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CASH.LIFE

Beiträge: 297
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cash.life kein aktueller Kurs verfügbar
 
bull2000:

"Add", Ziel 6,20

 
04.04.08 18:26
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Die WestLB hat Aktien von cash.life nach endgültigen Zahlen für 2007 mit "Add" und einem Kursziel von 6,20 Euro bestätigt. Die Ergebnisse des Finanzdienstleisters hätten den vorläufigen Zahlen entsprochen und seien wie erwartet schwach, schrieb Analyst Stefan Wolf in einer Studie vom Freitag. Mit seinem Restrukturierungsprogramm befinde sich das Unternehmen aus dem bayerischen Höllriegelskreuth aber auf einem guten Kurs. Die geplanten Kosteneinsparungen dürften erreicht werden.


Quelle:www.handelsblatt.com/analystencheck
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themusican:

@juniorsenior

 
11.04.08 21:19
ja du hast recht. hier muss man wirklich rational an die sache ran gehen. es bringt nichts, mal in 3 tagen 5-8% zu machen um danach gleich wieder 20% abzueben. man kann ja nicht jeden tag auf dem laufenden sein. bei einem aufwärtstrend ist es etwas entspannter. Mal sehen wann hier der abwärtstrend gebrochen ist.  
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bull2000:

CL ist derzeit nur noch mit 40 Mio € bewertet, ein

 
15.05.08 14:03
schlechter Scherz; die Restrukturierung läuft, und allein die barwertigen Servicing fees aus den für Dritte verwalteten Handelsbeständen machten Ende 2007 über € 52 Mio aus. Dieses margenstarke und langfristig ertragsstabile GF soll in Zukunft deutlich ausgebaut und die Kosten um weitere 6 Mio € gesenkt werden. Ich habe im übrigen selten so einen guten und interessanten GB gelesen. Wenn die ihre Hausaufgaben genauso gut machen, dann ist CL auf diesem Niveau wirklich eine erstklassige Turnaround-Chance.  
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bull2000:

"Wechselhaft"

2
15.05.08 15:10
(DAS INVESTMENT) Für den Zweitmarkt für Lebensversicherungen gelten neue Regeln: Abgeltungssteuer und Versicherungsvertragsgesetz bringen der Branche sowohl Unwetter als auch Sonnenschein



Kaum ein Wölkchen schien in den vergangenen Jahren den Ausblick für den Lebensversicherungs(LV)-Zweitmarkt zu trüben. Na gut, der Gesetzgeber hat sich immer noch nicht dazu durchgerungen, die Versicherungsgesellschaften zu einer Hinweispflicht zu verdonnern, ihre Kunden also darüber zu informieren, dass sie ihre Policen nicht nur stornieren, sondern auch verkaufen können, falls sie vor Fälligkeit aussteigen möchten. Trotz einer noch recht geringen Bekanntheit zeigt der Markt seit 1999 aber stetes Wachstum.



Nach wie vor kündigt rund jeder zweite Versicherungsnehmer in Deutschland vorzeitig seine Lebensversicherung. Jedes Jahr kommt so ein Storno-Volumen von rund 12 Milliarden Euro zusammen. Etwa die Hälfte davon stufen Policenaufkäufer als auf dem Zweitmarkt handelbar ein. Ihre Strategie: Sie kaufen den Versicherten ihre Verträge zu einem Preis ab, der über der Auszahlungsleistung des Versicherers liegt. Dann bündeln sie mehrere Policen und verkaufen diese Portfolios etwa an die Anbieter von geschlossenen Fonds weiter.



Im vergangenen Jahr erwarben die 40 Mitglieder des Bundesverbands Vermögensanlagen im Zweitmarkt Lebensversicherungen (BVZL) Policen im Wert von 1,4 Milliarden Euro. Damit sei das mögliche Potenzial erst zu rund 15 Prozent ausgeschöpft, so der Verband. Das klingt, als ob die Branche auch in Zukunft ohne größere Sturmtiefs wachsen könnte.



Miese Stimmung beim Marktführer


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>2x bewertet
thanksgivin:

Kurs aktuell 4,40, Tendenz fallend.

 
17.05.08 19:35
die Restrukturierung muss erst noch greifen, bis dahin sind auch noch deutlich niedrigere Kurse möglich - nur meine Meinung.
--------------------------------------------


09.05.2008 11:34
cash.life verbucht Ergebnisrückgang im ersten Quartal, setzt Restrukturierung fort
Pullach (aktiencheck.de AG) - Die cash.life AG (ISIN DE0005009104 (News/Aktienkurs)/ WKN 500910) kündigte am Freitag die Schließung ihrer österreichischen Tochter cash.life international Vertriebsgesellschaft mbH an.

Wie der führende Anbieter im Zweitmarkt für Lebensversicherungen erklärte, sind die Betriebskosten angesichts des begrenzten Potenzials des Zweitmarktes in Österreich nicht zu rechtfertigen. Der Ankauf von der österreichischen Policen soll künftig aus Pullach heraus erfolgen. cash.life ist seit 2006 in Österreich vertreten. Die Entscheidung über die Schließung ist Teil der im Januar angekündigten Restrukturierungsmaßnahmen, mit denen der Konzern die Kosten massiv senken und die Wettbewerbsposition in attraktiven Marktsegmenten verbessern will.

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Signatur? Nein Danke!
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ruhleben:

Cash-Life ist immer noch überbewertet, weil

2
18.05.08 17:35
das Unternehmen bald am Ende ist. Das Geschäftsmodell läuft nicht mehr. Gebrauchte LV kann beim aktuellen Zinsniveau niemand mehr rentabel refinanzieren - CL nicht, aber auch die Emittenten geschlossener Fonds nicht. Das ist Fakt. Das Auftragsbuch von CL leert sich exakt mit jedem vermeldeten Umsatzeuro, da kommt nichts mehr neues rein. Und bald ist Schluss.

Es bleibt nur noch das Servicing. Und wer weiß, vielleicht fangen die Fonds irgendwann auch noch an, die Fonds zu liquidieren. Warum sich damit 15 Jahre rumschlagen ? Sobald die letzten aktuellen Angebote platziert sind (wahrscheinlich nicht vollplatziert, sondern wegen Erreichung der Deadline am 30.6.2008) werden die Emittenten mit den klammen refinanzierenden Banken überlegen, ob bei den Zins-Derivaten nicht schöne Veräußerungsgewinne möglich sind und die Banken als Gegengeschäft ihr Geld wieder kriegen.

Beim aktuellen Zinsniveau kann man die sehr langfristigen Zinssicherungsgeschäfte mit Gewinn liquidieren und die Fondskäufer abfinden. Das haben die Emittenten bei Immobilienfonds des öfteren schon gemacht. Und dann gibt es auch keine Servicing-Fees mehr.

Für den Aktionär ist dann die Frage, wieviel Cash das Unternehmen Cash-Life (deshalb der Name also...) noch verbrennt, bis es selber den Weg der Liquidation geht, und man den Aktionären den verbliebenen Minirest der per IPO und Kapitalerhöhung aus den Taschen gezogenen über 200 Millionen Euro zurückgibt.

Wenn es noch irgendeinen Altaktionär gibt, muss auch der erkennen, dass der ´Wachstumsmarkt "Ankauf gebrauchter Kapitalversicherungen" ´ ein potemkinsches Dorf ist. Die Fassaden brechen zusammen.
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>2x bewertet
bull2000:

Unsinn, lies mal den GB 2007, dann blickst Du

 
19.05.08 19:19
wieder richtig durch: die Qualität der Verträge geht jetzt vor Quantität und das ist der wahre Engpassfaktor, die Nettorendite der Versicherungen steigt durch die steigenden Überschussbeteiligungen an und liegt nach wie vor deutlich über dem weiter zurückgehenden langfristigen Kapitalmarktzins, die servicing fees sind vertraglich fixiert und damit langfristig garantiert. Das Unternehmen hat aus seinen Fehlern gelernt und gute Chancen die Restrukturierung zu meistern. Wer das nicht glaubt, soll es lassen, ich habe heute zu 4 € noch einmal nachgelegt.  
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>1x bewertet
ruhleben:

Kursziel 31.12.2008 3 €

 
21.05.08 07:54

Es kommt nicht auf die Entwicklung der Umlaufrendite an, sondern auf die Bankenmargen. Und die sind weiter auf einem Top-Niveau. Kreditzinsen und nicht die Kapitalmarktzinsen für Staatsanleihen liegen höher als die aktuellen LV-Zinsen. Das Geschäftsmodell trägt nicht mehr. Angesichts der Inflation wird der Kurz- und Langfristzins auch eher steigen als fallen. 

Beim Einstiegsniveau aus dem jüngsten Dip von 4€ würde ich schnell den Gewinn realisieren. Den schönen GB 2007 kann man sich ja davon einrahmen lassen ...

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Anzeige: Neuer Milliardenmarkt?

Diese Aktie steht vor der Neubewertung – und fast keiner schaut hin
bull2000:

Mann, verbreite hier doch nicht so einen Unsinn,

 
21.05.08 12:21
wenn die langfristigen Kapitalmarktzinsen steigen, erhöhen sich logischerweise auch die Überschussbeteiligungen der laufenden LV. Und wenn das Geschäftsmodell nicht trägt, wieso haben dann 4 Manager, darunter der getschasste ehemalige Vorstandsvorsitzende Kleine-Depenbrock, noch vor wenigen Monaten insgesamt Aktien im Wert von 490.000 Euro zu Kursen zwischen 8,10 bis 9,40 gekauft? Weil die alle keine Ahnung haben, nehme ich an? Dass du deine GB ungelesen einrahmst, merkt man wirklich.....die Wahrheit ist wohl, dass du unter 4 € ausgestoppt wurdest und jetzt gerne zu 3 € wieder einsteigen würdest.  
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ruhleben:

Immer noch: Kursziel 31.12.2008 3 €

 
21.05.08 14:26

Wer hatte hier denn vor kurzem noch einen Einstiegskurs von 11 Euro und über Wochen immer nur gute Nachrichten gepostet? Wer puscht denn hier verzweifelt gegen den Ausverkauf an?

Kreditzinsen werden bei einem Zinsanstieg schon wegen der Bank-Margen und Risikospreads den LV-Zinsen immer vorauslaufen. Keine Chance. Die Banken sind ja auch nicht dumm. Die würden ja sonst sicher selber LV kaufen und keine Kredite vergeben. Tun sie aber nicht. CL muss auf eine starke Zinssenkung hoffen, das wäre der einzige Ausweg!

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bull2000:

Nonsens, die Zinsen sind über Interest Caps über

 
21.05.08 19:11
Jahre gehedgt, und wenn ich hier die eine oder andere Analyse einstelle, dann ist das kein "pushen". Ich bin mir der Risiken durchaus bewusst, aber es handelt sich ja hier auch um eine Turnaroundstory und keinen Blue Chip. Dass CL im Rahmen der drastischen Korrekturen bei den Nebenwerten insbesondere aus dem Immo- und Finanzbereich über Gebühr mit nach unten gerissen wurde, ist doch offensichtlich. Man braucht sich ja nur die Umsätze anzuschauen, ein Witz. Wenn aber die ersten positiven Meldungen kommen, dann werden sich wieder einige eindecken wollen, und spätestens dann, ist es mit den Dumpingkursen vorbei. Ich sage nicht, dass es in einem weiterhin negativen Umfeld und/oder Zuspitzung der wirtschaftlichen Lage bei CL nicht auch noch auf 3 € oder darunter gehen kann, nur ist es aus meiner Sicht eben wahrscheinlicher, dass wir bald wieder bei 8 € stehen.    
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ruhleben:

Logischer Fehler

 
21.05.08 20:12

CL hat Zinscaps für seinen überdimensionierten Handelsbestand. Aber die Kunden von CL, die die Policen kaufen sollen, haben noch keine Zinssicherungen für neue Fonds-Emissionen.

 Deshalb wird es auch auf absehbare Zeit keine neuen Zweitmarktfonds geben. Ergo hat CL bald keine Kunden mehr. Aktuell werden nur noch die bereits seit Sommer letzten Jahres emittierten Fonds befüllt. Auftragsbestand liegt nach Q1 noch etwa bei 248 Mio. €. Am Jahresende 2007 waren es 320 Mio. €, Absatz Q1 war 72 Mio. €. Passt genau.

Geht das so weiter, ist am Ende des Jahres Schluss mit der Weiterverkaufsmarge. Meine so fundierte Prognose:

Umsatz 2008e: 350 Mio. €.

Umsatz 2009e: rd. 20 Mio. €.

So wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit kommen. Es wird auch 2008 keine Gewinne geben. EPSe ~ -0,5

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bull2000:

Die Nachfrage geschlossener Fonds nach Policen ist

 
22.05.08 14:04
ungebrochen; das von dir beschriebene Risiko besteht zwar, aber nur in den Phasen, in denen die Kapitalmarktzinsen stärker ansteigen als die Renditen der LV. Das führt dann zu temporären Nachfragedellen, bis sich Zinsen und Renditen neu eingependelt haben und ist völlig normal. Auf Seiten der Fondsanbieter sind neben MPC jetzt HL und Real IS neu hinzugekommen, was für zusätzliche Nachfrage sorgen wird. Ich sage es nochmal, das Problem besteht eher auf der Ankaufseite im Hinblick auf die Qualität der LV, die problemlos weiterveräussert werden können. Hier geht Qualität stärker als je zuvor vor Quantität, und das ist gut so. Gleichzeitig werden massiv Kosten eingespart, um wieder in die schwarzen Zahlen zu gelangen. Mein Hinweis auf die massiven Insiderkäufe verhallte ebenfalls ungehört. Alles in allem eine gute Chance jetzt noch einzusteigen, bevor der Turnaround vollzogen ist und die Aktie ggf. wieder zweistellig notiert.  
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ruhleben:

Hier sind die aktuellen Fakten

 
22.05.08 18:02

Das Auftragsbuch schrumpft gegen Null. Daraus ergibt sich ein Umsatz von max. 350 Mio. € für 2008.

Lt. CL lauten die Daten:
Q1 07: 655 Mio. €
Q2 07: 535 Mio. €
Q3 07: 520 Mio. €
Q4 07: 320 Mio. €
Q1 08: 248 Mio. €

Seit 08.2007 gab es keine neuen Abnahme-Verträge mehr. Die bisherigen Policenabnehmer kriegen ihre aktuellen Fondsangebote nicht verkauft. Empfehle z.B. MPC Zwischenbericht Q1. HL und REAL IS sitzen schon seit fast 9 Monaten auf relativ kleinen Emissionen. HL muss seine Platzierungsgarantie ziehen. Da wird es angesichts des mühseligen Geschäfts dieses Jahr folglich nicht nur wegen der hohen Kreditzinsen sicher keine Neuauflagen mehr geben.

Meine Schätzung für das Auftragsbuch im restl. 2008:
Q2 08e: 180 Mio. €
Q3 08e: 100 Mio. €
Q4 08e: 30 Mio. €

2009 wird es folglich kaum noch Policenweiterverkäufe geben.

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bull2000:

Wenn das so wäre, wie erklärst Du Dir dann die

 
22.05.08 19:11
Insiderkäufe?
"Das Reich der Freiheit beginnt in der Tat erst da, wo das Arbeiten, das durch Not und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört."
(Karl Marx)
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ruhleben:

Warum soll ich spekulieren,

2
22.05.08 21:36
ob die Insidergeschäfte aus Blindheit, Dummheit oder als vergeblicher Versuch falsche Hoffnung zu verbreiten, erfolgt sind. Ich halte mich an die Fakten. Siehe oben.
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bull2000:

"Die Lebensversicherung zu Geld machen"

 
22.05.08 21:50
HANDELSBLATT, Donnerstag, 22. Mai 2008, 08:00 Uhr
Altersvorsorge

Die Lebensversicherung zu Geld machen
Von Monika Lier

Schulden, neue Lebensumstände oder die Erfüllung privater Wünsche sind die häufigsten Gründe, eine Lebensversicherung zu kündigen. So erreicht mehr als jede zweite Police ihr Laufzeitende nicht. Anleger können ihre Policen verkaufen statt sie zu kündigen – doch die Finanzkrise setzt den Zweitmarkt für Lebensversicherungen unter Druck.

KÖLN. Mit der Finanzkrise wird das Klima für die bislang wachstumsverwöhnten Aufkäufer von gebrauchten Lebensversicherungsverträgen rauer. Während das Angebot an Gebrauchtpolicen nach wie vor hoch ist, wird die Platzierung dieser Verträge in Fonds schwerer, bestätigt der BVZL Bundesverband Vermögensanlagen im Zweitmarkt Lebensversicherungen. Die Finanzkrise hat die Liquiditäts- und Risikoprämien für die Investoren verteuert. Damit sinken die Margen für dieses Geschäft, das von der Arbitrage lebt. Den Druck geben die Aufkäufer an die verkaufswilligen Versicherungskunden weiter – etwa in Form höherer Anforderungen an die Verträge, wie Cash Life - Marktführer und Pionier dieses Geschäftssegments – ankündigte.

Trotz schärferer Ankaufkonditionen dürfte das Angebot an gebrauchten Policen die Nachfrage aber weiterhin übersteigen. In der Summe wurden 2007 Lebensversicherungen über knapp 11,5 Mrd. Euro gekündigt, aber nur 1,4 Mrd. Euro von den sechs am deutschen Markt tätigen Policenaufkäufern erworben. Für 2008 rechnen die Policenaufkäufer mit einem "Schlussverkaufsboom". Denn ab 2009 fällt beim Verkauf einer Lebensversicherung mit einer Laufzeit unter zwölf Jahren Abgeltungsteuer an. Das könnte manchen Versicherten veranlassen, seine Police doch noch 2008 zu verkaufen.

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"Das Reich der Freiheit beginnt in der Tat erst da, wo das Arbeiten, das durch Not und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört."
(Karl Marx)
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bull2000:

CL steht bei knapp 5 € und ist damit seit dem Tief

 
23.05.08 12:02
am Montag ganze 30% gestiegen. Irgendjemand kauft gezielt alles auf, was er kriegen kann. Aber vielleicht ist es ja nur irgendein blinder Dummkopf, der nur falsche Hoffnung verbreiten will.....;-)
"Das Reich der Freiheit beginnt in der Tat erst da, wo das Arbeiten, das durch Not und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört."
(Karl Marx)
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ruhleben:

Das geringe Volumen deutet darauf gerade nicht hin.

 
23.05.08 22:11
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ruhleben:

Cash-Life verliert Exklusivität bei MPC, dem wichtigstem Abnehmer

 
28.05.08 20:50

--------------------------------------------------
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SRC Research, André Hüsemann, stuft die CFI FAIRPLAY-Aktie (ISIN DE000A0HHKA7 / WKN A0HHKA) unverändert mit "hold" ein.

Die CFI FAIRPLAY AG zähle zu den drei führenden Unternehmen im deutschen Zweitmarkt für Lebensversicherungen. Das Unternehmen kaufe und verkaufe Lebensversicherungen und sei darüber hinaus mit der Verwaltung bestehender Portfolios für Kunden beauftragt. Ende April habe der Frankfurter Policenankäufer seinen Geschäftsbericht für das vergangene Geschäftsjahr 2007 veröffentlicht.

Demnach seien im abgelaufenen Geschäftsjahr Policen mit einem Ankaufsvolumen in Höhe von 109 Mio. Euro nach 143 Mio. im Jahr 2006 angekauft (-24%) worden. Dieser Rückgang basiere auf einer strategischen Reduzierung des Ankaufsvolumens, auf Grund der verteuerten Refinanzierung sowie fehlender Platzierungsmöglichkeiten des Policenportfolios. Da keine Policen in ein Kapitalmarktprodukt eingebracht worden seien, sondern ausschließlich fällige Lebensversicherungen für Umsätze gesorgt hätten, habe mit 10,5 Mio. Euro (2006: 15,6 Mio. Euro) kein signifikanter Umsatz generiert werden können.

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ruhleben:

Bad News vom ehemaligen Kunden

 
06.06.08 16:15

http://www.dasinvestment.com/10.html

 Dienstag, 03. Juni 2008 - Der notleidende geschlossene Policenfonds Deutsche Leben 1 vom Hamburger Emissionshaus König & Cie. wird ab sofort komplett abgewickelt. Ende Mai hat die Gesellschafterversammlung (GV) beschlossen, das gesamte Portfolio abzustoßen. Ende April hatte eine GV dies zunächst für zwei Drittel der Policen entschieden.

Der Fonds, der 2004 platziert wurde, erwarb ein Paket aus 633 Kapitallebens- und Rentenversicherungen vom Zweitmarktanbieter Cash-Life. „In der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres fiel unseren Kontrollsystemen auf, dass sich neben der bereits festgestellten und berichteten schlechteren Entwicklung der laufenden Verzinsung auch die Ablaufrenditen der Policen nicht wie gewünscht entwickeln“, sagt Moritz Dimde, Bereichsleiter Alternative Investments bei König & Cie. „Wir haben dann alle Maschinen gestoppt und einen Aktuar beauftragt, das gesamte Portfolio auch bei den Folgefonds Deutsche Leben 2 und 3 zu analysieren. Dabei zeigt sich, dass bei den auffälligen Policen im Deutsche Leben 1 kein Rückschluss auf bestimmte Versicherer möglich ist. Wir haben sogar Versicherungen mit ein und demselben Tarif im Portfolio, deren Ablaufleistungen sich stark unterscheiden.“

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harcoon:

Steilküste auf Rügen?

 
06.06.08 16:28

CASH.LIFE 4372007

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Kritiker:

Zur Erinnerung - holt doch mal

 
06.06.08 17:04
mein posting Nr. 174 vom 6.12.07 hervor.
Damals hätte es mehr Geld als heute gegeben!
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hui456:

vom Handel ausgesetzt

 
06.06.08 19:25
cash.life AG: Abwicklung des geschlossenen Policenfonds Deutsche Leben 1 des Emissionshauses König & Cie.

cash.life AG / Umsatzentwicklung/Prognose

06.06.2008

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------

Ad hoc-Mitteilung vom 6.6.2008

cash.life AG: Abwicklung des geschlossenen Policenfonds Deutsche Leben 1 des Emissionshauses König & Cie.

Die Gesellschafterversammlung der König & Cie. Deutsche Leben GmbH & Co. KG hat nach der cash.life AG am 5. Juni mitgeteilten Informationen des Emissionshauses Ende Mai 2008 beschlossen, den Fonds sofort komplett abzuwickeln. Grund sei, dass die laufenden Kosten inklusive der Fremdkapitalkosten durch die Fondserträge nicht gedeckt werden können. Die Gesellschaft ist ein geschlossener Fonds, der in deutsche Kapitalversicherungen investiert. Die Auswahl und Prüfung der Policen erfolgte durch die König & Cie. Deutsche Leben GmbH & Co. KG, die Strukturierung des Fonds durch das Emissionshaus König & Cie. Der Fonds hat die cash.life AG mit der Administration des Policenportfolios beauftragt. Hierfür erhält die cash.life AG eine jährliche Vergütung.

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bull2000:

Das hört sich in der Tat alles nicht besonders gut

 
09.06.08 18:24
an. Habe daher einen ersten Teilausstieg vorgenommen, um das Risiko herunterzufahren.
"Das Reich der Freiheit beginnt in der Tat erst da, wo das Arbeiten, das durch Not und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört."
(Karl Marx)
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