Infineon Technologies: Börsengang
Platzierungspreis beträgt 35 Euro
Emission 33-fach überzeichnet
Faire und transparente Zuteilung für Privatanleger per Losverfahren
Der Platzierungspreis für die Infineon-Aktie beträgt 35 Euro. Dieser im
Bookbuilding-Verfahren ermittelte Preis liegt damit am oberen Ende der
Preisspanne, die zwischen 29
Euro und 35 Euro betragen hatte.
Das Emissionsvolumen beläuft sich nach Ausübung der
Mehrzuteilungsoption auf 6,07 Mrd. Euro bei einer Marktkapitalisierung
des gesamten Un-ternehmens
von rund 22 Mrd. Euro. Das Infineon-IPO ist damit die größte
Börseneinführungeines High-Tech-Unternehmens weltweit und die zweitgrößte
Neuemission in Deutschland. Insgesamt haben deutsche und internationale
Investoren 5,7 Mrd. Aktien im Volumen von 200 Mrd. Euro nachgefragt. Dies
entspricht einer 33-fachen Überzeichnung.
Dr. Ulrich Schumacher, Vorstandsvorsitzender von Infineon, erklärte:
"Das uns durch die überwältigend große Nachfrage entgegengebrachte
Vertrauen der Anleger sehen wir als
Verpflichtung. Wir werden alles tun, diesem Vertrauen gerecht zu
werden."
Die Konsortialführer haben sich für das Losverfahren entschieden, um
die Zuteilung der Aktien für die Privatanleger so fair wie möglich zu
gestalten.
Circa jeder sechste Interessent erhält eine Zuteilung. Dabei werden
überwiegend Zeichnungsaufträge aus der Frühorder-phase berücksichtigt.
Die ausgelosten Zeichnungsaufträge konnten nicht in voller Höhe Im
Sinne einer für den Anleger fairen Zuteilung wurden Orderklassen gebildet,
für die bestimmte Kontingente an Aktien vorgesehen werden. Innerhalb
dieser Orderklassen werden
die Aktien nach demselben Losverfahren zugeteilt. Sämtliche Banken, die
für den deutschen Privatanlegermarkt zuständig waren, wurden auf diesen
Zuteilungsmechanismus
verpflichtet. Die Klassengrößen und ausgelosten Zuteilungen für
Frühzeichner finden sich Orderklasse Ausgeloste Zuteilungen
50 - 249 Aktien 40 Aktien
250 - 499 Aktien 70 Aktien
500 - 999 Aktien 125 Aktien
1000 und mehr Aktien 250 Aktien
Anleger, die nach Ablauf der Frühorderphase gezeichnet hatten und
ausgelost wurden, erhalten 35 Aktien zugeteilt.
Von den weltweit über 26.000 zeichnungsberechtigten Mitarbeitern haben
ca. 80 Prozent an dem Mitarbeiterbeteiligungsprogramm teilgenommen. Rund
6 Prozent des Emissions-volumens gingen damit an die Mitarbeiter von
Infineon.
****
Allein die von Privatanlegern in Deutschland eingegangenen
Zeichnungsaufträge über-schreiten das Volumen der gesamten Transaktion um das
achtfache. Insgesamt haben sie
rund 5,2 Mio. Zeichnungsaufträge mit einem Volumen von 50 Mrd. Euro
platziert. Privatanleger in Deutschland, die bis einschließlich 1. März bei
einer der Konsortialbanken Infineon- Aktien gezeichnet hatten, zahlen
für eine Infineon-Aktien 34 Euro. Privatanleger in den USA haben für
weitere 4 Mrd. Euro Aktien gezeichnet.
Institutionelle Anleger zeigten ebenfalls großes Interesse an den
Aktien des Halbleiterher-stellers und haben Aktien im Volumen von rund 145
Mrd. Euro nachgefragt.
Am Montag, den 13. März, beginnt der Handel mit Infineon-Aktien im
Amtlichen Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse und an der New York
Stock Exchange. Während des dreiwöchigen Bookbuilding-Verfahrens, das am
Freitag endete, wurden rund 174 Mio. Aktien angeboten, von denen circa 40
Prozent bei Privatanlegern in Deutschland und den
USA und 60 Prozent bei institutionellen Investoren weltweit platziert
werden. Damit wurden Privatanleger bei der Zuteilung überproportional zu
ihrer Nachfrage berücksichtigt.
Nach dem Börsengang und der strategischen Beteiligung der Intel
Corporation sowie nach Ausübung des Greenshoes werden sich rund 29 Prozent der
Aktien im Streubesitz befinden.
Die restlichen Aktien werden weiterhin von Siemens gehalten.
Platzierungspreis beträgt 35 Euro
Emission 33-fach überzeichnet
Faire und transparente Zuteilung für Privatanleger per Losverfahren
Der Platzierungspreis für die Infineon-Aktie beträgt 35 Euro. Dieser im
Bookbuilding-Verfahren ermittelte Preis liegt damit am oberen Ende der
Preisspanne, die zwischen 29
Euro und 35 Euro betragen hatte.
Das Emissionsvolumen beläuft sich nach Ausübung der
Mehrzuteilungsoption auf 6,07 Mrd. Euro bei einer Marktkapitalisierung
des gesamten Un-ternehmens
von rund 22 Mrd. Euro. Das Infineon-IPO ist damit die größte
Börseneinführungeines High-Tech-Unternehmens weltweit und die zweitgrößte
Neuemission in Deutschland. Insgesamt haben deutsche und internationale
Investoren 5,7 Mrd. Aktien im Volumen von 200 Mrd. Euro nachgefragt. Dies
entspricht einer 33-fachen Überzeichnung.
Dr. Ulrich Schumacher, Vorstandsvorsitzender von Infineon, erklärte:
"Das uns durch die überwältigend große Nachfrage entgegengebrachte
Vertrauen der Anleger sehen wir als
Verpflichtung. Wir werden alles tun, diesem Vertrauen gerecht zu
werden."
Die Konsortialführer haben sich für das Losverfahren entschieden, um
die Zuteilung der Aktien für die Privatanleger so fair wie möglich zu
gestalten.
Circa jeder sechste Interessent erhält eine Zuteilung. Dabei werden
überwiegend Zeichnungsaufträge aus der Frühorder-phase berücksichtigt.
Die ausgelosten Zeichnungsaufträge konnten nicht in voller Höhe Im
Sinne einer für den Anleger fairen Zuteilung wurden Orderklassen gebildet,
für die bestimmte Kontingente an Aktien vorgesehen werden. Innerhalb
dieser Orderklassen werden
die Aktien nach demselben Losverfahren zugeteilt. Sämtliche Banken, die
für den deutschen Privatanlegermarkt zuständig waren, wurden auf diesen
Zuteilungsmechanismus
verpflichtet. Die Klassengrößen und ausgelosten Zuteilungen für
Frühzeichner finden sich Orderklasse Ausgeloste Zuteilungen
50 - 249 Aktien 40 Aktien
250 - 499 Aktien 70 Aktien
500 - 999 Aktien 125 Aktien
1000 und mehr Aktien 250 Aktien
Anleger, die nach Ablauf der Frühorderphase gezeichnet hatten und
ausgelost wurden, erhalten 35 Aktien zugeteilt.
Von den weltweit über 26.000 zeichnungsberechtigten Mitarbeitern haben
ca. 80 Prozent an dem Mitarbeiterbeteiligungsprogramm teilgenommen. Rund
6 Prozent des Emissions-volumens gingen damit an die Mitarbeiter von
Infineon.
****
Allein die von Privatanlegern in Deutschland eingegangenen
Zeichnungsaufträge über-schreiten das Volumen der gesamten Transaktion um das
achtfache. Insgesamt haben sie
rund 5,2 Mio. Zeichnungsaufträge mit einem Volumen von 50 Mrd. Euro
platziert. Privatanleger in Deutschland, die bis einschließlich 1. März bei
einer der Konsortialbanken Infineon- Aktien gezeichnet hatten, zahlen
für eine Infineon-Aktien 34 Euro. Privatanleger in den USA haben für
weitere 4 Mrd. Euro Aktien gezeichnet.
Institutionelle Anleger zeigten ebenfalls großes Interesse an den
Aktien des Halbleiterher-stellers und haben Aktien im Volumen von rund 145
Mrd. Euro nachgefragt.
Am Montag, den 13. März, beginnt der Handel mit Infineon-Aktien im
Amtlichen Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse und an der New York
Stock Exchange. Während des dreiwöchigen Bookbuilding-Verfahrens, das am
Freitag endete, wurden rund 174 Mio. Aktien angeboten, von denen circa 40
Prozent bei Privatanlegern in Deutschland und den
USA und 60 Prozent bei institutionellen Investoren weltweit platziert
werden. Damit wurden Privatanleger bei der Zuteilung überproportional zu
ihrer Nachfrage berücksichtigt.
Nach dem Börsengang und der strategischen Beteiligung der Intel
Corporation sowie nach Ausübung des Greenshoes werden sich rund 29 Prozent der
Aktien im Streubesitz befinden.
Die restlichen Aktien werden weiterhin von Siemens gehalten.