Der auf dem Weg zur Nr.1

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Call auf EUR/USD. kein aktueller Kurs verfügbar
 
kleinerschatz:

evt101

 
06.06.08 20:56
Ich bin nicht gut informiert über Ambac,würde aber von den Finanzdienstleistern die

Hände lassen.
kleinerschatz:

Oh , sorry falsches Thema.

 
06.06.08 20:57
Kein Problem,danke trotzdem.
kleinerschatz:

EUR/USD Auf und Ab

 
10.06.08 11:16
EUR/USD Auf und Ab

Der gestrige Tag ist ein Paradebeispiel für die aktuell nervöse Marktstimmung, so die Analysten der Oberbank.

Schwache US-Daten hätten den EUR/USD bis auf 1,58er Kurse klettern lassen. Als jedoch FED-Chef Bernanke sich erneut für einen stärkeren USD ausgesprochen habe, um die Inflation etwas in den Griff zu bekommen, sei der EUR/USD auf Werte von 1,5560 gefallen. Unterstützung habe der USD auch von Interventionsgerüchten seitens der USA erhalten. Erfreulich seien auch die Daten zum US-Immobilienmarkt mit +6,3% gewesen. Positionen sollten stets mit Stopp-Loss abgesichert werden. Die Tradingrange für die nächsten Tage bleibe 1,5400 bis 1,5830.

Die Bank of Japan (BoJ) habe die Zinsen mit 0,5% unverändert gelassen. Die Markterwartung einer Leitzinserhöhung in diesem Jahr habe die BoJ auf ein Minimum reduziert. Der JPY schwäche sich daraufhin bis auf 167,10 ab. Widerstände lägen bei 167,20 und 167,80. Man erwarte heute eine Tradingrange von 166,00 bis 167,20. (10.06.2008/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 10.06.2008

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

kleinerschatz:

Bernanke redet den Dollar fester

 
10.06.08 11:18
Bernanke redet den Dollar fester

Der Euro ist am Dienstag zum Dollar leichter in das
europäisch dominierte Geschäft gestartet. Im Handel wird auf die Aussagen von
Fed-Chairman Ben Bernanke verwiesen, die die US-Währung stützten. "Es macht
langsam Schule, dass die Notenbankpräsidenten ihre Währungen fest reden", sagt
ein Händler.

Erst in der Vorwoche hatte EZB-Präsident Jean Claude Trichet mit der Möglichkeit
einer Anhebung der Leitzinsen im Juni dem Euro zu einem unerwarteten Kursplus
verholfen. Auf jeden Fall belege die Vorgehensweise, dass sich die
Notenbankchefs nicht abgesprochen haben.

Fed-Chairman Ben Bernanke hat am Montag erneut vor zunehmenden Inflationsrisiken
gewarnt und entschlossene Maßnahmen der Fed gegen eine Destabilisierung der
Inflationserwartungen angekündigt. Beobachter bewerteten die Äußerungen des
Fed-Chairman als weiteren deutlichen Hinweis darauf, dass die US-Notenbank ihre
Zinsen im aktuellen Zyklus nicht mehr senken wird - Zinsanhebungen seien nun
nicht mehr ausgeschlossen, hieß es. Zugleich spielte Bernanke den jüngsten
Anstieg der Arbeitslosenquote herunter und äußerte sich zuversichtlich über die
Konjunkturentwicklung.

An den Kreditmärkten preisen die Euro-Dollar-Futures eine Zinssenkung vor
Jahresende ein, die Euro-Dollar-Futures mit Fälligkeit Dezember gaben um 24
Ticks auf 96,365 nach. Teilweise werde bereits mit einer Anhebung der Leitzinsen
per September-Termin gerechnet, so der Händler. Am Nachmittag steht die
US-Handelsbilanz per April zur Veröffentlichung an, es wird mit einem Defizit
von 60 Mrd USD gerechnet.


kleinerschatz:

Euro bei 1,5553

 
11.06.08 19:57
kleinerschatz:

Euro zieht gegen Dollar über 1,55 USD an

 
11.06.08 20:00
Euro zieht gegen Dollar über 1,55 USD an

Der Euro legt am Mittwochnachmittag deutlicher gegen den
Dollar zu und überwindet das Niveau von 1,55 USD. Ein Händler spricht von einer
Gegenbewegung auf die jüngsten Verluste der Einheitswährung. Druck komme auch
von den schwachen Börsenvorlagen von Wall Street. Dort steht vor allem der
Bankensektor unter Abgabedruck. Laut Marktteilnehmern soll die Kapitalerhöhung
von Lehman Brothers nur auf zurückhaltendes Interesse bei Investoren stoßen.

Damit bleibt die Kreditkrise ein weiter latent schlummernder Belastungsfaktor
für den Greenback. Im Handel wird die Bewegung aber nicht überbewertet.
Wenngleich der Dollar an Momentum verloren habe, favorisierten die Aussichten
auf Zinserhöhungen in den USA weiter den Greenback. Nach Einschätzung von
Marktteilnehmern ist die Entscheidung der Bank of Canada vom Vortag, die
Leitzinsen nicht wie erwartet zu senken, ein Beleg für das Gewicht der
Inflationssorgen.

Auch Aussagen führender US-Notenbankvertreter am Vorabend hätten erneut die
Teuerungsrisiken in den Vordergrund gerückt. Auf Konjunkturseite könnte das
"Beige Book" der US-Notenbank noch für Bewegung auf den Devisenmärkten sorgen.
Der Konjunkturbericht, der allgemein als Vorbereitung für die nächste Sitzung
des Offenmarktausschusses der Federal Reserve Bank gilt, wird allerdings erst am
Abend veröffentlicht.

Technisch orientierte Analysten sehen eine Unterstützung für den Euro bei
1,5460/80 USD. Einen Widerstand sehen die Experten bei 1,5620 USD. Die Feinunze
Gold wurde am Nachmittag in London mit 876,25 USD festgestellt nach 874,35 USD
am Vormittag.


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