co.don AG züchtet Knorpelzelltransplantate für Asklepios-Gruppe
09:05 11.08.11
co.don AG /co.don AG züchtet Knorpelzelltransplantate für Asklepios-Gruppe .
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* Rahmenvertrag mit größtem privatem Klinikverbund in Deutschland unterzeichnet
Das Biotechnologie-Unternehmen co.don AG versorgt ab Juli 2011 die Asklepios-Gruppe mit Knorpelzelltransplantaten aus seinen Labors in Teltow. Der deutscheVertriebspartner des Unternehmens, die ORMED GmbH, konnte einen entsprechendenRahmenvertrag abschließen. Dadurch können bundesweit Patienten der AsklepiosKliniken mit dem zellbasierten biologischen Arzneimittel ARTROCELL 3D(® )/co.don chondrosphere(® )behandelt werden. Das Produkt wird zur regenerativenBehandlung von Knorpelschäden z.B. am Kniegelenk eingesetzt.
"Mit den Asklepios Kliniken konnten wir einen starken Klinikverbund für denEinsatz unserer Produkte zur Behandlung von Gelenkknorpelschäden gewinnen",freut sich Dr. Andreas Baltrusch, CEO co.don AG. "Die Kliniken sind Marktführerim privaten Krankenhaussektor und zeichnen sich durch höchste Qualitätsstandardssowie eine zukunfts- und patientenorientierte Medizin aus. Die zellbiologischenProdukte der co.don AG sind eine ideale Erweiterung des Angebots der AsklepiosKliniken", so Baltrusch weiter.
Das Produkt ARTROCELL 3D(®) / co.don chondrosphere(® )wird zu hundert Prozentautolog, das heißt aus patienteneigenen Zellen, unter Einsatz von körpereigenemSerum hergestellt. Bei der Züchtung bzw. Vermehrung dieser Zellen wird auf einegenetische Manipulation oder den Einsatz von Fremdmaterialien wie Antibiotikaoder Antipilzmittel verzichtet.
In der Orthopädie werden mit Hilfe dieser KnorpelzelltransplantateGelenkknorpeldefekte behandelt. Die Transplantate aus den Labors der co.don AGwerden arthroskopisch in den jeweiligen Defekt eingesetzt. Dadurch ist derEingriff für den Patienten äußerst schonend. Durch eine frühzeitige Regenerationeines Knorpelschadens kann der spätere Einsatz einer Prothese vermieden werden.Da es sich ausschließlich um körpereigenes Material handelt sind beiBehandlungen mit Knorpelzelltransplantaten keine Abstoßungsreaktionen zuerwarten. Die Erfolgsquote dieser regenerativen Behandlungsmethode liegt beiüber 90 Prozent.
Über die co.don(®) AG:
Das Unternehmen mit Sitz im brandenburgischen Teltow wurde 1993 gegründet. Seit2001 ist das biopharmazeutische Unternehmen an der Frankfurter Börse gelistet(ISIN: DE0005173603). Mit Hilfe des Tissue Engineering - der Kultivierung undZüchtung von körpereigenen Gewebezellen - entwickelt die co.don(®) AG neuartigeProdukte und Therapiekonzepte für den orthopädischen und neurochirurgischenMarkt. Die zellbasierten, biologischen Arzneimittel (körpereigeneZelltransplantate für Gelenkknorpel sowie für die Bandscheibe) entstehen ohneden Einsatz von Antibiotika, Wachstumsfaktoren und Gentechnik. Vorstand derco.don(®) AG sind Dr. Andreas Baltrusch (CEO) und Frau Vilma Siodla (COO).
Weitere Informationen auch unter: www.codon.de
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co.don AGWarthestr. 21 Teltow Deutschland
WKN: 517360 ;ISIN: DE0005173603;Index:CDAX;Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart,Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg,Freiverkehr in Börse Berlin,Freiverkehr in Börse Düsseldorf,Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover,General Standard in Frankfurter Wertpapierbörse,Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
Pressemitteilung (PDF): hugin.info/132731/R/1537834/469634.pdf
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Source: co.don AG via Thomson Reuters ONE [HUG#1537834]