China,
ein Thema das mich stark interessiert. Und ich denke das ich nicht fuer mich alleine spreche wenn ich dort das groesste potential sehe.
Und aber auch das groesste Umwelt Problem!
Hier ein Auszug aus einem Beitrag bei Aktiencheck.de wenn auch ein bisschen reiserisch fuer meinen Geschmack trift er doch wohl (nach meiner Meinung den Punkt:
Dass China neben Straßen und Brücken auch saubere Luft und klares Wasser braucht, ist an kaum einem Ort so hautnah zu spüren wie in Chongqing. 32 Millionen Menschen in der Stadt am Jangtse leiden unter Smog. Was das Boom-Land gegen den drohenden Umweltkollaps unternimmt.Grüne Parolen stehen auch bei der Zentralregierung in Peking angesichts der landesweiten Umweltprobleme hoch im Kurs. Inzwischen hören die Staatsführer genau hin, wenn Wissenschaftler wie Angang Hu von der Tsinghua-Universität in Peking die Kosten der Umweltverschmutzung vorrechnen. "Der Verbrauch natürlicher Ressourcen wie Luft und Wasser kostet China jährlich einen Betrag, der fünf bis sieben Prozent seiner Wirtschaftsleistung entspricht", sagt der Regierungsberater. Das wären 90 bis 120 Milliarden Euro jedes Jahr.
Nach Schätzungen der internationalen Energiebehörde IEA wird China die USA in zwei Jahren als weltgrößten Produzenten von Kohlendioxid ablösen. Die Folgen des Klimawandels spüren die Chinesen in Form von Wasserknappheit und Dürren. Allein deren Auswirkungen kosten die Volksrepublik Schätzungen zufolge jährlich zwischen 20 bis 30 Milliarden Euro. Regierungschef Wen Jiabao verkündete deshalb Mitte März, dass die Umwelt- und Energiepolitik zum "Dreh- und Angelpunkt" der nationalen Wachstumsstrategie werden müsse.
ein Thema das mich stark interessiert. Und ich denke das ich nicht fuer mich alleine spreche wenn ich dort das groesste potential sehe.
Und aber auch das groesste Umwelt Problem!
Hier ein Auszug aus einem Beitrag bei Aktiencheck.de wenn auch ein bisschen reiserisch fuer meinen Geschmack trift er doch wohl (nach meiner Meinung den Punkt:
Dass China neben Straßen und Brücken auch saubere Luft und klares Wasser braucht, ist an kaum einem Ort so hautnah zu spüren wie in Chongqing. 32 Millionen Menschen in der Stadt am Jangtse leiden unter Smog. Was das Boom-Land gegen den drohenden Umweltkollaps unternimmt.Grüne Parolen stehen auch bei der Zentralregierung in Peking angesichts der landesweiten Umweltprobleme hoch im Kurs. Inzwischen hören die Staatsführer genau hin, wenn Wissenschaftler wie Angang Hu von der Tsinghua-Universität in Peking die Kosten der Umweltverschmutzung vorrechnen. "Der Verbrauch natürlicher Ressourcen wie Luft und Wasser kostet China jährlich einen Betrag, der fünf bis sieben Prozent seiner Wirtschaftsleistung entspricht", sagt der Regierungsberater. Das wären 90 bis 120 Milliarden Euro jedes Jahr.
Nach Schätzungen der internationalen Energiebehörde IEA wird China die USA in zwei Jahren als weltgrößten Produzenten von Kohlendioxid ablösen. Die Folgen des Klimawandels spüren die Chinesen in Form von Wasserknappheit und Dürren. Allein deren Auswirkungen kosten die Volksrepublik Schätzungen zufolge jährlich zwischen 20 bis 30 Milliarden Euro. Regierungschef Wen Jiabao verkündete deshalb Mitte März, dass die Umwelt- und Energiepolitik zum "Dreh- und Angelpunkt" der nationalen Wachstumsstrategie werden müsse.
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