Altech Batteries hat die Umwelt- und Baugenehmigung nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) für seine 120-MWh-CERENERGY-GridPack-Produktionsanlage in Sachsen erhalten.
Die Genehmigung ermöglicht Altechs Joint-Venture-Tochter Altech Batteries GmbH, vorbehaltlich der Projektfinanzierung mit der Rodung und dem Bau zu beginnen, wie aus einer ASX-Mitteilung hervorgeht.
Das Unternehmen reichte seinen Genehmigungs- und Lizenzantrag im September 2023 in Zusammenarbeit mit dem Engineering-Subunternehmer LEADEC und dem Architektur- und Anlagenbau-Subunternehmer ARIKON ein.
In Deutschland werden Bau- und Betriebsgenehmigungen weitgehend durch Umweltverträglichkeitsprüfungen bestimmt, wobei viele Projekte eine Genehmigung nach dem BImSchG benötigen.
Altech verfolgte einen proaktiven Ansatz und leitete das Genehmigungsverfahren parallel zur Machbarkeitsstudie ein, um mögliche Verzögerungen zu minimieren.
„Wir freuen uns, die endgültige Genehmigung für unser 120-MWh-CERENERGY®-Batterieprojekt so früh erhalten zu haben“, sagte Iggy Tan, Geschäftsführer der Altech Group.
„Unser dynamischer, zügiger und simultaner Ansatz verschafft Altech eine gute Ausgangsposition für den Abschluss des Finanzierungsprozesses.“
Die Genehmigung nach BImSchG dürfte das Vertrauen der Investoren stärken, während Altech seine Finanzierungsbemühungen vorantreibt.
Das Unternehmen ist überzeugt, dass die behördliche Genehmigung vor der Finanzierung den Finanzinstituten mehr Sicherheit in Bezug auf die Realisierbarkeit des Projekts gibt.
„Wir freuen uns über die Anerkennung unseres professionellen und verantwortungsvollen Ansatzes durch die Behörden und sind dankbar für ihre außergewöhnliche Unterstützung“, fügte Tan hinzu.
Nachdem die erforderlichen Genehmigungen vorliegen, konzentriert sich Altech nun auf die Sicherung der finanziellen Unterstützung für den Bau der CERENERGY-Batterieanlage.
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