz 714,4 Milliarden US-Dollar gegenüber 711,3 Milliarden US-Dollar im Vorjahr
Vorheriger Umsatz im Monatsvergleich +0,1%
Einzelhandelsumsätze im Jahresvergleich +1,7% gegenüber +2,2% im Vorjahr
Ohne Autos +0,5% gegenüber +0,1% erwartet
Zuvor +0,1 % zuvor (revidiert auf +0,2 %)
Ohne Kfz und Gas +0,7 % gegenüber +0,3 % zuvor
Nach diesem Bericht preiste der Markt eine Wahrscheinlichkeit von 95 % für eine Zinssenkung der Fed im November und eine ähnlich hohe Wahrscheinlichkeit für zwei Zinssenkungen in diesem Jahr ein.

In diesem Bericht gibt es keine Anzeichen für eine Abschwächung der Verbraucher, was die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung der Fed im November von 95% am Fed-Funds-Futures-Markt auf 87% gesenkt hat.


Quelle: www.forexlive.com/news/...l-group-07-vs-03-expected-20241017/

• Die EZB senkt den Spitzenrefinanzierungssatz um 0,25 Prozentpunkte auf 3,65 %, im Einklang mit den Erwartungen. Diese Entscheidung könnte die Liquidität im Euro-Raum erhöhen und die Kreditvergabe ankurbeln.
  

• Die Europäische Zentralbank senkt den Hauptrefinanzierungssatz um 0,25 Prozentpunkte auf 3,40 Prozent. Dies entspricht den Markterwartungen.
  

• Die Europäische Zentralbank senkt den Einlagensatz um 0,25 Prozentpunkte auf 3,25 Prozent, wie prognostiziert.
  

• Quelle: Börsen-Live-Ticker | stock3
  

• USA: Einzelhandelsumsatz im September +0,4 %. Erwartet wurden +0,3 % nach +0,1 % im Vormonat.
  

• USA: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe in der Vorwoche bei 1,867 Mio nach 1,858 Mio in der Woche zuvor.
  

• USA: Philadelphia-Fed-Index im Oktober bei 10,3 Punkten. Erwartet wurden 3,0 Punkte nach 1,7 Punkten im Vormonat.
  

• USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Vorwoche bei 241.000. Erwartet wurden 241.000 nach 260.000 in der Woche zuvor.
  

• Der Philly-Fed-Index für Oktober steigt überraschend auf 10,3 Punkte, deutlich über der Prognose von 3,0 Punkten.
  

• Die US-Einzelhandelsumsätze ohne Autos steigen im September um 0,5 % gegenüber dem Vormonat und übertreffen damit die Prognose von 0,1 %.
  

• Die US-Einzelhandelsumsätze steigen im September um 0,4 % gegenüber dem Vormonat und übertreffen damit die Prognose von 0,3 %. Dies könnte positive Impulse für den Aktienmarkt geben.
  

• 14:45 Uhr ! Eurozone: EZB-Pressekonferenz
  

• Quelle: Börsen-Live-Ticker | stock3
  

Stuttgart mit - 22,70 shortlastig. Der Dax könnte in dieser Kombination somit weiter gen Norden laufen.

www.zerohedge.com/markets/...sonally-adjusted-surge-september

Mit minus 0,3% deutlich schwächer als prognostiziert

"USA - Industrieproduktion (Monat)"

de.investing.com/economic-calendar/industrial-production-161

am mbb vom 60er

Danke Dax für 78 Gewinnpunkte auf der Longseite.

meiner Meinung hochgradig einsturzgefährdet...

liegengelassen. CRV war bei neuem ATH ideal, aber ich habe den Schein leider nicht bekommen.  

Die neuen Hochs im DAX steigen ständig während der V DAX keine neuen Tiefs mehr produziert. Eine Divergenz die sich heftig entladen dürfte.

"Wie von vielen Experten erwartet, senkte die Europäische Zentralbank heute den Leitzins um weitere 25 Basispunkte. Dies wurde von Marktteilnehmer positiv aufgenommen und schob den DAX® zeitweise auf 19.674 Punkte. Der vorsichtige Handelsstart in den USA sorgte dafür, dass der Leitindex einen Teil der Tagesgewinne wieder einbüßte. Morgen stehen wichtige Wirtschaftsdaten aus China zur Veröffentlichung an. Sie könnten den Märkten neue Impulse geben. Nächste Woche werden zudem Zahlen von einigen US-Tech-Unternehmen wie Amazon und IBM erwartet.

Nach dem Kursanstieg in den zurückliegenden zwei Handelstagen, gaben die Anleihenkurse heute etwas nach. Große Bewegung war vor allem bei langfristigen Staatspapieren zu beobachten. Der Goldpreis kratzte derweil an der 2.700 USD-Marke – neuer Rekord. Davon ist der Ölpreis weit entfernt. Vielmehr pendelte die Notierung für ein Barrel Brent Crude Oil heute zwischen 74 USD und 74,60 USD und damit in der Range der zurückliegenden Handelstage.

Unternehmen im Fokus

Airbus erreichte mit einem kräftigen Sprung nach oben das Augusthoch. Katalysator waren positive Analystenkommentare und die Meldung über geplante Stellenstreichungen. Gerresheimer bekam ebenfalls Schwung von positiven Experteneinschätzungen und ließ die Widerstandsmarke von EUR 82 hinter sich. Der Automobilzulieferer Hella meldete vorläufige Zahlen. Demnach lag der Umsatz in den ersten neun Monaten des Jahres auf Vorjahresniveau. Ende September wurden die Prognosen für das Gesamtjahr bereits gesenkt, was kurzzeitig einen kräftigen Kursausschlag auslöste. Heute eröffnete die Aktie mit einem leichten Kursabschlag. Merck lud heute zum Kapitalmarkttag. „Wir haben uns vorgenommen, 2024 wieder zu wachsen – und dieses Wachstum zeigt sich bereits“, sagt Konzernchefin Belén Garijo vorab laut der Mitteilung. Die Jahresprognosen wurden damit bestätigt. Die Aktie steht seit Anfang September unter Druck. Heute drehte die Aktie deutlich ins Plus. Der Labor- und Pharmaausrüster Sartorius legte Zahlen für das abgelaufene Quartal vor. Die Analysten haben nach der Prognoseanpassung im Juli bereits die Erwartungen deutlich reduziert. Der gemeldete Gewinn- und Umsatzrückgang für die ersten neun Monaten des Jahres lag somit im Rahmen der angepassten Expertenprognosen. Die Aktie verlor von März bis Juli diesen Jahres zeitweise ein Drittel ihres Wertes. Zuletzt konnte sich die Aktie etwas erholen. Heute schloss der DAX®-Wert mit einem zweistelligen Kursplus.  

Morgen melden Procter & Gamble sowie Volvo Zahlen zum abgelaufenen Quartal.

Wichtige Termine:

• China (Mainland)-Activity indicators
• China (Mainland)-GDP
• Euro zone current account data
• United States-Housing Stats
• Atlanta Federal Reserve Bank President Bostic gives lecture in Jackson, Miss.
• Federal Reserve Bank of Atlanta President Raphael Bostic gives lecture
• Minneapolis Federal Reserve Bank President Kashkari moderates panel at Minneapolis
• Federal Reserve Board Governor Waller speaks on „Decentralized Finance“ in Vienna,
• Atlanta Federal Reserve Bank President Bostic speaks on economy in Jackson, Miss.
• Federal Reserve Bank of Atlanta President Raphael Bostic speaks on the economic outlook

Chart: DAX®

Widerstandsmarken: 19.620/19.808 Punkte

Unterstützungsmarken: 18.818/18.974/19.073/19.171/ 19.285/19.490 Punkte

Der DAX® schob sich zu Handelsbeginn über 19.500 Punkte und im weiteren Verlauf deutlich über 19.600 Punkte. Dieses Level konnte der Leitindex zwar nicht bis zum Ende der Sitzung halten. Die Bullen bleiben jedoch dran. Seit Anfang der Woche pendelt der Index nun mehrheitlich zwischen 19.390 und 19.620 Punkten. Ein Ausbruch aus dieser Range könnte den weiteren Trend vorgeben. Auf der Oberseite besteht die Chance auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung bis 19.808 Punkte. Rücksetzer unter 19.360 Punkte könnten hingegen Gewinnmitnahmen auslösen und den Index auf 19.285 Punkte drücken. "

DAX® in Punkten; Stundenchart (1 Kerze = 1 Stunde)

Betrachtungszeitraum: 12.09.2024 – 17.10.2024. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de

DAX® in Punkten; Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)

Betrachtungszeitraum: 18.10.2019 –17.10.2024. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de

Quelle:  Tagesausblick für 18.10.: DAX-Rally geht weiter. China-Daten und US-Tech im Blickpunkt. – onemarkets Blog (onemarkets by UniCredit)

US-Finanzministerin Yellen warnt, dass Trumps Wirtschaftsplan die Inflation anheizen und Unternehmen schaden würde. Sie betont die Vorteile der Biden-Administration, die ein Rekordwachstum kleiner Unternehmen und einen Bauboom in der Industrie gefördert hat.

US-Anleihen-Kurse fallen nach robusten Wirtschaftsdaten, während zehnjährige Renditen auf 4,08 % steigen. Die Erwartungen für Fed-Zinssenkungen werden durch starke Einzelhandelsumsätze und sinkende Arbeitslosenanträge gedämpft.

Die Großbanken haben ihre Quartalszahlen vorgelegt. Anleger zeigen sich begeistert. Dabei geht ein wichtiger Umstand vergessen. Ein kritisches Level ist erreicht. Das letzte Mal kam es zur Regionalbankenkrise.

wie meinst du das denn ?