Abit der Weg nach vorne. Eine Unternehmensstudie

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derflüsterer:

Abit der Weg nach vorne. Eine Unternehmensstudie

 
18.01.01 20:43
Liebe Bordteilnehmer,


kaum einem Wert habe ich so viel Aufmerksamkeit gewidmet wie der Abit AG. Meine Gedanken und Recherchenergebnisse gebe ich hier weiter. Hier die Gliederung:

1. Abit  eine Mischung aus der New und Old Economy
2. Wieso ist Abit ein Turn Around Kandidat?
3. Anleger warten auf News zu Abit
4. Zukunft und News zu Abit, hier ASP Lösungen
5. Fazit und Kooperationen

1. Abit  eine Mischung aus der New und Old Economy

Die Abit AG hat nach meiner Auffassung, unbeachtet der Turbulenzen am Neuen Markt und der Prügel welche die AG bezogen hat, den Grundstock zum Wachstumspfad konsequent ausgebaut. Die Abit AG geht aus der 1986 gegründeten Abit GmbH hervor. Seit 1986 besetzt die ABIT AG zwei strategische Geschäftsfelder in der Finanzwirtschaft - den Bereich Kreditsachbearbeitung sowie alles rund um die Beitreibung von notleidenden Forderungen.

Bis heute hat die Abit AG das hierzu gehörende Produktportfolio bis hin zum Rating konsequent ausgebaut und weiter entwickelt.

Mit der Tochter DAKCS in Amerika, verfügt Abit über eine „Unternehmens-Experience“ von ca. 38 Jahre. Denn die DAKCS ging aus der Green and Sons Agency, gegründet 1962, hervor. 1979 ermöglichte der „micro“ computer die kostengünstige elektronisch gestützte Abwicklung des Inkassowesens. Die DAKSC erkannte die Zeichen der Zeit und stieg in diesen Markt 1980 mit dem elektronisch gestütztem Forderungsmanagement ein.

Die Abit AG verbindet somit nach meiner Auffassung Elemente der Old Economy und der neuen Economy in einer ganzeinheitlichen Lösung, reflektiert durch das  neue Abit e.Pos,

www.abit-epos.net

Damit die Abit AG bundesweit präsent ist, unterhält die ABIT AG neben dem Stammsitz in Meerbusch noch weitere Niederlassungen in Gersthofen/Augsburg, Berlin und Karlsruhe.

2. Wieso ist Abit ein Turn Around Kandidat?

Am Neuen Markt wird oft über Turn Around Kandidaten spekuliert. Hinter vorgehaltener Hand wird Abit für solch einen Kandidaten gehandelt. Und Ihr wisst alle, dass Analysten eine Aktie erst empfehlen, wenn diese um 40 % gestiegen ist oder die Analysten sich selbst vorher die Taschen mit einer Aktie vollgestopft haben. Fonds heben den oder anderen Aktientitel nach deren Vorstellungen Kursrelevant nach oben oder nach unten. Diese Machenschaften sagen dann wenig über den wahren Wert eines Unternehmens aus.
Sprechen die Analysten in der Öffentlichkeit davon in die Abit AG zu investieren, ist es für den aktiven Aktionär einen günstigen Kurs zu erhalten meist zu spät. Dabei zählt eine Kunst bei Aktien billig einzukaufen. Derzeit sprechen Analysten von einem Abwarten oder spekulativem Engagement zur Abit AG. D.h. es ist schon ein positiver Stimmungsumschwung von Verkaufen, Verkaufen auf Abwarten oder spekulieren zu sehen.

Somit halte ich es für sehr wichtig, den positiven Weg von Abit mal aufzuzeigen, bevor es die proffesionellen Analysten tun. Die Abit AG hat es aufgrund der uns allen bekannten Situation nach meiner Auffassung, nicht mehr geschafft ihre Erfolge und positive Unternehmensstrategien und Akquisitionen erfolgreich beim Anleger zu reflektieren.

3. Anleger warten auf News von Abit.

Ich behaupte, dass wenn ein Anleger sich intensiv mit Abit beschäftigt, genug News würdige Nachrichten in der AG selber zu finden sind. Hier bleibt es nicht aus, sich auch mal kurz in die Vergangenheit des Unternehmens zu begeben. Die Abit AG hat einen Hang zum Perfektionismus. Um es jedem Kunden recht machen zu wollen hat sie sich in der Vergangenheit selbst im Weg gestanden. Das auf dem Betriebsystem OS2 basierende Software Produkt der Abit AG ist bei den Sachbearbeitern der Banken sehr beliebt. Die Software zeichnete sich unter anderem als beliebig und problemlos erweiterbar aus.

Bis zum Jahre 2003 soll beim Anwender der Wechsel des Betriebssystem OS2 auf Windows NT Produkte vollzogen sein. Aus diesem und Wachstums orientierten Gründen stellte die Abit AG ihre Produkte unter anderem auf das Betriebssystem Windows NT um.

Die Abit AG suchte hier die ganzeinheitliche volle Lösung für alle Branchen in Ihrem Software-Produkt zu implementieren. Diese selbstgestellte und an sich ehrbare Anforderung funktionierte so nicht. Zu unterschiedlich scheint der Softwarebedarf z.B. eines Versorgers oder einer Krankenkasse im Forderungsmanagement zu sein. Das führte dazu, dass die Abit AG Probleme bei der Fertigstellung dieser Software hatte. Durch das Einbinden zusätzlicher Funktionen blähte sich die Software unnötig auf und war so für den Anwender nicht mehr beherrschbar. Wer sich etwas mit der EDV und der Programmierung auskennt, weis ein Lied hierüber zu singen. Schlussendlich verstand die Abit AG sich von dieser fatalen Einstellung “alles auf einen Schlag zu bedienen“ zu lösen.

Das Ergebnis ist in mehrfacher Hinsicht beachtenswert. Jeder Anleger weis, dass ein Unternehmen mit nur einer Produktpalette, erhebliche Gefahren und Risiken ausgesetzt ist.
Von diesen Risiken hat sich die Abit AG distanzieren können.

Die Abit AG hat es exzellent verstanden sich nicht nur als Software-Hersteller für das Forderungs- und Kreditmanagement zu etablieren, sondern sich auch als operativer Dienstleister in diesen Segmenten zu positionieren. Die Abit AG selbst ist in der Lage unter anderem das Inkasso Verfahren zu betreiben indem sie die zwei Inkassohäuser

 Hansen & Schucht
 und Domnowski Debitorenmanagement www.domnowski.de

in den Abit Konzern vereinnahmte.



Während der Turbulenzen um die Abit AG, hat sich diese nach meiner Auffassung wie ein reuiger geprügelter Hund verhalten. Nach meiner Beobachtung hat es die Gesellschaft, wie zuvor erwähnt, nicht geschafft, den erfolgreich begangenen Weg der Akquisitionen und Kooperationen, nachhaltig und durchschlagend, dem Anleger zu präsentieren. Ein wichtiger Schritt den im IPO beschriebenen Weg zu begehen, ist unter anderem die Akquisition der DAKSC Software Systems in den USA. Die Abit AG nahm hier die unternehmerische Führung schon im Juli 2000. Wer sich die DAKSC anschauen möchte kann dies unter

www.DAKSC.Com

tun.

Wichtig für Anleger bei dieser Akquisition ist, dass die Abit AG die unternehmerische Führung der DAKSC, schon im Juli 2000 übernommen hat und deren Veröffentlichung und Konsolidierung erst viel später. Dies in einer Zeit, in der an der Zielrichtung der Abit AG seitens der Medien erhebliche Zweifel bestanden haben. Über die DAKCS berichtete ich schon Anfangs dieser Studie.

In der Ausrichtung der Internationalisierung der Abit AG ist die Akquisition der GWA Information Systems, Inc USA, ein sehr wichtiger Schritt. Dieser Schritt ermöglicht es der Abit AG den angestrebten Wachstumspfad erfolgreicher zu begehen. Der Wachstumspfad definiert sich unter anderem in der Ausrichtung der futuristisch ausgerichteten Produkten  der Abit AG.

Die GWA stellt nicht nur Software für Inkasso-Häuser her, sondern bietet mit ihrer

www.collectnet.com

die erste ASP Lösung im Forderungsmanagement in den USA an. ASP steht für Application Service Providing und ist eine sehr in die Zukunft weisende, technische wie kaufmännische, Lösung.

Damit kommen wir zum folgenden Thema

4. Zukunft und News zu Abit, hier ASP Lösungen

Jede AG benötigt eine Phantasie um den Kurs zusätzlich zu bewegen. Die Abit AG bewegt sich ganz klar in einem Wachstumssegment. Alleine die Deutschen sind mit
3,2 Billionen DM an Schulden auch eine Schuldengesellschaft.
Ca. 2,6 Millionen Haushalte in der BRD sind überschuldet. Tendenz steigend.

Gewisse Wirtschaftsexperten gehen davon aus, dass die 3,2 Billionen Schulden, von der Wirtschaft gewollt sind. Das Statistische Bundesamt registrierte 1998 um die 33.977 Insolvenzen. Darunter waren 27.828 Unternehmensinsolvenzen. Der sich daraus ergebende betriebswirtschaftliche Forderungsausfall beträgt schätzungsweise fast 40 Milliarden Mark. Innerhalb von nur acht Jahren hat sich die Zahl der deutschen Unternehmen, die ein Konkurs- oder Vergleichsverfahren beantragen mussten, mehr als verdreifacht. Einer der Hauptgründe dafür sind Forderungsausfälle.

Zur Erinnerung. Jeder der auf Rechnung kauft wird zum Schuldner, und der Lieferant zum Gläubiger. Man spricht hier auch von Lieferantenkrediten. Das übliche Zahlungsziel der kleineren und größeren Unternehmen wird über die 100 Tage Linie immer mehr hinausgezogen.

Stellt Euch mal vor, Ihr seid selbstständig und erbringt eine Leistung für ca. 20.000,00 DM. Der Auftraggeber zahlt aber erst in drei Monaten. Eure Kosten laufen weiter. Somit räumt Ihr Eurem Auftraggeber einen kurzfristigen Kredit ein. Der geht aber auf Eure Kappe. D.h. dass diese Vorfinanzierung Euch Geld kostet. Zahlt der Auftraggeber nicht zum vereinbartem Zeitpunkt, kann dies das „Aus“ für Euer Unternehmen bedeuten.

Ein Bekannter von mir ist Rechtsanwalt und hat mit mehreren Anwälten  Mitte 2000 eine Anwaltspraxis gegründet. Als Klientel hat er auch Handwerker. Mit deren Zahlungsmoral ist es nach seiner Aussage sehr schlecht bestellt gewesen. So griff er wegen der Außenstände entnervt auf eine auf dem Forderungsmanagement  basierende Software zurück. Seit dem kommt er mit seinen Außenständen wesentlich besser klar. Die oft in den Bord erwähnte selbstgestrickte Software für das eigene Forderungsmanagement, funktioniert nicht. Diese hier beschriebenen Anwälte wären hierzu durchaus in der Lage gewesen, nur erweist sich solch eine Lösung nicht als alltagstauglich.

Somit bietet sich die Lösung der Abit AG, rund um das Thema Managen der Geldaußenstände, der Bonität und dem Geld beschaffen, mit dem Produkt

www.abit-epos.net

als eine Lösung für jeden Selbstständigen und jedes Unternehmen an.

Wie wichtig alleine ein Forderungsmanagement aktuell ist, wird durch ein Gesetzt der Bundesregierung vom 1. Mai 2000 zur Verbesserung der Zahlungsmoral untermauert. Dieses Gesetz hat jedoch bisher wenig Auswirkungen gezeigt. Die neue Regelung legt die Zahlungsfristen auf 30 Tage fest. Wird dann nicht gezahlt, kann der Gläubiger dem Schuldner auch ohne eine vorhergehende Mahnung einen Verzugszins von 5 Prozent über dem Basiszins berechnen statt bislang nur 4 Prozent. Jedoch nur 3 Prozent der Inkasso-Unternehmen konnten bislang eine Besserung der Zahlungsmoral durch die neue gesetzliche Vorschrift feststellen. Offenbar seien aber vielen Gläubigern die neuen Regelungen noch weitgehend unbekannt und viele Schuldner würden sich um die neuen Vorschriften nicht scheren. Positive Auswirkungen auf die Zahlungsmoral, so Giebel, würden sich erst in den nächsten Jahren zeigen. Durch die ständige Gesetzes-Novellierung der Bundesregierung konnte das Eintreiben von Außenständen durch die Gerichtsvollzieher in den letzten zwei Jahren verbessert werden. So weit braucht es aber nicht immer zu kommen.

Die Produkte, Dienstleistungen und das Konsulthing der Abit AG steigern, wenn in Anspruch genommen, die Effizienz eines jeden Unternehmens.

Mit der Akquisition der  CST Client Server Technologies, mit der Erfahrung in Inkasso Wirtschaft und Justiz, der Projekt und Consulting-Erfahrung sowie ausgereifter Software-Lösungen, vollendet die Abit AG das Angebot rund um das Forderungsmanagement und Geldbeschaffung.

Hervorzuheben ist jetzt noch einmal die ASP Lösung von Abit, sprich die Mietsoftware. Der Kunde zahlt hier nur noch für die Leistung, die er vom Anbieter fordert. In den USA ist man in den letzten 2-3 Jahren zu dem Schluss gekommen, dass ASP Lösungen die Zukunft sind.

Der ASP Umsatz wird sich nach Schätzungen in Deutschland auf 4,5 Mrd. DM belaufen. In Europa sieht man das Potential bei 18 Mrd. Dm und in den USA bei 50 Mrd. DM.

Die Abit AG ist das erste Unternehmen im Segment des Forderungsmanagement, welches eine ausbaufähige ASP Lösung anbietet. Unterstützung und einen Umsatzschub erhält die ASP Lösung nach meiner Auffassung durch die anstehende UMTS-Datenübertragung und dem damit anstehenden M-Commerce. Das M steht für mobiles Commerce. Der Anwender benötigt ein Kommunikationsgerät mit wenig Hardware Resourcen. Der Hauptteil verbleibt hier bei Abit selbst.

Selbst Groupware-Hersteller wie Lotus arbeiten an ASP Lösungen und SAP hat mit SAP Hosting ein eigenes Unternehmen gegründet, welches neben Hosting auch reine ASP Lösungen anbietet. Die SAP AG ist der Ansicht, dass mittelständige Unternehmen nicht mehr in Hochleistungssysteme investieren müssen, um kurz danach feststellen zu müssen, dass deren System veraltet ist.

Über die ASP Lösung ist ein Unternehmen in der Lage dieses Risiko an einen externen Spezialisten weiterzugeben. Das Unternehmen benötigt keine zusätzlichen IT-Fachleute mehr.

Die Abit AG mit derzeit 300 Mitarbeitern ist hierzu bestens gerüstet. Das Unternehmen selbst ist baulich so aufgebaut, dass es beliebig erweiterbar ist. Hierzu gehören auch noch Grundstücksoptionen mit der Stadt Meerbusch, neben dem Grundstück der Abit AG. Als Investor habe ich selber die Abit AG besucht.

Ich war erstaunt, dass die Abit AG zu einem Büro-Komplex eine Art Campus unterhält. Der Manager der Investor Relation Abteilung faselte immer etwas vom „Campus“ und dass sich die Abitler dort öfters zum Informationsaustausch treffen. Ich dachte an eine Art Flur, Forum mit Imbissmöglichkeiten.

Von mir weit gefehlt. Er fuhr mit mir zu einem großen Neubau. In der Mitte betrat ich ein geräumiges, mehr etagiges Treppenhaus sowie nach links und rechts freundlich und luftig ausgebaute Produktionsstätten. Die Produktionsstätten von mir so genannt sind nach meiner Auffassung nach den modernsten ergonomischen Erkenntnissen ausgebaut. Hier bekam ich Einblick über die Arbeitsweise von Abit. Alleine die Kellerräume sind so eingerichtet und großräumig, dass diese eine beliebig erweiterbare ASP Lösung, von den Hardware-Anforderungen her gesehen, aufnehmen können. Die derzeitig eingesetzten elektronischen Geräte sind allesamt sehr modern und auf die Zukunft ausgerichtet. Natürlich hat sich Abit aus Gründen des Datenschutzes gut nach außen hin abgesichert.
4. Fazit:

Mit der Einführung www.abit-epos.net ist Abit für die Zukunft im IT- und ASP-Bereich bestens positioniert. Nach den Kriterien der Old-Economy  ist Abit ebenfalls bestens positioniert. Mit der DAKSC hat Abit unter anderem einen Zugang zu einer Software erworben, welche es ermöglicht das Forderungsmanagement rein über das Telefon zu gestalten. Die Amerikaner sind hier weiter als die Europäer. Mit der Kooperation der Coface Gruppe geht die AG einen wichtigen Schritt im Bereich des B2B Market. Unter der Beraterplattform von Compuserve für Unternehmen

www.businesswelt.de/partner/abit/

präsentiert die Abit AG sehr anschaulich seine Produkte und Outsourcing Modelle.

Die Abit AG hat mehrere Produkte in ihrer Pipeline welche rund um das Forderungs-Management aber auch der Geldbeschaffung wie dem Kreditgewerbe positioniert sind. Hier gestaltet die Abit AG unter anderem mit der Tochter ELAXY AG von Heyde im Frühjahr 2001 eine  Internet-Baufinanzierungsberatung im ASP-Modell. Die Heyde AG, IT-Dienstleistungsgruppe aus Bad Nauheim, setzt verstärkt auf den Wachstumsmarkt Application Service Providing (ASP) und Hosting.

Die Abit AG hat für mich als Investor somit durchaus eine Kurs-Fantasie nach oben verdient, denn sie bewegt sich am Anfang eines aufstrebenden Marktes als erstes Unternehmen seiner Klasse. Abit trägt unter anderem auch zu Lösungen im B2B, B2C, M-Commerce oder anderer elektronischer Marktplätze in der Finanzbeschaffung sowie im Forderungsmanagement bei.

Viele Unternehmen, welche elektronische Marktplätze oder Software hierzu zur Verfügung stellen, greifen alle im Kredit und Forderungsmanagement auf einen sachkundigen Partner wie z.B. die Abit AG zurück. Alleine der wichtige Bereich der Ratingermittlung und Abgabe in diesem Segment wäre für solch ein Unternehmen zu Aufwendig.  Abit bietet hier mit dem Produkt

e.Rating

Rating-Ermittlungen, -Beratungen sowie Erstellung von Rating-Reports und Eigen-Ratings ein zusätzliches Standbein für sein Unternehmen. Ich habe hier mal die Dienstleistung von Abit @Rating ansatzweise wiedergespiegelt.

Die @rating Lösung
Die @rating Lösung der Coface Gruppe basiert auf drei Kerndienstleistungen:

@rating Service: Diese Dienstleistung bietet das Rating jedes Unternehmens der Welt auf der Grundlage qualitativer und quantitativer Methoden an und dient der Prüfung und Überwachung der Fähigkeit von Business-to-Business (B2B) Partnern zur Einhaltung wirtschaftlicher Verpflichtungen.

@rating Quality Label: Diese Auszeichnung wird Unternehmen auf deren Anfrage hin erteilt, vorausgesetzt, dass sie die erforderlichen Kriterien erfüllen. Es garantiert das Kredit Rating von @rating und lässt die Fähigkeit eines Unternehmens zur Einhaltung seiner B2B Verpflichtungen auf einen Mausklick erkennen.

@rating Protections: Diese Dienstleistung sorgt im Fall eines Verkaufes an Unternehmen mit dem @rating Qualität Label für eine weltweite Deckung bei Zahlungsunterlassung wegen wirtschaftlicher oder politischer Risiken.


Wer sich näher mit der Abit AG beschäftigt wird unweigerlich zu dem Schluss kommen, dass die Abit AG sich mit mehreren „Kühen“ rund um das Geldgeschäft positioniert hat. Würde eine „Kuh“ zusammenbrechen, wären genug andere „Kühe“ da, um deren Zusammenbruch zu kompensieren. Darüber verfügen wenige IT- und Software Häuser.


Den oft befürchteten Personalmangel in der IT- Branche sehe ich bei der Abit AG nicht, da die Banken immer mehr schrumpfen und Personal entlassen. Die Abit AG kann hier auf diese Ressourcen zurückgreifen.

Und ein Forderungsmanagement und Kreditmanagement funktioniert in guten und in schlechten Zeiten.

Solltet ihr noch Fragen anstehen, werde ich diese beantworten.

Euer Flüsterer

Quellen zur ASP Lösung und e.comerce
www.Heyde.de
e.Commerce Magazin 1/2000
eBusiness Report Edition 2-2000/2001 zu Abit
computerjob 24, 1/2000
Business 2.0, 12.2000
Netinvestor 12/00



Folgende Termine stehen bei Abit an

Abschluss Rumpfgeschäftsjahr
(01.08. 00 - 31.12. 00) 27.03.2001
Abschluss I. Quartal 2001 23.05.2001
Abschluss II. Quartal 2001 28.08.2001
Abschluss III. Quartal 2001 27.11.2001


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