Warum darf Jonny-Johnny mit der VIP-Abteilung telefonieren, von der man eine völlig wirsche Rückmeldung erhält (direkte Unterhaltung über das Depotgesetz, Änderungen vor x Jahren im Gesetz, die es gar nicht gab [die Rechtslage war schon immer so], "jetzt fragen wir aber nach bei Depoteröffnung"), und es ist ein Fakt; während mir bestimmt neue Paint-Skills unterstellt werden, weil ich den Einzeiler gefälscht habe.
Als ob Consors direkt zum Justiziar durchstellt um solche Fragen telefonisch zu recherchieren :-D
Allein die Deppenlogik, sich mit einer offenen Verkaufsorder davor zu schützen, entlarvt die Idiotie. Wenn die Bank so etwas macht (mit Einwilligung), warum sollte sie darauf Rücksicht nehmen; gerade wenn die Order offensichtlich nie durchgeführt wird; außer beim Short-Squeeze, der natürlich demnächst bei Aurelius kommen wird.
Und selbst wenn, könnte sie das durch andere Sicherungsgeschäfte das ganze glattstellen.
Wir können also festhalten:
- es gibt keinen Verleih von Kundenpapieren bei deutschen Brokern (ansonsten bitte GEGENTEILIGES beweisen, welcher Broker das macht)
- die "Absicherungsstrategie" von Wertpapieren, indem man eine viel zu hohe Verkaufsorder setzt, ist hanebüchen und wurde in die Welt gesetzt wie der PhD von Dr. Markus in Harvard
- es bestätigt die Intelligenz und Lernresistenz mancher Aurelius-Investoren, die selbst wenn das "Gegenteil" bewiesen ist und man selbst keinen Beweis außer "isch hab bei de VIP-Hotline angerufen", "früher bei Random-Aktie war das mal so, weiß ich aber nicht mehr und ich guck auch nicht nach, weil ich meine Schutzverkaufsorders nachziehen muss" hat; auf ihren Positionen verharren
- bei so einer primitiven Denkweise sei gewarnt, was zwetschengequatsche hier über Aurelius absondert. Denn das hat nicht mal mehr etwas mit Aurelius zu tun, sondern man merkt, wie die Jungs ticken. Gezielte Falschdarstellung und absolute Ignoranz.
Bei Johnny bedanke ich mich allerdings, dass er im letzten Moment zurückgerudert ist.