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Banken in der Eurozone

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lars_3:

Mitteldicke Bertha

 
01.06.14 13:48
EZB plant "Mitteldicke Bertha" für Südeuropa - Medien

Laut Berichten der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS) und des Spiegel will EZB-Präsident Mario Draghi noch einmal die "Dicke Bertha" laden, das heißt, den Banken billige Liquidität für längere Zeit zur Verfügung stellen. Allerdings soll die Bertha, um im Bild zu bleiben, weniger dick sein, aber trotzdem weiter schießen und zudem noch besser treffen.

www.finanzen.net/nachricht/aktien/...Suedeuropa-Medien-3620200

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lars_3:

Nach der EU-Wahl

 
01.06.14 13:49
Schäuble genehmigt Steuer-Milliarden zur Euro-Rettung

Nach der EU-Wahl geht die Euro-Rettung von vorne los: Wolfgang Schäuble will eine Woche nach der Wahl aufgefallen sein, dass Griechenland bis 2022 unter Wasser ist. Tatsächlich ist nicht Griechenland das Problem, sondern das wahnwitzige Schneeball-System der europäischen Schulden-Staaten. Sie brauchen immer Geld - und werden es sich am Ende vom deutschen Sparer holen.

deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...-zur-euro-rettung/
lars_3:

Doppel-Wähler

2
01.06.14 13:50
Banken in der Eurozone 18095567
Die Europawahl ist möglicherweise ungültig. Laut Medienberichten halten Juristen den Urnengang für verfassungswidrig, falls sich eine millionenfache Doppel-Wahl bestätigt. Den Stein ins Rollen gebrach
lars_3:

Das katastrophale Versagen der Crash-Propheten

3
01.06.14 15:47
Banken in der Eurozone 18096250
Geschichten vom Untergang der Märkte verkaufen sich fast so gut wie Sex. Nach der Finanz- und Schuldenkrise hatten Ultra-Pessimisten Hochkonjunktur: Dow unter 1.000 Punkte, Gold auf 5.000 Dollar, eine galoppierende Inflation. Furchtbare Prognosen - vor allem für diejenigen, die auf sie h ...
lars_3:

Was kommt nach dem Rekordhoch?

3
01.06.14 17:14
Der DAX hat es geschafft: Zum Wochenstart markierte der deutsche Leitindex ein neues Rekordhoch und liegt nur noch knapp unter der Marke von 10.000 Zählern. Aus charttechnischer Sicht ist mit dem Ausbruch aus der monatelangen Seitwärtsbewegung jetzt erst einmal der Weg nach oben frei.
Es ist wahrscheinlich, dass die nächsten Wochen - die traditionell auch aus saisonaler Sicht gut laufen - weitere Kursgewinne bei Aktien bringen. Es gibt nach wie vor Gründe, die auch aus fundamentaler Sicht für die Börsen sprechen. So dürfte die EZB auf ihrer nächsten Sitzung am 05. Juni eine weitere Geldspritze verabreichen. Die hohe Liquidität an den Finanzmärkten ist der Hauptgrund für den seit 2009 laufenden Kursaufschwung.

www.aktiencheck.de/kolumnen/...el-Was_kommt_Rekordhoch-5746040
lars_3:

strengere Regulierung der Schattenbanken

3
01.06.14 17:40
Bafin-Chefin König für strengere Regulierung der Schattenbanken
Die Chefin der deutschen Finanzaufsicht, Elke König, hat sich für eine strengere Regulierung der Schattenbanken ausgesprochen. "Wir brauchen ein globales Regelwerk", sagte sie in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Montagsausgabe) im Hinblick auf Hedge-Fonds, Private-Equity-Firmen und Spezialfonds, die in vielen Geschäftsfeldern wie Banken agieren, aber nicht als solche reguliert werden.

www.finanznachrichten.de/...lierung-der-schattenbanken-003.htm
Mehr Wissen:

Mein Vorschlag für diesen Thread ist...

 
01.06.14 18:33
zurück zum Thema Banken in der Eurozone

...werden zukünftig keine große Rolle mehr im Welt-Banking spielen. Die französische BNP wird von den US-Ministerien und -behörden "sturmreif" geschossen. BNP muss eine Strafzahlung von so um die 10 Milliarden US-Dollar für nach Meinung der US-Behörden begangene Verstösse gegen US-Sanktionen befürchten. Und hat dafür wahrscheinlich nicht genügend zurückgestellt. Falls sich diese Milliardenstrafe realisiert dürfte sich BNP danach ebenfalls aus der Welt-Bankingliga verabschieden (müssen).
lars_3:

Macht mal die Augen auf

3
01.06.14 18:38
Durch die Strafzahlungen entsteht die nächste Kriese in der Eurozone. Wer soll das zahlen.
Es wird nicht die letzte Bank sein die Bluten muss. Erst wurden Eurobanken in 2009 von Amerika gerettet ungewollt (AIG) und jetzt holt man das Geld zurück (-;
lars_3:

#2207 jeder Artikel hier hat mit Banken zu tun.

3
01.06.14 18:40
#2207 jeder Artikel hier hat mit Banken zu tun.">
lars_3:

Hier noch der Link zu #2208

5
01.06.14 18:54
Nach dem Beinahe-Kollaps des US-Versicherers erhielt allein die Deutsche Bank 11,8 Milliarden Dollar (9,1 Milliarden Euro). Höhere Summen gab es nur für die US-Investmentbank Goldman Sachs mit 12,9 Milliarden Dollar und die französische Société Générale mit 11,9 Milliarden Dollar. Das geht aus einer am Sonntag von AIG veröffentlichten Liste mit den Namen der entschädigten Geschäftspartnern hervor, die zwischen September und Dezember 2008 Geld von AIG erhalten haben. Insgesamt flossen mehr als 90 Milliarden an diverse Banken. Neben der Deutschen Bank erhielten unter anderem auch die Schweizer UBS, die Royal Bank of Scotland, BNP Paribas und die Banco Santander Geld aus den USA.

www.sueddeutsche.de/geld/...milliarden-fuer-ackermann-1.411078
lars_3:

Die Stimme der Empörten

3
01.06.14 20:08
Drei Jahre später nun hat die Bewegung Einzug in die Institutionen gehalten. Angesichts einer nach wie vor heftig wütenden Krise und einer Arbeitslosigkeit von 26 Prozent hat die Partei dem Spardiktat, der Macht der Banken und der Korruption im Land den Kampf angesagt. Ihr Spitzenkandidat Pablo Iglesias, ein 35-jähriger Politikprofessor, der als redegewandter Moderator in alternativen Internet-TV-Sendern aufzutreten pflegt, ist das Gesicht dieser Partei. «Podemos» will sich dafür einsetzen, dass künftig Zwangsräumungen verhindert werden, die im Zuge der Krise immer mehr zahlungsunfähige Familien betreffen.

www.nzz.ch/aktuell/international/...e-der-empoerten-1.18313548
lars_3:

Jetzt kauft doch entlich Aktien (-;

2
01.06.14 21:00
www.welt.de/finanzen/geldanlage/...enichts-ein-Millionaer.html
lars_3:

Banken wettern gegen EZB-Zinssenkung

2
02.06.14 15:18
lars_3:

Wie uns der Staat ausnimmt

3
02.06.14 15:21
Banken in der Eurozone 18100450
Eine große Skihütte im Winter 2014, das Mittagsgeschäft ist im vollen Gang, die Schlange vor der Selbstbedienungstheke ist lang.
lars_3:

Banken reduzieren Kreditvergabe im Ausland weiter

2
02.06.14 16:32
BASEL (dpa-AFX) - Das Bankgeschäft macht zunehmend an nationalen Grenzen halt. Im Schlussquartal 2013 ging die grenzüberschreitende Kreditvergabe weiter zurück, wie die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) am Montag in Basel mitteilte. Es war der siebte Quartalsrückgang hintereinander. Allerdings schwächte sich der Trend etwas ab. Insgesamt hatten die Banken noch internationale Kredite in Höhe von 28,6 Billionen US-Dollar vergeben und damit 0,4 Prozent weniger als im dritten Quartal 2013. Seit dem Frühjahr 2012 ging die grenzüberschreitende Kreditvergabe damit schrittweise um 2,4 Billionen US-Dollar zurück.

www.finanzen.net/nachricht/aktien/...im-Ausland-weiter-3622620
lars_3:

Meister der Hintertreppe

2
02.06.14 16:50
Jean-Claude Juncker ist der Spitzenkandidat der Europäischen Volkspartei für die Europawahlen. Der langjährige Regierungschef der größten Finanzoase des Kontinents, Luxemburg, vertritt wie kein anderer die Macht der Banken

www.jungewelt.de/2014/05-08/042.php
lars_3:

Inflation sinkt auf Vierjahrestief

3
02.06.14 16:53
Benzin und Energie werden billiger - die Inflation in Deutschland fällt auf nur noch 0,9 Prozent. Das verschafft der Europäischen Zentralbank Spielraum.

www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...ie-vor-vier-jahren-1.1982490
lars_3:

Daxi shortorders weiterhin

2
02.06.14 17:52
gestaffelt über 10000.  
lars_3:

Experten warnen vor einem Börsencrash

4
02.06.14 18:54
Das Geld der Welt liegt mit 165 Billionen US-Dollar bei Rentenfonds, Investmentfonds, Währungsreserven, Hedgefonds und Privatanlegern (media.de). Reiche, Banken, Gewerkschaften, ADAC, Unternehmen und Spekulanten wissen weltweit nicht, wo sie ihre Abermillionen parken sollen, um Geld, viel Geld damit zu verdienen. Vor allem dann, wenn man sein Geld auf Risikowetten setzt. Sie wissen aber auch nicht, wo sie noch vor dem Zugriff der Finanzbehörden auf ihre Gewinne sicher sind. Der sicherste Platz sind derzeit Deutsche Börsen. Deutschland ist der reiche fette Streber den alle hassen („heute show“).

www.lokalkompass.de/hagen/politik/...boersencrash-d440691.html
lars_3:

Aktienrückkäufe und Übernahmen befeuern die Börse

4
02.06.14 18:56
Zum anderen nimmt die Zahl der Fusionen und Übernahmen weltweit wieder zu und stützt damit die Kurse. Zwar werden wohl weniger als die Hälfte der jetzt angedachten Transaktionen langfristig tatsächlich den erhofften wirtschaftlichen Mehrwert bringen. Für die kommende Zeit ist dies aber dennoch eine gute Unterstützung.

www.focus.de/finanzen/experten/...erfrueht-ist_id_3890251.html
lars_3:

EU stoppt Defizitverfahren gegen Österreich

2
02.06.14 19:31
lars_3:

EZB: Mit Strafen gegen Datenlecks

4
02.06.14 19:41
Drastische Maßnahmen sollen verhindern, dass die Ergebnisse des laufenden, EU-weiten Bankenstresstests vorzeitig an die Öffentlichkeit kommen.

diepresse.com/home/wirtschaft/...schaft/international/index.do
lars_3:

Unternehmen sind wieder auf großer Einkaufstour

2
02.06.14 20:21
Doch Manager, die sich um die Nachhaltigkeit der aktuell hohen Gewinnmargen sorgen, könnten es vorziehen, Bargeld für Aktienrückkäufe auszugeben, statt sich langfristig auf höhere Dividenden festzulegen.
Im vierten Quartal 2013 gaben die Unternehmen aus dem S&P-500 dafür laut Fact Set 126 Milliarden Dollar aus. Für Dividenden waren es 81 Milliarden Dollar.
Studien zu Aktienrückkäufen zeigen, dass sie den Anteilseignern dann den größten Vorteil bringen, wenn die Aktienkurse im Vergleich zu wichtigen Bewertungskennzahlen niedrig liegen. Innerhalb der vergangenen zwei Jahre ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis des S&P-500 von unter 12 auf mehr als 15 gestiegen. Das könnte Aktienrückkäufe unattraktiver machen.

www.wsj.de/article/...24052702304587704579587650523057992.html
lars_3:

Europas Banken

2
02.06.14 20:44
lars_3:

Merkel mahnt G20 zu Regulierung von Schattenbanken

3
02.06.14 20:48
Berlin (dpa) Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht akuten Handlungsbedarf bei der Regulierung von Schattenbanken wie Hedge-Fonds, Private-Equity-Firmen oder Spezialfonds. Das müsse das zentrale Thema beim G20-Gipfel im Herbst in Australien werden, sagte Merkel am Montag bei der Jahreskonferenz des Rates für nachhaltige Entwicklung in Berlin. "Die Gefahr, dass bei einer verbesserten Regulierung der Banken, alle Risiken in die Schattenbanken auswandern, ist nicht nur theoretisch, sondern sie wird mir von Experten auch als ganz praktisch beschrieben."

www.moz.de/nachrichten/deutschland/...-ansicht/dg/0/1/1285271/
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