17.04.2001
ComROAD fantastische Chance ?
TradeCentre
Wenn sich die Anschuldigungen gegen ComROAD (WKN 544940) als falsch herausstellen sollten, bietet sich eine fantastische Einstiegschance an, so die Experten von TradeCentre.
Einer der wenigen erfreulichen Werte am Neuen Markt drohe seine „weiße Weste“ zu verlieren. Am Donnerstag sei jedoch eine Bombe geplatzt. Ein Frankfurter Börsenbrief habe aus Branchenkreisen vernichtende Fakten über ComROAD erfahren haben wollen. Eine Rücksprache mit dem Vorstand hätte jedoch nicht stattgefunden, da dieser zur Zeit in den USA verweile.
Die Experten von Tradecentre hätten den Vorstandsvorsitzenden Bodo Schnabel telefonisch kontaktiert, der ausdrücklich versichert habe, dass an den Vorwürfen nichts dran sei. Den Aktionären hätte er dies auch umgehend mitgeteilt. Bodo Schnabel sei dringend daran interessiert die Vorwürfe aufzuklären und ohne weiteres bereit den Medien Rede und Antwort zu stehen. Im Telefongespräch jedenfalls habe Bodo Schnabel einen vertrauenswürdigen Eindruck hinterlassen.
Schnabel habe ebenfalls mitgeteilt, dass er sich mit den Verfassern des Artikels per Email schon in Verbindung gesetzt hätte. Eine Antwort habe er jedoch noch nicht erhalten. „Den Schaden hätte man begrenzen können, indem man mich vorher auf die Vorwürfe anspricht und nicht den „informierten Kreisen“ folgt“, so Schnabel. Ob rechtliche Schritte gegen den Artikel sinnvoll seien, würde derzeit geprüft.
ComROAD fantastische Chance ?
TradeCentre
Wenn sich die Anschuldigungen gegen ComROAD (WKN 544940) als falsch herausstellen sollten, bietet sich eine fantastische Einstiegschance an, so die Experten von TradeCentre.
Einer der wenigen erfreulichen Werte am Neuen Markt drohe seine „weiße Weste“ zu verlieren. Am Donnerstag sei jedoch eine Bombe geplatzt. Ein Frankfurter Börsenbrief habe aus Branchenkreisen vernichtende Fakten über ComROAD erfahren haben wollen. Eine Rücksprache mit dem Vorstand hätte jedoch nicht stattgefunden, da dieser zur Zeit in den USA verweile.
Die Experten von Tradecentre hätten den Vorstandsvorsitzenden Bodo Schnabel telefonisch kontaktiert, der ausdrücklich versichert habe, dass an den Vorwürfen nichts dran sei. Den Aktionären hätte er dies auch umgehend mitgeteilt. Bodo Schnabel sei dringend daran interessiert die Vorwürfe aufzuklären und ohne weiteres bereit den Medien Rede und Antwort zu stehen. Im Telefongespräch jedenfalls habe Bodo Schnabel einen vertrauenswürdigen Eindruck hinterlassen.
Schnabel habe ebenfalls mitgeteilt, dass er sich mit den Verfassern des Artikels per Email schon in Verbindung gesetzt hätte. Eine Antwort habe er jedoch noch nicht erhalten. „Den Schaden hätte man begrenzen können, indem man mich vorher auf die Vorwürfe anspricht und nicht den „informierten Kreisen“ folgt“, so Schnabel. Ob rechtliche Schritte gegen den Artikel sinnvoll seien, würde derzeit geprüft.
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