27 Verletzte bei Handgranatenexplosion in Diskothek
Bei einer Explosion in einer Discothek der österreichischen Stadt Linz sind am frühen Samstagmorgen 27 Jugendliche verletzt worden. Möglicherweise handelt es sich um einen Anschlag.
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AFP/DPA
Die Diskothek X-Large in Linz: Wer warf die Handgranate?
Linz - Vier der jugendlichen Opfer im Alter zwischen 15 und 19 Jahren erlitten schwere Verletzungen, berichtete die Nachrichtenagentur APA. Zwei müssten operiert werden, doch schwebe niemand in Lebensgefahr.
Ärzte haben in den Verletzten Metallsplitter gefunden, die zum Teil sehr tief eingedrungen seien. In dem Lokal seien Reste eines Sprengkörpers gefunden worden. "Wir gehen davon aus, dass es eine Handgranate war", sagte ein Polizeisprecher.
Zum Zeitpunkt der Explosion gegen 3 Uhr hätten sich rund 40 Menschen in der Diskothek aufgehalten. Zuerst sei man davon ausgegangen, dass eine Lichtanlage explodiert sei. Der österreichische Rundfunk zitierte einen Polizisten mit der Aussage, es habe sich um einen Anschlag gehandelt. Offiziell hieß es aber, ein Motiv sei noch nicht zu erkennen. Das Wort Terror wurde sichtlich vermieden.
Die Diskothek "X-Large" gilt als Treffpunkt für Jugendliche aus dem ehemaligen Jugoslawien. Über die Hintergründe der Tat machte die Polizei zunächst keine Angaben. Am Vormittag würden Sprengstoffexperten des Innenministeriums den Tatort untersuchen, sagte der Polizeisprecher weiter.
Bei einer Explosion in einer Discothek der österreichischen Stadt Linz sind am frühen Samstagmorgen 27 Jugendliche verletzt worden. Möglicherweise handelt es sich um einen Anschlag.
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AFP/DPA
Die Diskothek X-Large in Linz: Wer warf die Handgranate?
Linz - Vier der jugendlichen Opfer im Alter zwischen 15 und 19 Jahren erlitten schwere Verletzungen, berichtete die Nachrichtenagentur APA. Zwei müssten operiert werden, doch schwebe niemand in Lebensgefahr.
Ärzte haben in den Verletzten Metallsplitter gefunden, die zum Teil sehr tief eingedrungen seien. In dem Lokal seien Reste eines Sprengkörpers gefunden worden. "Wir gehen davon aus, dass es eine Handgranate war", sagte ein Polizeisprecher.
Zum Zeitpunkt der Explosion gegen 3 Uhr hätten sich rund 40 Menschen in der Diskothek aufgehalten. Zuerst sei man davon ausgegangen, dass eine Lichtanlage explodiert sei. Der österreichische Rundfunk zitierte einen Polizisten mit der Aussage, es habe sich um einen Anschlag gehandelt. Offiziell hieß es aber, ein Motiv sei noch nicht zu erkennen. Das Wort Terror wurde sichtlich vermieden.
Die Diskothek "X-Large" gilt als Treffpunkt für Jugendliche aus dem ehemaligen Jugoslawien. Über die Hintergründe der Tat machte die Polizei zunächst keine Angaben. Am Vormittag würden Sprengstoffexperten des Innenministeriums den Tatort untersuchen, sagte der Polizeisprecher weiter.
