Apple-Thread IX

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Apple-Thread IX

 
21.03.02 22:10
Die 50 Postings im Apple-Thread VIII sind geschafft - hiermit eröffne ich den neuen Apple-Thread!

Gruß
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Levke:

Und Apple steigt.....

 
11.04.02 18:22
Gegen den Strom - das passt - wie unser Slogan
"think different":

Apple schwimmt gegen den Strom


Gegen den Trend an einer erneut schwachen Nasdaq legen derzeit die Aktien des Computer-Bauers Apple deutlich zu. Die Analysten von der UBS Warburg heben ihre Bewertung zu der Aktie von ?hold? auf ?strong buy? an und begründen das mit den ihrer Meinung nach hervorragenden neuen Produkten. Zwar bestünde die Möglichkeit, dass Apple die Erwartungen an das zweite Quartal verfehlen könnte - die Schätzungen von UBS liegen unter dem Mittelwert - doch sollte das zweite Halbjahr 2002 besser laufen als gedacht.

Nach Ansicht der Experten wird Apple die Konkurrenz von Microsoft und Intel , die so genannte Wintel-Allianz, outperformen können. Die Analysten heben die Gewinnschätzung für 2002 von 49 auf 53 Cent und für 2003 von 72 auf 85 Cent je Aktie an. Das Kursziel sehen die Analysten nun bei 30,50 nach zuvor 23 Dollar.

calexa:

Und wieder mal ein Dank an Levke

 
11.04.02 19:41
für die Infos.....:-)

So long,
Calexa
Levke:

Empfehlung der Woche - jetzt lieber aufpassen

 
12.04.02 10:06
Da kommen mir zuviel Empfehlungen und ich werde mir noch
überlegen, ob ich vor der Präsentation der Quartalszahlen
zumindest mit einem Teil rausgehe.
Die Erwartungen werden immer höher.....

12.04.2002
Apple Empfehlung der Woche
der aktionärsbrief  

Die Analysten von "der aktionärsbrief" favorisieren die Aktien von Apple (WKN 865985) als "Empfehlung der Woche".

Das Unternehmen sei Kult. Mit dem neuen iMac-Computer treffe Apple wiederum exakt den Kundengeschmack. Schon vor dem eigentlichen Verkaufsstart in den USA seien mehr als 150.000 Vorbestellungen aufgenommen worden. Im Hinblick auf das problematische Umfeld sei dies mehr als ordentlich.

Der Aktienmarkt honoriere dies ebenfalls. So habe sich der Apple-Kurs unbeeindruckt gezeigt, während fast alle Tech-Werte in den vergangenen Wochen spürbar unter Druck geraten seien. Interessant sei außerdem, dass die Gesellschaft heute nicht wesentlich höher bewertet werde als Mitte der 90er Jahre, obwohl die Zahlen und die Bilanzstruktur damals schwächer gewesen seien. Inzwischen belaufe sich die Eigenkapitalquote auf 65%. Dem Umsatz von 5,36 Mrd. US-Dollar in 2001 stehe eine akzeptable Börsenbewertung von 8,6 Mrd. US-Dollar gegenüber.

Charttechnisch betrachtet stehe nun die Spanne zwischen 25 und 27 US-Dollar zur Diskussion. Danach verfüge der Titel erst einmal über Potenzial bis in den Bereich zwischen 21 und 34 US-Dollar.

Die Wertpapierexperten von "der aktionärsbrief" raten die Apple-Aktie auf aktuellem Niveau mit einem Stopp-Loss bei 20 US-Dollar zu kaufen.


Levke:

2 mal werden wir noch wach

 
15.04.02 13:54
wie immer, bin ich am überlegen, ob ich vorher noch rausgehen
soll oder nicht:

iMac G4 bisher kaum profitabel?
Ursprünglich hatte Apple mit 250.000 verkauften, Anfang des Jahres vorgestellten G4 iMacs bis zum Ende des zweiten fiskalischen Quartals 2002 am 31. März gerechnet; aufgrund von Materialknappheit bei TFT-Displays und daraus resultierenden Lieferschwierigkeiten aber schätzt die Broker-Agentur Merrill Lynch die Gesamtzahl der verkauften Consumer-Desktops mit G4-CPU nur auf etwa 180.000. Aufgrund von verteuerten Komponentenpreisen wurde der Preis des iMac G4 vor kurzem angehoben, was sich laut Merrill Lynch negativ auf den Absatz des Rechners ausgewirkt haben könnte. JP Morgan prophezeit, dass die erhoffte Profitabilität des neuen iMac "so gut wie verpufft" ist.

Die aktuellen Quartalszahlen werden von Apple am kommenden Mittwoch, den 17. April in einem Conference Call nach Börsenschluss der Wallstreet, um 23:00 Uhr MESZ bekannt gegeben.

Analysten erwarten für das abgeschlossene Quartal einen Gewinn von 10 US-Cents pro Apple-Aktie, einen Cent weniger als im Vergleichsquartal des Vorjahres. JP Morgan hat die kumulierte Gewinnerwartung pro Aktie im fiskalischen Jahr 2002 kürzlich von 54 auf 44 Cent herunter korrigiert. Der Konsens für die Empfehlung bezüglich der Apple-Anteile liegt bei "Halten"; nur zwei Agenturen geben AAPL ein "Strong Buy", keine aber empfiehlt Anlegern, die zurzeit bei 24 US-Dollar gehandelte Aktie zu verkaufen. Ein Upgrade von AAPL auf " Strong Buy" hatte vor kurzem die Agentur UBS Warburg vorgenommen.  
Levke:

Der neue Apple-Boom ?

 
16.04.02 12:26
Apple in den Startlöchern für den nächsten Boom
Das Prinzip Hoffnung für den Computerpionier aus Kalifornien ist Thema eines neuen Features des Journalisten Alex L. Goldfayn für die US-amerikanische Tageszeitung Chicago Tribune. Goldfayn ist der Ansicht, dass Apple vom nächsten Computer-Boom gut profitieren könne, den er für das Jahr 2003 erwartet.

Als Vehikel für diesen Aufschwung nennt Goldfayn den neuen iMac, den er als gut aussehend und ausgestattet im Vergleich mit Konkurrenzprodukten bezeichnet. Weitere Grundlagen für einen zukünftigen, größeren Erfolg von Apple seien das Digital Hub-Prinzip, der Musikplayer iPod und eine immer stärker werdende Bereitschaft von frustrierten Windows-Usern für einen Plattformwechsel zum Mac. Günstig hierfür sei auch die besser werdende Präsenz des Mac-Herstellers dürch die neuen Apple Stores in den USA.

Das komplette, ausführliche Feature mit dem Titel Apple pictures growth ist nach kostenloser Registrierung bei der Chicago Tribune abrufbar.  
Happy End:

Wenn diese Innovation keinen Boom auslöst:

 
16.04.02 12:30
Levke:

Bring' schon mal Deinen Helm mit nach Berlin

 
16.04.02 12:33
damit die Schläge ein wenig abgefedert werden........

Freu' mich dich mal zu treffen........
Fluffy:

Und ich schlag Dich mit meinem Powerbook Levke

 
16.04.02 12:35
...es sei denn, Du bringst mir ein Modemscript für das Nokia 6310 mit.

Hehe.

Fluffy
Happy End:

@Levke: Freu mich auch schon drauf

 
16.04.02 12:42
- aber bitte nicht so feste ;-)
calexa:

Umsatz und Gewinn über den Erwartungen

 
17.04.02 23:07
Einen Cent über den Erwartungen kommen die Quartalszahlen des PC-Herstellers Apple herein. Nach 11 Cent im Vergleichsquartal des Vorjahres beträgt das Plus nun 10 Cent je Aktie. Der Umsatz steigt um 4,5 Prozent von 1,431 auf 1,495 Mrd. Dollar.

So long,
Calexa
calexa:

Apple Q2 profits drop but beats estimate

 
17.04.02 23:08
Apple Computer on Wednesday reported a second-quarter net income of $40 million, or 11 cents a share, on revenue of $1.5 billion. The computer maker (APPL) had been expected to earn 10 cents a share on revenue of $1.46 billion on average by analysts polled by Thomson Financial/First Call. Last year, Apple earned $43 million, or 12 cents, on $1.43 billion in revenue. Looking ahead, Apple said it expects revenue to came in at $1.6 billion in the third quarter and for earnings to be about flat or slightly higher than the second quarter's. Wall Street expects revenues of $1.53 billion and profits of 13 cents a share. Shares of Apple were up 18 cents to $26.29 after hours.

So long,
Calexa
calexa:

Ausführlich (von cbs.marketwatch.com)

 
17.04.02 23:14
Apple Computer reported a 7 percent drop in net income Wednesday for its second quarter, but results still exceeded Wall Street's expectations.

The computer maker (AAPL: news, chart, profile) recorded net income of $40 million, or 11 cents a share, compared with $43 million, or 12 cents a share, in the year-ago period.

Analysts polled by Thomson Financial/First Call had expected profits of 10 cents a share.

Revenue came to $1.5 billion -- vs. the $1.46 billion expected as the new IMac got an enthusiastic welcome -- and up from last year's $1.43 billion.

International sales made up 45 percent of total revenue.

Looking ahead, Apple said it expects to post revenue in its third quarter of $1.6 billion, exceeding analysts' expectation of $1.53 billion. Earnings per share should be about flat or slightly higher than the second quarter's 11 cents. Analysts were projecting 13 cents a share.

Gross margins in the quarter were 27.4 percent, up from 26.9 percent a year ago.

Apple said it shipped 813,000 Macs in the quarter, up 8 percent from last year. Of the new swivel lamp-style IMacs, 220,000 units were shipped in the quarter.

"We've clearly got a winner here," said Apple CEO Steve Jobs, in a statement. "We've experienced incredible demand."

Last month, Apple raised the price of its new IMac by $100. Prices now range from $1,399 to $1,899 for three models.

Since the IMac was introduced in January to much fanfare -- and landed a cover piece on Time magazine -- prices of memory have tripled and those of flat panel LCD displays have risen by 25 percent.

Much anticipation came with the new IMac but Apple had difficulty meeting demand in part due to a shortage of 15-inch flat panels.

While PC demand remains anemic -- UBS Warburg last week cut its PC industry 2002 forecast to 2 percent growth from 5 percent -- Apple is seen as somewhat more immune to the fierce PC competition because of distinctive products and focus on graphics and lifestyle.

For instance, its new IMac sticks out from the Windows-Intel crowd, known in the industry as Wintel, much like the PT Cruiser stands unique from a sea of boxy Honda cars.

In a note last week, UBS Warburg wrote that the aggressive pricing by Dell (DELL: news, chart, profile) is pressuring Wintel rivals to cut costs, as well, leaving Apple as the only one with the focus and potential to invest in research and development and innovation.

The release of Adobe Photoshop 7.0 for the Mac OS X also should help sales, but A.G. Edwards remains concerned that small businesses would put off purchasing Apple's G4 systems until the economy shows more signs of improvement.

So long,
Calexa

calexa:

INTERVIEW: Apple: Solide Geschäftsentwicklung

 
18.04.02 16:34
Der weltweite Publikumserfolg des neuen "iMac" ist für das solide Quartalsergebnis des Computerherstellers Apple Computer Inc.   nach Ansicht von Deutschland-Geschäftsführer Frank Steinhoff entscheidend gewesen. "Vor allem seit Markteinführung des "iMac" Ende Januar konnten wir ein stabiles Wachstum verzeichnen", sagte Steinhoff am Donnerstag in einem Gespräch mit dpa.

Noch sei es verfrüht, in dem soliden Geschäftsabschluss einen allgemeinen Trend auszumachen. "Die gesamte Branche wartet derzeit auf den Aufschwung", sagte Steinhoff. Niemand könne jedoch die Frage beantworten, wann er konkret eintreten werde. Apple Computer (Cupertino) hatte am Mittwoch (Ortszeit) für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahrs einen Gewinn von 40 Millionen Dollar bekannt gegeben. Der Umsatz legte um vier Prozent auf 1,5 Milliarden Dollar zu.

EXTREME NACHFRAGE NACH 'IMAC'

Bei den neuen Modellen der "iMacs" habe Apple eine "extreme Nachfrage" verzeichnet. "Unsere Kunden erwarten regelmäßig neue Entwicklungen und Designs", sagte Steinhoff. Der leistungsstarke und ungewöhnlich gestaltete "iMac" in Form einer Schreibtischlampe sollte diese Erwartungen erfüllen. Das hochwertige Innenleben des Rechners ist in einer kleinen Halbkugel untergebracht, auf dem mit einem schwenkbaren Stahlarm ein schmaler Flachbildschirm montiert ist. Apple habe in diesem Quartal 220.000 neue Modelle ausgeliefert. "Dabei konnten noch nicht einmal alle Kundenwünsche erfüllt werden", sagte Steinhoff. Das Unternehmen erwarte, allein in den USA 40 Prozent Neukunden hinzuzugewinnen.

APPLE WILL BILDUNGSMARKT ERSCHLIESSEN

In nächster Zukunft will Apple auch in Deutschland den Bildungsmarkt für sich erschließen, in den USA ist das Unternehmen zusammen mit dem Computerhersteller Dell Computer Corp.   nach eigenen Angaben in diesem Bereich Marktführer. Bislang würden sich hier zu Lande in den Schulen rund 14 Schüler einen PC teilen, der in der Regel in einem abgeschlossenen, stationären Labor untergebracht ist.

"Unser Konzept des mobilen Klassenzimmers ist bereits auf großes Interesse gestoßen", sagte Steinhoff. Dabei verbinde Apples drahtlose Kommunikations-Technologie "Airport" bis zu 15 "iBooks" sowie Drucker und Scanner als mobile Arbeitsgeräte, die sich in einem Umkreis bis hundert Meter nutzen lassen.
Quelle: informer2.comdirect.de

SO long,
Calexa
Levke:

Steinhoff ist ein Träumer

 
18.04.02 16:42
und Apple Deutschland ist völlig daneben.
In keinem europäischen Land, ist der Apple-Marktanteil so
schwach wie in Deutschland; die Vertriebswege sind nicht
durchdacht; Arroganz gebenüber dem Handel usw......

Natürlich ist auch die typisch-deutsche Aldimentalität
hier ein Faktor; die Deutschen kaufen lieber für ein paar
Tausend Euro nutzlose Autosonderausstattungen und stellen
sich dann bei Aldi in die Schlange, um ein Billig-Gerät
zu kaufen............

Den Edukation-sektor hat Apple in Deutschland total verschlafen.......
Levke:

Salomon Smith Barney sagt weiter kaufen

 
18.04.02 16:45
18.04.2002
Apple Computer "buy"
Salomon Smith Barney  

Rating-Update:

Die Analysten vom Investmenthaus Salomon Smith Barney stufen die Aktie von Apple Computer (WKN 865985) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel sehe man bei 30 US-Dollar.


Levke:

Telebörse auch...........kaufen

 
18.04.02 16:47
18.04.2002
Apple weiter kaufen
Die Telebörse-online  

Die Analysten von "Die Telebörse-Online" empfehlen die Aktie von Apple (WKN 865985) weiterhin zum Kauf.

Vor allem der PC namens iMac von Apple habe im 2. Quartal für einen Umsatzanstieg von 4,7% auf 1,46 Mrd. Dollar gesorgt. Dafür sei jedoch der Überschuss von 43 auf 40 Mio. Dollar zurückgegangen. Für das 3. Quartal erwarte der Konzern eine weitere Steigerung des Umsatzes auf 1,6 Mrd. Dollar.

Mittelfristig erhalte der Titel Fantasie durch die Übernahme des auf FireWire-Technologie spezialisierten Unternehmens Zayante, den neuen MP3-Player iPod und die rund 4,4 Mrd. Cash,.

Schon am 2. April hätten die Analysten die Aktie zum Kauf empfehlen. Wer der Empfehlung gefolgt sei habe schon von einem Kursanstieg von 27 auf 28,50 Euro profitieren können.

Die Analysten von "Die Telebörse-online" behalten ihre Kauf-Empfehlung für die Apple-Aktie aber weiterhin bei.


Levke:

und ich sowieso .............kaufen.........

 
18.04.02 16:50
Kaufen ist immer gut !
calexa:

Apple: Konjunktur unabhängige Prognose

 
18.04.02 20:38
PC-Bauer Apple hat in seinem zweiten Geschäftsquartal einen Gewinn von 40 Mio. Dollar oder 11 Cent je Aktie gemacht und damit die eigenen Prognosen genau getroffen. Und das trotz steigender Komponentenpreise. Vor einem Jahr lag der Gewinn bei 12 Cent/Aktie bzw. 43 Mio. Dollar, während Analysten im Mittel von einem Plus von nur 10 Cent pro Anteilsschein ausgingen.

Apple hatte zudem im Vorfeld erklärt, der neu eingeführte iMac, der mit seinem Flachbildschirm und Lampen ähnlichen Design für Aufregung gesorgt hat, werde den Umsatz gegenüber den 1,38 Mrd. Dollar des ersten Quartals steigen lassen. Das ist gelungen. Der Erlös des zweiten Quartals kommt auf 1,5 Mrd. Dollar nach 1,43 Mrd. Dollar im Vergleichsquartal des Vorjahres. Wall Street-Experten haben im Vorfeld mit 1,46 Mrd. Dollar gerechnet.



Und für das laufende Quartal rechnet der PC-Hersteller, der sich in einem ewigen und wenig aussichtsreichen Kampf gegen die mit dem Microsoft-Betriebssystem Windows ausgerüsteten PC befindet, mit 1,6 Mrd. Dollar an Umsatz. Das würde eine Steigerung gegenüber dem März-Quartal von knapp 7 Prozent bedeuten. Dabei sei es egal, ob sich eine Erholung einstelle oder nicht.

Dennoch fällt der Kurs heute deutlich. Dabei muss man sich aber vor Augen führen, dass die Aktie seit November um rund 50 Prozent gestiegen ist und nun bei einem alten Hoch aus dem Mai 2001 angelangt ist. Offenbar haben sich einige Anleger einfach erhofft, dass Apple die Prognosen übertreffen wird.

Jahreschart Apple / Nasdaq (blau)




Zusätzlich zum neuen iMac hat Apple das neue Betriebssystem Mac OS X heraus gebracht und eine Reihe von Software-Produkten auf den Markt geworfen, um seinen Macintosh zu einer Art digitalem Zentrum zu machen, das verschiedene digitale Geräte miteinander verbindet. Zu den 29 Apple-Shops, die das Unternehmen von Steve Jobs im vergangenen Jahr aufgemacht hat, sollen 2002 weitere 20 kommen. Die sollen nach Aussage von Finanzvorstand Fred Anderson zum Jahresende ein profitables Quartal haben.

Apple hat nach eigenen Angaben im vergangenen Quartal 813.000 Computer verkauft, davon waren 220.000 neue iMacs. Selbst als man den Preis auf Grund steigender Komponentenpreise um 100 Dollar anheben musste, habe die Nachfrage nicht nachgelassen, so Anderson. Die Preise für Daten-Speicher haben sich Anfang des Jahres nahezu verdreifacht, da viele PC-Hersteller eine Erweiterung der Speicher-Kapazitäten gratis angeboten haben, sodass aus einem Überangebot eine Verknappung wurde.

Anderson geht davon aus, dass die Preise für Datenspeicher leicht zurück gehen werden, Flachbildschirme aber eher zulegen. Doch auf Grund der Unsicherheiten in Bezug auf die Komponentenpreise sieht er der näheren Zukunft eher vorsichtig entgegen.
(Quelle: informer2.comdirect.de)

So long,
Calexa

PS: Sag mal Levke, warum legen die nicht so ca. 2 Milliarden für - naja - 3% an? Das würde dann so um die 60 Millionen an Zinsen machen, was bei einer geschätzten Steuerquote darauf auch 40 Millionen Gewinn bedeutet. So könnte man auf einen Schlag den Gewinn verdoppeln. Oder machen die das bereits, und der Verkauf mit PC´s generiert gar keine Gewinne???? Wenn ich da höre, daß die 4,4 Milliarden Cash haben, dann denke ich bei Apple bald an eine Bank!
Levke:

nicht übertreiben bitte New Tec Investor

 
23.04.02 14:30
23.04.2002
Apple kaufenswert
NewTec-Investor  

Die Wertpapierexperten von "NewTec-Investor" halten die Aktien von Apple (WKN 865985) für kaufenswert.

Im 2. Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2001/02 habe Apple die Analystenprognosen sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn eindeutig übertreffen können. So sei der iMac-Computer von Apple gleich 220.000 mal verkauft worden. Mit einer ganzen Serie an kostenlosen Zusatzprogrammen wolle die Gesellschaft den iMac mit Anschlussmöglichkeiten für Video- und Audiogeräte künftig immer mehr zum Knotenpunkt für Privatkunden ausbauen.

Vor diesem Hintergrund würden auch deutlich höhere Kurse erreichbar erscheinen. Auch wenn sich die Notierung seit den September-Tiefs verdoppelt habe, so stehe das eigentliche Ende der Bodenbildung erst noch bevor. Dies bedeute ein weiteres Potenzial von 50%.

Von Bedeutung sei hierfür aber der nachhaltige und in der Vergangenheit schon mehrmals erfolglose Breakout aus der breiten Handelsspanne zwischen 15 und 30 Euro. Gelinge der Aktie dieser Sprung, wäre aus technischer Sicht eine Neubewertung nötig. Die im Wochenchart erkennbare Formation eines Doppelbodens würde gemeinsam mit der im September 2000 aufgerissenen Kurslücke ein sofortiges Potenzial bis 46 Euro eröffnen. Hier befinde sich der nächste markante Halt.

Die Analysten von "NewTec-Investor" nehmen daher 100 Apple-Aktien in ihr dynamisches Musterdepot auf, sobald der Titel mit einem Schlusskurs von mehr als 30,50 Euro aus dem Frankfurter Handel geht. Als erster Stoppkurs biete sich die Marke von 28,95 Euro an.

Levke:

so ein A......

 
24.04.02 19:47
rmleuchter:

Androhung von Sanktionen bändigten Microsoft
Bill Gates hat in dem immer noch laufenden Monopolverfahren gegen Microsoft vor Gericht ausgesagt, dass Microsoft sich durch Strafandrohung davon abgehalten lassen habe, die Entwicklung von Office für den Mac einzustellen. Gates gab indirekt zu, dies als Erpressungsmöglichkeit gegen Apple erwogen zu haben, falls der Systemhersteller den Internet Explorer nicht vorinstalliert hätte, wie es in den letzten Jahren der Fall war.

Auch Intel hätte man aufgrund drohender Sanktionen gegen Microsoft nicht davon abgehalten, Software zu entwickeln, die mit Microsofts Produkten konkurriert. Die Art der Software bezeichnete Gates dabei nicht. Suns Java und Netscape wurden - zum ersten Mal in diesem Jahre dauernden Prozess - als bedrohliche Konkurrenten von Microsoft bezeichnet. Einen ausführliche Report über die Aussagen des ehemaligen MIcrosoft-CEO findet sich bei CNet News.com.
calexa:

Mal was Nettes (Nostalgie)

 
26.04.02 02:14
Apple I computer sells for $14,000

The cost to buy a piece of computing history isn't what it used to be.
An auction for a vintage Apple I computer, complete with a monochrome screen and cassette player, drew only a handful of bidders and ended up selling for $14,000--the minimum reserve price set by the seller. That's a far cry from recent years when similar machines sold for as much as $50,000.

"That's just not going to happen, at least not now or for the immediate future," said Salem Ismail, the producer of the Vintage Computer Festival, who set up the auction for a seller who wanted to remain anonymous. A couple of years ago there were a lot of people with disposable incomes and stock options that drove up the prices, he said. "I knew the bidding (this time) would be rather reserved."

Of course $14,000 it is still a lot more than the $666 that the Apple I circuit board sold for in 1976. However, buyers of the Apple I had to add their own accessories, including monitor, cassette drive and power supply, to actually use the computer.

Designed by Apple Computer co-founder Steve Wozniak while he was still working for Hewlett-Packard, the Apple I was notable among computers of the day in that it could be hooked directly to a keyboard and screen. HP wasn't interested in the idea, so it let Wozniak have the rights to the computer.

Apple only sold about 200 of the machines, initially confirming HP's instincts. The follow-up product, Apple II, did considerably better.

The winning bidder in the auction that ended Friday was Roger Wagner, a longtime Apple programmer who bought an Apple II in 1978 and began writing software and programming books shortly thereafter.

Wagner is best known for creating HyperStudio, a top-selling educational program for creating multimedia projects. Wagner sold that product and his company, Roger Wagner Publishing, to Knowledge Adventure in 1998.

Wagner said buying the Apple I was a way of celebrating its connection to his life's work. It was the first really "personal" computer, he said.

"Built into that innovation was also a culture of creativity, with both respect and empowerment of the individual," Wagner said.

The Apple I Wagner bought came with a 9-inch amber screen, Magnavox cassette player, and other components that Ismail said might have been typical of an Apple I used at the time.

"Everything was cobbled together as one would have had to do in 1976," Ismail said.

Wagner said the Apple I will be the prized piece in his computer collection, though he also has an early Apple II, serial number 5,000, and an original Lisa with the so-called Twiggy drives.

Ismail said he was shipping the machine Tuesday as he was packing his things to head off to this weekend's Vintage Computer Festival Europe.

Wagner, who lives in San Diego, said he expects the machine to arrive any day now. Wagner said he hopes to have it running long enough to make a video of it working but is worried about using it too long. Many of the components are no longer made and could prove difficult to replace, he said.

The winning bid followed an earlier disappointment. Wagner had bid on the one that Ismail had for auction two years ago, but said that at $25,000, the bidding "went a little high."

So long,
Calexa
Levke:

Wen er mir einen guten Preis macht

 
26.04.02 09:15
Apples Finanzchef verkauft 100.000 Aktien
Der langjährige Apple-CFO (Chief Financial Officer) Fred Anderson hat gemäß den Regeln der US-amerikanischen Börsenaufsicht den Willen bekundet, 100.000 Apple-Aktien zu verkaufen. Die offizielle Ankündigung ist eine Absichtserklärung, keine Verpflichtung. Fred Anderson schätzt den Gesamtwert der Aktien auf 2,5 Millionen US-Dollar. Der Kurs der Aktie wurde am letzten Börsentag der Wall Street bei etwas mehr als 24,- US-Dollar festgestellt.  
Levke:

Outperformer- aber wo bleibt der Aufschwung ?

 
26.04.02 12:08
26.04.2002
Apple Computer Outperformer
Frankfurter Sparkasse  

Die Analysten der Frankfurter Sparkasse bewerten die Aktie von Apple Computer (WKN 865985) weiter mit Outperformer.

Apple habe im zweiten Quartal einen Umsatz von 1,5 Milliarden US-Dollar und einen Gewinn von 11 US-Cent pro Aktie erzielt und die Erwartungen damit leicht übertroffen. Es seien insgesamt 813.000 Computer abgesetzt worden, acht Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Von den neu überarbeiteten iMacs seien 220.000 Exemplare verkauft worden. Die durch den Anstieg der Komponentenpreise veranlasste Anhebung des iMac-Verkaufpreises um 100 US-Dollar habe keinen Einfluss auf die lebhafte Nachfrage gehabt.

Die Bruttomarge sei im Quartalsvergleich um 1,5 Prozentpunkte auf 27,4 Prozent abgesunken. Höhere Komponentenpreise, insbesondere bei DRAM-Chips und Flachbildschirmen, sowie Luftfrachtgebühren für Flachbildschirme aus Taiwan, die wegen Lieferengpässen kurzfristig hätten eingeflogen werden müssen, seien hauptsächlich dafür verantwortlich gewesen.

Für das dritte Quartal sei ein Umsatz von 1,6 Milliarden US-Dollar und ein Gewinn von 11 Cents pro Aktie in Aussicht gestellt worden. Bis zum Jahresende sollen 20 weitere "Apple Stores" eröffnet werden. Für Phantasie sorge insbesondere der neue iMac. Selbst die Preiserhöhung um 100 US-Dollar habe der Nachfrage nichts anhaben können. Insbesondere die Variante mit dem DVD-Brenner habe sich als Renner erwiesen. Zusammen mit den Softwaretools iPhoto, iDVD, iMovie und iTunes stelle sich der iMac als "state of the art" - Multimedia PC dar.

Die nächsten beiden Quartale seien wegen den Bestellungen aus dem Bildungssektor traditionell stark. Ein neuer PowerMac sei in der Produktpipeline und dürfte auf der nächsten MacWorld vorgestellt werden. Apple dürfte somit für den US-Konjunkturaufschwung hervorragend positioniert sein.

Vor diesem Hintergrund erwarten die Analysten der Frankfurter Sparkasse eine Entwicklung der Aktie, die besser ist als der Gesamtmarkt, und behalten ihre Einschätzung für Apple als einen Outperformer bei.

Happy End:

iMac war gestern

 
26.04.02 22:54
Apple plant mit der iToilet das WC der Zukunft

Apple-Thread IX 649096

Die Firma Apple ist immer für eine Überraschung. Dass sie zukünftig aber auch ganz praktische Dinge für den Haushalt herstellen möchte, ist gleichwohl eine kleine Sensation. Zwar gibt es von offizieller Seite noch keine Bestätigung dieser Trendwende in der Firmenpolitik, aber im Internet sind bereits Informationen durchgesickert. Und auf der Netzseite des abgrundtief seriösen Mediendienstes  Electric Chicken kann man schon erste Prototypen bestaunen, die ohne Zweifel die Welt auf dem so genannten kleinen Örtchen revolutionieren werden. Geplant ist nämlich eine iToilet, die nach den Apple üblichen ewig langen Lieferengpässen alsbald in Serie gehen soll.

Wieso, weshalb, warum ­ auch das erfährt man auf dieser Website aus berufenem Mund, also von Mac-Guru Steve Jobs höchstpersönlich, der nach eigenen Worten die Idee dazu hatte, weil viele Leute den neuen iMac mit einer Schreibtischlampe verwechseln würden:

"Since most folks seem to think our new iMac is just a really really expensive desk lamp, maybe we should start manufacturing household appliances!"    

Als weiteren Grund nannte der sympathische Berufsjugendliche die lange Tradition seines Unternehmens in der Herstellung von Dingen, die man auf Englisch etwas unfein "Crap" nennt: "Hey! Since we're in the business of making crap, why not start with a toilet?!"

Das klingt konsequent. Und die neue iToilet überzeugt dann auch nicht nur durch ihr gewohnt putziges iMac-Design, sondern soll sogar dank einer ganz besonderen Spültechnik schneller arbeiten als herkömmliche Pentium-Klos. Wie immer bei Apple ist die Handhabung des Geräts natürlich äußerst einfach:
 
STEP 1: Pick up the items you wish to dispose of (yes, really.)
STEP 2: Drag said items to the waste disposal area.
STEP 3: A message will pop up asking if you really want to delete the items.
STEP 4: Click the yes button.
STEP 5: Wash your hands.  
 
Dennoch gibt es kleine Nachteile. So ist die iToilet beispielsweise nicht kompatibel mit herkömmlichem Toilettenpapier. Außerdem wird sie zum Preis von 2.500 Dollar ohne Zusatzgeräte wie Toilettensitz, Spülkette und ­rohre ausgeliefert. Doch so etwas wird Apple-Freaks nicht kümmern, die sind ja von ihrer geliebten Firma noch ganz andere Dinge gewohnt.  
Happy End:

Ende des Apple-Thread IX

 
26.04.02 22:59
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