Ihr Weg zum wahren BÖRSEN-ERFOLG: Starke Aktien für starke Profite!
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Klingt ja eigentlich paradox - erfolgreiche Anleger sollen Aktien kaufen, die im Aufwärtstrend liegen und dann auch noch günstig sind. Viele Anleger reagieren verblüfft, wenn Sie zum ersten Mal den wichtigsten Grundsatz meiner Börsen-Signal-Strategie hören.
Ja, aber genau das ist das Erfolgsgeheimnis der Börsen-Signal-Strategie!
Nicht, dass Sie mich jetzt falsch verstehen: Bei den Sieger-Aktien, mit denen die Leser der Börsen-Signal-Strategie in den vergangenen Jahren ein sattes Plus von 283 Prozent erzielt haben, handelt es sich NICHT um Mode-Aktien, die von den Medien oft völlig grundlos hochgejubelt wurden.
Solche Titel interessieren mich überhaupt nicht, denn das sind genau jene Werte, mit denen Anleger während der Hysterie des Neuen Marktes fast ihr gesamtes Vermögen verloren haben. Das muss nicht sein.
283 Prozent PLUS mit der Börsen-Signal-Strategie!
Worum geht es also bei der Börsen-Signal-Strategie?
In den vergangenen Jahrzehnten habe ich ein System entwickelt, mit dem ich mit hoher Prognosesicherheit beurteilen kann, welche Aktien die höchste Relative Stärke aufweisen und gleichzeitig günstig zu haben sind.
Ich arbeite mit einer Reihe von Kennzahlen und kann mit hoher Treffsicherheit vorhersagen, welche Aktien in den kommenden Monaten in die Höhe schießen werden.
Für Sie als Anleger heißt das: Sie können mit Hilfe der Börsen-Signal-Strategie Aktien kaufen, die - NOCH - extrem unterbewertet sind.
Und das Beste: Mit meiner Analysemethode kann ich Ihnen auch sagen, wann Sie KEINE Aktien kaufen sollten. Denn es gibt Zeiten, in denen Sie besser Ihr gesamtes Aktiendepot auflösen und in andere Anlagen investieren! Aktien sind nämlich nicht immer die klügste Anlageform. Aber dazu später mehr.
Zuerst möchte ich Ihnen die Grundzüge der Börsen-Signal-Strategie näher erläutern.
Gewinner-Regel 1:
Eine Aktie muss gut handelbar sein!
Die Grundvoraussetzung, damit ich eine Aktie überhaupt in Betracht ziehe: Sie muss in ausreichender Stückzahl an deutschen Börsenplätzen gehandelt werden. Das gilt auch für Auslandswerte. In Ausnahmefällen sollte sie zumindest in Amsterdam, Wien, Zürich oder New York gut handelbar sein.
Denn was nützt es, aussichtsreiche Aktien zu besitzen, die man entweder gar nicht verkaufen kann oder nur zu horrenden Gebühren?
Mit dieser Vorgabe konzentriere ich mich auf 650 Einzeltitel, die ich permanent beobachte.
Diese 650 Einzeltitel unterziehe ich tagtäglich einer intensiven Analyse.
Gewinner-Regel 2:
Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) und Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) müssen stimmen!
Das Kurs-Umsatz-Verhältnis ist die wichtigste Kennzahl überhaupt. Denn Gewinne und Buchwerte lassen sich durch eine geschickte Buchhaltung ohne weiteres manipulieren, bei Umsätzen ist das praktisch unmöglich.
Prinzipiell gilt ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von 1,0 bis 1,5 als kaufenswert.
Eine Ausnahme gibt es allerdings: Bei Finanzwerten lässt sich diese Kennzahl nicht anwenden. Prämien und Zinsüberschüsse sind nicht mit Industrieunternehmen vergleichbar. Wesentlich aussagekräftiger bei Banken und Versicherungen sind das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) und das Kurs-Mitarbeiter-Verhältnis (KMV).
Und schließlich der dritte Schritt:
Gewinner-Regel 3:
Nur Aktien mit höchster Relativer Stärke lohnen den Kauf!
Nachdem ich mir das KUV bzw. das KBV und das KMV angesehen habe, schaue ich mir die Relative Stärke an. Die Relative Stärke (RS) zeigt an, welche Aktien derzeit am besten im Trend liegen.
Der große Vorteil dieser Methode ist, dass Sie sich damit die Durchsicht einer Unzahl von Charts sparen können.
Als Beispiel sehen Sie hier einen Auszug der Tabelle mit den DAX-Aktien (Stand: 6. März 2005):
Nr. | Titel | RS | H/T | KUV | KBV |
1. | Continental | 149,11 | H | 0,68 | 4,11 |
2. | Deutsche Börse | 130,40 | H | k.A. | 282 |
3. | BASF | 128,20 | H | 0,95 | 2,15 |
4. | MAN | 120,24 | H | 0,34 | 1,95 |
5. | Linde | 119,60 | H | 0,71 | 1,73 |
6. | Schering | 119,42 | H | 2,22 | 3,96 |
7. | TUI | 118,01 | H | 0,19 | 1,52 |
8. | HypoVereinsbank | 117,37 | H | k.A. | 1,36 |
9. | Commerzbank | 116,62 | H | k.A. | 1,36 |
10. | Bayer | 116,27 | H | 0,84 | 1,33 |
Die Relative Stärke berechnet sich wie folgt: aktueller Kurs x 100 geteilt durch 15-Monats-Kursdurchschnitt der Aktie.
Das heißt Continental mit einer Relativen Stärke von 149 notiert 49 Prozent über ihrem 15-Monats-Durchschnitt. Eine Relative Stärke von beispielsweise 83 würde bedeuten: Die Aktie notiert 17 Prozent unter ihrem 15-Monats-Durchschnitt.
Die Relative Stärke sagt also aus, welche Aktien sich in den letzten Monaten besser gehalten haben und welche Aktien sich unterdurchschnittlich entwickelt haben. Die Buchstaben "H" und "T" in der Tabelle (siehe oben) zeigen, welche Aktien ein neues 6-Monats-Kurs-Hoch (H) bzw. ein -Tief (T) melden.
Hinweis: Unter den DAX-30-Aktien findet sich derzeit keine einzige mit einem 6-Monats-Kurs-Tief.
Investors Daily Teil 1