Der Antizykliker-Thread

etwas im net surft, bekommt ganz gute hinweise wie es funktioniert.
bzgl. dreieck stimmt es schon, dennoch ist es die entscheidung meines systems und solange die schlussbasis von 860 nicht geknackt ist, ist der einstieg richtig. so einfach ist das manchmal ;-)

Relaxed hat recht

Das ist ein Markt, der dich allein schon beim täglichen Betrachten völlig aushöhlt. Schaut mal nur kurz auf das beigefügte Pic, und ihr wisst was ich meine. Vielleicht täten ein paar Tage Börsen-Pause wirklich recht gut, so bis zur US-Wahl eventuell. Schaun mer mal, was dann geht.
Denn die Schwankungen sind zu enorm, um eine Trendfolgestrategie umzusetzen ;-))
Lasst die Köpfe nicht hängen!

War gerade noch mal kurz auf der Page von Mish, bestärkt mich zu einem kleinen Urlaub ;-))

US Dollar, Yen, Treasuries Soar In Risk Aversion Moves

…That said, I will caution commodity bulls that this dollar rally can last a lot longer than anyone thinks. Furthermore, I am quite certain the recession will be much deeper and last longer than most expect. As a result, commodities will likely be under pressure for some time, regardless of what the dollar does.

http://globaleconomicanalysis.blogspot.com/2008/...-soar-in-risk.html

da verpasst du doch die Wahl-Rallye. ;-)))))))))))))))))))

Bevor ich mich für eine kurze Zeit verabschiede, fällt mir gerade noch eine Binsenweisheit von Dennis Gartman ein:

"Der Wertpapierhandel verläuft in großen Zyklen. Manche sind gut, viele sind schlecht. Handle mit großen Positionen und aggressiv, solange der Erfolg da ist und werde immer zurückhaltender, sobald die Erfolge ausbleiben. In "guten Zeiten" verwandeln sich sogar Irrtümer in einen Gewinn, in "schlechten" dagegen laufen sogar die bestens analysierten Dinge schief. So ist der Handel, akzeptiere es und mache weiter."

Bleib' senkrecht, Baby ;-)))

Im Moment spricht alles für long, aber es funktioniert nicht. Da ich zur Zeit keinen Erfolg mehr habe (wie einige andere auch hier), gibt es nur eine vernünftige Konsequenz: Absolute Zurückhaltung. In diesen Zeiten werden wenige Vermögen gemacht, aber dafür viele vernichtet. Es ist nicht klug, zu letzteren zu gehören, aber nur mit Glück gehört man zu ersteren.

Ich werde mich in nächster Zeit mehr anderen Dingen widmen (Beruf und Familie zB) und vielleicht etwas weniger hier posten. Habt also etwas Geduld mit mir, wenn ich nicht unbedingt jeden Tag meinen Senf dazugebe, Antizyklik ex Daybasis ist zur Zeit nicht en vogue. Aber die große Zeit dieses Threads kommt noch, da bin ich sicher.  

kann Dich verstehen  metro und habe Geduld. Auch ich versuche früh die Zeichen für eine Trendwende zu erkennen. Allerdings weniger im Index, eher in Einzelwerten. Aber momentan funktioniert weder das eine noch das andere. Und ich glaube in Deinen Posts ein wenig Unglück zu spüren, über die momentane Situation. Es geht mir auch so. Diese extremen Volas und das ständige (schon fast planlose) Verkaufen nervt - auch, wenn man dabei kurzfristig sicher die eine oder "Mark" machen könnte... Ich persönlich trade in der Regel nur rationales und momentan findet man davon wenig, bzw. nix ...

In diesem Sinne - ich bin bereits seit fast 3 Wochen mehr oder weniger Zuschauer ... (mit ganz wenigen Ausnahmen)

Bleib sauber - und - ja - ich zumindest habe Geduld - darfst Dich also ruhig mal einen Tag nicht melden ;-) und schöneren Dingen frönen ;-)

@stöffen : super Zitat in #754 !

"alles für long"? Hmm, da lass dir mal besser Äug- und Öhrlein durchpusten, damit du wieder klar wirst.

Die Fundamentallage ist weiterhin besch&%$§. Deleveraging ist in vollem Gang.

Die technischen Indikatoren sind uneinheitlich. Manche mögen für einen Boden sprechen, andere dagegen. Für einen mittelfristig tragfähigen Boden fehlen weiterhin extreme TRIN-Werte (wir hatten das schon :-)), die p/c-Ratio zeigt nur ungenügend Angst an. Gerade Dich als Sentiment-Afficionado sollte das skeptisch stimmen. Naja, und dann postest du vor paar Tagen die Sentix-Umfrage und sagst: "anschnallen". (In meiner Erinnerung: wegen abwärts, nicht wegen aufwärts).

Dieser Markt befindet sich weiterhin in einem völlig intakten Abwärtstrend. Ausrufezeichen, Ausrufezeichen, Ausrufezeichen.

Mein Mantra: Geduld, Geduld, Geduld (zumindest, wenn es um "long" geht). Wir werden nach diesem Absturz definitiv keinen V-Boden sehen. Sollte es überhaupt in den nächsten Monaten einen Boden geben, dann wird es genug Zeit geben, sich diesen anzuschauen. Ein paar Wochen wird der schon brauchen, und das wäre schnell!

Ich persönlich bin Gottseidank noch rechtzeitig auf den Gold-Short-Zug aufgesprungen (seit 850,-) und tanke auf für all die schönen Dinge, die da kommen werden. Und sie werden kommen.

Nur Geduld.

Das beeindruckt mich leider nicht. Sollte der Absturz tatächlich kommen, sind die "paar Wochen" Bodenfindung bereits Konsens. Denn es gibt nur noch wenige, die schon zum jetzigen Zeitpunkt von "Weihnachtsrally" fabulieren, ich gehöre ja auch nicht mehr dazu. Dann wird es niemanden mehr geben, der Aktien noch irgendeine Chance gibt.

Hier im Thread wurde bereits mehrfach erklärt, dass gerade in einer solchen Situation die Stunde des Antizyklikers schlägt, da genau das passiert, was die Masse nicht erwartet. Gegen den Strom eben. Aber du hast natürlich recht, zur Zeit ist der Downtrend intakt. Da short ein schlechtes CRV hat und long ebenso ist daher abwarten gefragt.  

ich hab meinen MDAX Long-Schein noch den ich einen Tag vor Dir gekauft habe. Ich hatte ja schonmal geschrieben dass ich diesen einmal verbilligt habe und seitdem drauf warte, dass er was abwirft.

Hat er vorgestern auch schon (lief schön ins Plus) aber ich glaube dass er noch besser kommt. Jedesmal vor Tests der absoluten Tiefststände (egal ob DAX, ES oder DOW) dreht der Markt (bisher 3x gestern gesehen).

Da auch der komischste Börsenmonat im Jahr (Oktober) sich bald dem Ende neigt vertraue ich auf einen besseren.

Ich weiss, es ist überwiegendes Bauchgefühl, doch sollte ich mich wirklich täuschen wird der Schein weiter verbilligt, er ist genügend weit weg (KO 3600).

Ich geb auf jeden Fall diesen Schein nicht im Verlust ab, das will ich mir selbst beweisen.  

im Grunde genommen brauchen wir einen guten Tag, der uns über 5.000-5.300 bringt. Dann würde Kaufpanik ausbrechen.

Man muss sich auch vor die Augen führen, bei einem normalen VW-Kursverlauf wäre der DAX deutlich unter 4.000! Die Aktien sind bereits ausgebombt - siehe Daimler, Lufthansa, EON etc. oder auch die Deutsche Bank. Und unter 4.000 haben wir definitiv Kaufkurse (zumindest temporär bis zum März 2009).
Also ich hoffe, die Durststrecke der Antizykliker ist bald zu Ende.

i.d.S.  

aktuellen Tiefs noch etwas unterschreiten sollten, läuft die Bodenbildung vorerst weiter. Erst ein wesentlich tieferes Abtauchen würde der Annahme Stoff geben, dass es jetzt schon weiter abwärts geht und es nur wir nur einige Ausbuchtungen im Absturz erlebt haben. Die Möglichkeit, dass es bis in den Januar weiter ansteigt, ist jetzt noch nicht vom Tisch. Mit den Berichten des 4. Quartals könnte es dann richtig düster werden. Wünsche thomweh1 viel Glück, dass wir bis in den Januar ansteigen. Ansonsten wird er feststellen müssen, dass 3600 in Wirklichkeit keine andere Welt und absolut real möglich sind und "Verbilligen" verdammt teuer werden kann.

Deine (In-)Kompetenz ist nicht zu schlagen: Wo gibt es den bitte Berichte zum 4. Quartal? ;-))  

Laut meinem New Yorker Bekannten lösen Anleger in Mutual und Hedge Funds z.Z. ihre Engagements in einem in den letzten Jahrzehnten noch nicht erlebten Ausmaß "plötzlich und unerwartet" auf. Um die Anleger auszahlen zu können, müssen die Funds ihrerseits Positionen in USD und anderen Währungen auflösen. Ihr potenzielles Anlagekapital kontrahiert daher immer stärker. Die Funds waren jedoch in der Vergangenheit die Haupttriebfedern für Bullenmärkte. Die desolate Situation der Bull Funds reflektiert sehr schön der Chart eines der größten von diesen. Diese Negativentwicklung dürfte noch nicht annähernd in "Bodennähe" liegen, und mein Bekannter geht von einem großen "Funds-Sterben" aus. Seit 2007 mussten bereits 86 Hedgefunds schließen, die meisten davon seit Juli d.J.

in Ruhe lesen und dann wird man ganz einfach erkennen was geschrieben steht:

Mit den Berichten des 4. Quartals könnte es dann richtig düster werden.

Für jeden sollte erkennbar sein, dass die Zukunft gemeint ist. Ich habe hier anscheinend unberechtigterweise vorausgesetzt, dass alle wissen, wann das 4. Quartal endet und wann die Berichte kommen. Die Ersten im Januar. Deshalb sprach ich auch von potentiell steigenden Kursen bis dahin.

Richtig, die irrationalen Verkäufe weisen auf Notmaßnahmen hin, da ohne Sinn und Verstand verkauft wird. Wir müssen daher warten bis der Sturm vorüber ist.

in deinen Postings sind häufig wertvolle Gedanken enthalten.

Grundsätzlich teile ich auch deine Tendenz nun nicht mehr short gehen zu wollen.

Für mich ist folgender Aspekt maßgeblich:
Irgendwo muss der Boden sein. Dass er gefunden dieser Tage gefunden wird, wird logischerweise wahrscheinlicher... Das bedeutet umgekehrt, dass man mit shorts irgendwann in der Falle sitzen wird
 
Deshalb nach Anzeichen zu suchen ist natürlich.

Allerdings stehe ich umgekehrt long noch länger skeptisch gegenüber... aus folgender Überlegung:

Alle die dieses Jahr Geld verzockt haben taten dieses im Glauben an einen Boden oder einen Zwischenrally. Anders gesagt, sie haben jdf. in den letzten Wochen, nicht akzeptiert, dass wir in einem Bärenmarkt sind. Ich würde sogar soweit gehen, dass man generell in einem Bärenmarkt nicht mehr long gehen sollte. Das Risiko stehe einfach in keinem Verhältnis zu den Chancen. Daher long erst, wenn wir den Bärenmarkt verlassen, was m.E. erst bei 61xx sein könnte (!).

Egal wieviel Gewinn verloren gehen könnte.

Hinzu kommt diesmal, dass das Ausmaß ggü. z.B. 2003 schlicht unübersehbar ist. Eine Blase ist doch Recht überschaubar...

Ausbau eines langfrist Depots ist natürlich eine andere Sache.

Flat ist damit für mich eine echte Option geworden

(ich habe den Luxus schon short zu sein, muss als nur mit SL arbeiten)

@Bruno: Glückwunsch zu short! Ich habe drüber nachgedacht, seh da aber jetzt keine Möglichkeit mehr bei gutem CRV. Verpasst ist verpasst. Das mit der Akzeptanz des Bärenmarktes seh ich anders, siehe Eingangsposting. Die "sehr gute" Longchance resultiert nur aus der Tatsache, dass wir einen extremen Crash hinter uns haben, was in JEDEM Bärenmarkt bislang IMMER eine super Chance war, selbst 1928-32.

Ich denke, meine Gedanken sind für viele hier nachvollziehbar weil es vielen anderen ähnlich oder genauso geht. Jemand muss es ja mal formulieren und es ist es Trost zu merken, dass man nicht alleine ist. Dieser Thread ist daher ein Stück Therapie, so wie es der Bärenthread Anfang 2007 war.

Es gibt in jedem Traderleben Phasen, in denen man nichts mehr auf die Reihe bekommt und Phasen, in denen alles wie von selbst läuft. Die erfahreneren unter uns merken schnell, in welcher Phase sie sich befinden und dann Konsequenzen zu ziehen: Entweder Rückzug aus dem Markt bis man ihn besser prognostizieren kann oder eben gierig Winterspeck anfuttern, damit man ersters überstehen kann. Zum Glück für mich: Ich habe noch reichlich Winterspeck und meine Strategie ist mittelfristig, d.h. nach 2 Monaten "Pech" ist der "Erfolg" zeitlich nicht mehr allzu fern.

@Malko: Ich freue mich, dass du den Bärenmarkt wieder etwas skeptischer/realistischer siehst und die Rolle des Mahners unter den Bären wieder einnimmst. In den letzten Wochen warst du mir einfach zu "Perma", für mich geradezu ein Kontraindikator. Nun, Kontra hat bislang nicht geklappt, aber der Skeptiker Malko hat mir eben besser gefallen als der Oberbär Malko. Insofern: Daumen hoch!

Hai Metro Dein Posting ist eines der besten was ich in letzter Zeit gelesen hab.Ich selbst bin nicht so der grosse Schreiberling.(in Deutsch nur eine 3),dafür aber in Ma eine..!Ich hatte eigentlich vor grösseren Betrag vom freien Cash in diesen Tagen als Festgeld anzulegen was ich aber jetzt abgeblasen habe weil es einfach jetzt in den nächsten Tagen und Wochen(wenn die fertig sind die Geld brauchen)einfach super Kaufpreise gibt.Auf 0Euro brauch mann nicht warten,denn auch so gibt es manche fast geschenkt

Du wirst lachen: Ich löse meine Festgelder im Moment auch nach und nach auf, das geht ja nicht von heute auf morgen. Sozusagen den Winterspeck wieder flüssig machen ;-)

nicht falsch verstehen...

Ich wollte dich nicht kritisieren. Wie ich schon sagte, ich lese deine Postings gerne, weil Sie zeigen das hier jemand "gerade denken" kann und solchen Mitgliedern sollte man immer zu hören...

ich will deinen Thread auch nicht mit meinen Gedanken zumüllen, sondern wollte nur zwei Aspekte beisteuern, da ich das Gefühl habe, dass du imMo die Chance zu spüren glaubst und dabei vielleicht zu sehr danach suchst...

Aber grundsätzlich: Der Antizykliker wird denm. der Gewinner sein. Da stimme ich vollkommen zu... Vielleicht glaube ich auch nur nicht daran, dass ich das Händchen dafür haben werde ;-)

... hieß ein Daytrading-Thread mal. Er wechselte dann zu "Die Bullen scharren gar nicht mit den Hufen" - und prompt kam der Absturz des Jahres.
Wenn man die ARIVA-Threads als Kontraindikator nimmt, könnte der Boden evtl. erreicht sein. Was muss ich da lesen "Dow Jones Kursziel: 1000", "Kontrolierter Zusammenbruch?" "dax morgen 4000 punkte".

Wenn zu viele von einer Richtung überzeugt sind (und sich entsprechend positioniert haben), ist das meist die falsche Richtung...

Ein einfaches Marktsystem seht ihr hier, abgeguckt von turbodepot.de und etwas stark vereinfacht: Dax + GD20.

Longsignale werden generiert, wenn der GD20 den Dax steil (!) von oben nach unten kreuzt, Shortsignale umgekehrt. Das Ganze ließe sich sicher noch verfeinern, mit dem MACD z.B., das ist aber nicht wichtig. Natürlich generieren Longsignale in einem Bärenmarkt deutlich weniger Gewinn als Shortsignale, das nebenbei.

Wichtiger ist: Von einer Hausse sind wir noch weit entfernt, siehe rechte Seite des Bildes. Trotzdem wird das Signal irgendwann in nicht allzuferner Zukunft sehr stark sein und bereits unter Dax 5300 stattfinden! Wer solche Signale mit Erfahrung und Logik bzgl. des Marktes verknüpft kann gute Gewinne machen und sich gleichzeitig vor Fehleinschätzungen schützen.

funktioniert der GD20 übrigens beim Mdax, vermutlich aufgrund der höheren Vola. Auch hier wichtig: Lange noch kein Longsignal, der Downtrend ist intakt! OBwohl die meisten Mdax-Wert fundamental viel zu billig sind, teilweise sogar unter Buchwert notieren. Aber wie immer gilt: Niemals versuchen, schlauer als der Markt zu sein. Was tief gefallen ist kann jederzeit ohne logischen Grund noch tiefer fallen.

Der übergeordnete GD der professionellen Daytrader ist MA 14, mit dem auch ich als kurz- bis mittelfristiger Trader gerne arbeite. Sehr zu empfehlen ist auch MACD 24,52,9. Wie du dem angehängten Chart entnehmen kannst, gab es im laufenden Bärenmarkt erst eine lohnenswerte antizyklische Chance, nämlich bei der b-Welle zwischen März und Mai 2008.

kann man klar sehen, dass ich jetzt eine Bodenbildung mit anschließendem Absturz oder auch ein Aufstieg bis in den Januar als Möglichkeit sah (Berichte 4. Quartal respektive nach der Wahl, meine Meinung seit über 1 Jahr). Ich bezweifelte, dass die momentane Bodenbildung in einigen Tagen abgeschlossen sei und man einigermaßen sicher von einem anschließenden Anstieg ausgehen könnte. Ich rechnete mit einer Bodenbildung mindestens über Wochen. Ein Anstieg ist möglich aber alles andere als gesichert. Dazu stehe ich weiterhin. Die Nachrichten von der Front der Kreditkrise und die wirtschaftlichen Erwartungen sind laufend für Überraschungen gut - für gute und für böse - "normale" Zeiten haben wir nicht. Deshalb war und ist in meinen Augen short oder long auf Sicht von wenigen Monaten sehr riskant und mit KO-Zertifikaten bei Vola nur schwer möglich.  

Ich versteh da schon eher einen, der aktuell nach preiswerten Aktien sucht, die er längere Zeit (Jahre) halten will. Keiner kann in die Zukunft schauen und es könnte sein, dass wir nicht wesentlich tiefer fallen werden. Ich persönlich nehme an, dass wir spätestens in 2009 noch wesentlich tiefere Kurse sehen werden, muss aber nicht recht behalten. Spekulationen bleiben eben Spekulationen.