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Der Dollar-long Thread

Beiträge: 529
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Anti Lemming:

Ist schon witzig

3
03.10.07 18:46
...wenn ich für einen Dollarkauf zu 1,4265 ein "witzig" bekomme und beim Dollarverkauf zu 1,4115 (mit Gewinn) ebenfalls ein "witzig".

Jedenfalls habt Ihr Humor!

Und dafür bitte noch drei mal witzig.
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relaxed:

@AL Waren das denn mehr als 1% Gewinn? ;-)

 
03.10.07 18:49
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relaxed:

@AL Im PTT-Thread habe ich auch eine Frage nach

 
03.10.07 18:52
deinen CHF Überlegungen gestellt. Deine Antwort würde mich sehr interessieren.
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Anti Lemming:

Es waren exakt 1 % Gewinn

 
03.10.07 18:54
bezogen auf mein Gesamt-Depot. Die Position war gehebelt durch den Nachkauf. Werde, bevor ich demnächst in Urlaub fahre, eine offene Order zu 1,45 für den Dollar aufgeben, mal sehen, ob da was nach kommt...
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Ischariot MD:

Eine ganz nette Übersicht

3
04.10.07 09:58
der Auf-/Abwertungsproblematik vom allseits noch bekannten Friedhelm Busch. Interessant auch die 'historische' Perspektive.


Börse Frankfurt-News: "Ein tragischer Held" (Kolumne)
FRANKFURT (DEUTSCHE-BOERSE AG) - Friedhelm Buschs monatlicher Blick auf die Börse.

2. Oktober. Fast ist man geneigt, den Kampf der EZB um die Sinnhaftigkeit ihrer Politik als griechische Tragödie zu begreifen. Beharrlich ficht ihr Leiter, Jean-Claude Trichet, für die Stabilität der Gemeinschaftswährung, wie es dem Auftrag der europäischen Zentralbank entspricht. Angesichts der ausufernden Geldmenge im europäischen Wirtschaftsraum mehren sich die Zeichen einer inflationären Preisentwicklung, und die konsequente Antwort der EZB hierauf kann im Grunde nur eine straffe Geldpolitik sein. Also weitere Zinserhöhungen!

"Höchst gefährlich", mahnt dagegen der Europa-Chor der Politiker und Finanzexperten, " eine Zinserhöhung würde die Rekordjagd des Euro gegenüber dem US-Dollar beschleunigen und die europäische Export-Wirtschaft ins Mark treffen".

In der Tat hat bereits die jüngste Zinssenkung der US-amerikanischen Notenbank die EZB in eine prekäre Lage gebracht. Und jede neue schlechte Nachricht über die US-Konjunktur befeuert die Hoffnung der Finanzmärkte auf weitere Zinssenkungen in den USA. Werden gleichzeitig die Zinsen im Euroraum, wie von der EZB ursprünglich geplant, nochmals erhöht, verkürzt sich ihr Abstand zum Leitzins in den USA dramatisch. Das wäre eine großzügige Einladung an die internationalen Devisenspekulanten, zu denen man getrost auch Notenbanken zählen darf, den schwächelnden US-Dollar gegen den teuren Euro einzutauschen und die Talfahrt der amerikanischen Währung zu beschleunigen.

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Anti Lemming:

Bin mal wieder long Dollar

 
22.10.07 23:28
mit mittlerem EK von 1,4330 (in Cash) und halte mittelfristig mit Kursziel 1,35 innerhalb der nächsten 12 Monate.
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Anti Lemming:

Begründungen

 
22.10.07 23:41
Ich rechne demnächst mit Interventionen der EZB zur Stützung des Dollars - ähnlich denen von Nov. 2000 zur Stützung des Euros bei EUR/USD = 0,85. Auch damals leiteten die Interventionen eine langfristige Trendwende ein. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass das ganze Devisen-Geschiebe fast NUR nach Charttechnik abläuft. Sieht man sich die Kommentare auf Devisenseiten an, ist fast NUR von Unterstützungen, Widerständen, Fibonacci, 3 x schwarzer Kater die Rede. Sinn und Verstand findet man kaum. Kommen jetzt die Interventionen, bekommen es die Future-Pusher und Momentum-Ritter mit der Angst und werden aus ihren Positionen gedrängt. Dann gilt für die Fibonacci-Fraktion: Frühlingsrolle rückwärts - die Euro-Baisse nährt sich selbst. Assistiert wird mit zur "Wende" passender News-Exegese.

Im US-Bärenthread wurde vor einigen Tagen ein interessantes Interview mit einem Goldman-Sachs-Spezi gepostet. Der rät darin davon ab, jetzt noch gegen den Dollar zu spekulieren, und tut die derzeitige Konsensmeinung (auch des IWF) als rückwärtsgerichtet ab. Interessant dabei ist der laufende Rückgang der US-Defizite, der u. a. eine direkte Folge des schwachen Dollars ist, insbesondere beim Handelsdefizit.
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Anti Lemming:

Trader nehmen beim Euro Gewinne mit

 
22.10.07 23:52
Gewinnmitnahmen führen zum Absturz

22.10.07 14:12
EUR/USD hat im europäischen Handel am Montagvormittag komplett die Richtung gewechselt. Nachdem das Währungspaar zu Wochenbeginn zunächst ein neues Allzeithoch bei 1,4348 ausgebildet hatte, ging es dann im weiteren Handelsverlauf rapide abwärts, wobei EUR/USD zahlreiche wichtige Unterstützungen bei 1,4245, 1,4200 und 1,4160-45 durchbrach. Im Tief notierte das Währungspaar bei 1,4137, bevor sich die Situation wieder stabilisierte.

Händler berichteten von Gewinnmitnahmen. Der Euro sei definitiv zu heiß gelaufen, hieß es, und jetzt rolle eine Lawine von Gewinnmitnahmen über die Währung hinweg. Mit den bislang anderthalb Cent Tagesverlust hat EUR/USD binnen Stunden rund die Hälfte der in den vergangenen drei Wochen gemachten Gewinne wieder verloren.

Solange EUR/USD jedoch nicht aus dem am 17. August etablierten steilen Aufwärtstrend herausfalle, dessen untere Begrenzung aktuell bei 1,4075 verläuft, blieben die mittelfristigen charttechnischen Aussichten bullisch, so die Einschätzung eines Analysten. Der langfristige Aufwärtstrend verläuft aktuell bei 1,3580. Gegen 12:10 Uhr UTC notiert EUR/USD bei 1,4175. (th/FXdirekt)
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Anti Lemming:

"Das Kapital" zum Dollar

 
31.10.07 06:46
FTD/Das Kapital
Börse und Dollar im Ungleichgewicht

Wenn man bedenkt, dass die US-Geldmenge "money of zero maturity" (MZM) über die vergangenen zwölf Wochen mit einer Jahresrate von 20 Prozent gestiegen ist, scheint es fast aussichtslos, nach Argumenten zugunsten des Dollar zu suchen.

Das umso mehr, als die Fed den realen Leitzins trotz hohen Inflationsdrucks gen null schleust, die Länder mit hohen Devisenreserven langsam einen Bogen um den Dollar machen, die schwache US-Investitionsneigung das Potenzialwachstum dämpfen dürfte und inflationsgekoppelte zehnjährige Staatsanleihen im Euro-Raum inzwischen eine höhere Rendite abwerfen als ihre US-Pendants.

Doch nicht nur die einhellig schlechte Stimmung gegenüber dem Dollar macht langsam stutzig. Auffällig und unbeachtet ist zudem, dass der US-Aktienmarkt langsam attraktiver scheint als der europäische - der seit der Spitze 2000 in Dollar gerechnet um zwei Fünftel zugelegt hat, während der US-Markt bloß mit den damaligen Rekorden flirtet. Doch in den vergangenen 30 Jahren sind die relative Stärke der Börse und der Dollar größtenteils Hand in Hand gegangen. [Ist seit einigen Jahren umgekehrt: Schwache Boerse = starker Dollar und vis versa - A.L.}

Wie stark die US-Firmen von der Dollar-Schwäche profitieren, lässt sich nicht nur an den Q3-Finanzberichten ablesen. Es kommt auch in der US-Außenhandelsbilanz zum Ausdruck, wo das reale Warenhandelsdefizit seit Anfang 2006 um 14 Prozent gesunken ist. Im Vergleich zum Vorjahr steigen die nominalen US-Güterexporte zweistellig, während die US-Gebrauchsgüteraufträge stagnieren und inklusive des wankelmütigen Transportsektors zuletzt gar um 6,6 Prozent gefallen sind.

Dollar vs. Börse

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Anti Lemming:

2008: Time to buy the Dollar?

 
21.12.07 18:12
Ich hab meine Dollars bei 1,4450 ausgedünnt, um bei einem weiteren Rücksetzer auf 1,50+ wieder zulegen zu können. Diesen Rücksetzer beim Dollar sieht Marc Chandler (unten) auch. Er meint aber, bereits bei EUR/USD-Kursen zwischen 1,45 bis 1,46 seien Dollar-Kaufkurse erreicht. Zu diesem Schluss kommt er allerdings nur, weil er ein "soft landing" in USA erwartet und davon ausgeht, die Krise habe jetzt ihren Höhepunkt erreicht. Ich hingegen glaube in Anbetracht der vielen in den nächsten Monaten auslaufenden ARMs-Hypoverträge eher an eine härtere Landung. Daher würde ich erst bei Kursen um 1,50 "mit ruhigem Gewissen" Dollars nachkaufen.

Ob 1,50+ erreicht wird, hängt auch von der EZB ab: Das Wachstum in der Eurozone und speziell in Deutschland schwächt sich schon wieder ab. Wegen der hohen Geldmenge M3 neigt die EZB zurzeit noch zu einer falkischen Zins-Politik. Chandler rechnet im späten Frühjahr/Frühsommer mit einer EZB-Zinssenkung. Sollten die Dollar-Zinsen auf 3,5 % fallen, wie die Futures suggerieren, steht also noch eine Phase bevor, in der es auf den Euro höhere Zinsen gibt als auf den Dollar. In dieser Phase dürfte EUR/USD dann auch austoppen - mMn irgendwo zwischen 1,49 und 1,55. Danach dürfte es mit dem Euro wieder nach unten gehen, da die US-Wirtschaft die Kollateralschäden aus der Housing-Krise nach und nach wegsteckt. 2009 sehe ich EUR/USD wieder deutlich unter 1,40. Für Langzeitinvestoren gibt es daher beim Dollar Anfang 2008 Schnäppchenkurse.



Currencies
2008: Time to Buy the Dollar?
By Marc Chandler
Street.com Contributor
12/21/2007 11:12 AM EST

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21.12.07 18:25
wie siehst Du Dollar/schweizer Franken gehts Richtung 1?

zu Eur Dollar meiner Meinung nach spricht nichts gegen ein ende der dollar Abwertung.
Denke 2008 werden wir neue Tiefstände sehen.  
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21.12.07 18:30
1 zu 1 wäre schon starker Tobak bei dem zinsschwachen Franken, aber 1,05 könnte für USD/CHF evtl. drin sein (falls EUR/USD über 1,50 geht).

Der Inhalt von # 460 bezieht sich ja auf 2008, der dann noch schwächere Dollar (1,50+) ist dann eine Kaufgelegenheit (IMHO).
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BlackBear:

€ /USD=1,57 Antilemmings bald 2 jähr. Geschichte

2
16.03.08 00:19
von Fehlprognosen, Einschätzungen, Empfehlungen, USD long trades (€/USD shorts)
die ihresgleichen in diesem Board sucht. Und GEFUNDEN - Antilemmings Trackrecord an Fehlprognisen zum Thema Gold lässt sich bis 2004 zurückverfolgen (siehe unten).

Aber noch erstaunlicher als über einige Jahre (bei gold nachweislich 3,5 Jahre) derart hartnäckig bei €/USD, Gold, Öl und anderen Rohstoffen FALSCH zu liegen, ist die unfähigkeit des Antilemmings seine fehleinschätzungen und schlicht inkompetenten Fehlprognosen zu erkennen und sich unvoreingenommen neu auszurichten - dazu stehen ihm aber sein Ego und Selbstüberschätzung, Arroganz und Ignoranz im wege.
Der Dollar-long Thread 154620
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>2x bewertet
Schwachmat:

Glaub ich nicht

 
16.03.08 00:32
Seine Prognosen sind ganz gezielt falsch zwecks Fehlinformation.
Er ist halt ein Anti-Anti-Lemming.
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BlackBear:

Zusammenfassung von AL's USD prognosen

 
16.03.08 00:38
;-)
(Verkleinert auf 58%) vergrößern
Der Dollar-long Thread 154622
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BlackBear:

zusammenfassung

 
16.03.08 00:41
(Verkleinert auf 77%) vergrößern
Der Dollar-long Thread 154623
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Reinerzufall:

guten morgen black bear

 
16.03.08 10:17
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Reinerzufall:

Meisterdetektiv *ggg*

 
16.03.08 10:18
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Anti Lemming:

Eingangsposting zum US-Bärenthread von 2/2007

4
16.03.08 11:38
Darin warnte ich, wie man unten sieht, vor einem weiteren Dollar-Verfall sowie vor einem Ölpreisanstieg. Meine Erwartung vor zwei Jahren (bei Eröffnung dieses Threads), EUR/USD würde bei 1,30 ein Doppeltop bilden, war unzutreffend. Ich hab den Dollar seitdem allerdings nicht gehalten, sondern häufig getradet.

Inzwischen ist der Dollar so stark gefallen (knapp 1,57), dass er fundamental um ca. 25 % unterbewertet ist - und man (sofern man mit dem Gedanken spielt, in USA anzulegen) eine längere Halteposi erwägen kann. Wir stehen kurz vor Notenbank-Interventionen zur Dollarstützung, die ein dt. Wirtschaftsweiser bereits letzte Woche gefordert hat. Sollte Trichet das Wörtchen "brutal" in die Runde werfen bzgl. des Dollar-Anstiegs, könnte dies einen Haufen Euro-Longs auf dem falschen Fuß erwischen. 2004/2005 läutete Trichet mit dem Wörtchen "brutal" (beim Kurs von 1,3660) eine ca. einjährige Trendwende ein, die bis 1,17 nach unten lief. Die Kaufkraftparität von EUR/USD liegt zurzeit bei ca. 1,21.
(Verkleinert auf 78%) vergrößern
Der Dollar-long Thread 154648
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>4x bewertet
astrid isenberg:

AL, Euro-USD...

2
16.03.08 12:05
die meisten sind neutral.. longposis sind kaum im markt, ich erwarte die 1.60 in der kommenden wo..... erst wenn über 1.62 werden die notenbanken intervenieren.....oder kurz unter 1.60...alles nur m.m.
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>2x bewertet
Malko07:

Bevor man von

7
16.03.08 12:14
Intervention spricht (außer Verbalakrobatik), sollte man sich die Volumina anschauen, die z. B. im Euro-Dollarumfeld täglich über den Schalter gehen. Wäre gespannt, wie da "wirksame" Interventionen aussehen würden. Kann man vergessen!
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>7x bewertet
Pate100:

vollkommen richtig malko

4
16.03.08 12:32
was außer kurzfristig fallende Kurse soll dabei rausspringen? Interventionen am
Devisenmarkt haben doch noch nie lange gehalten. Das ist doch nur dazu da um die
Märkte kurzfristig zu beruhigen.

dummgebabbel...:-)
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>4x bewertet
CarlosSlim:

ganz interessanter post...

 
16.03.08 12:33
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BlackBear:

nur noch "WITZIG" Antilemming - aber ok

 
16.03.08 13:23
Klar, Antilemming empfielt, hält und traded seit 2 jahren nachweislich den USD long  - gemeinsam mit physischen USD beständen und will und jetzt erklären:

1)  er hätte in diesem USD Bärenmarkt natürlich trotzdem Gewinne rzielt (jeder Leser des US Bärenthreads kennst die Timing Qualitäten des AL beim Traden  ;-)

2)  er hat natürlich seit 2 jahren nachweisleich vor der  €urostärke gewarnt.


Jeder Leser des "USD LONG Thread" und des "US Bärenthreads"  kan dabei im bestenfalls noch schmunzeln oder ihm einen GRÜNEN STERN für "WITZIG" geben.

AL weiter im EGO-Trip.

Dummheit tut mir nicht weh (denn die Leute die dumm auf die welt kommen, können nichts dafür). Ich hatte Antilemming aber doch eher für einen etwa intelligenteren Menschen gehalten. Was mir weh tut ist Ignoranz und Überheblichkeit bei intelligenten Menschen. Ich dachte dies träfe auf Antilemming zu.

Ich versuche aber meine Fehler zu erkennen - und komme langsam zum schluss: Antilemming, mag ignorant, arrogant und überheblich sein - aber bezüglich Intelligenz, die ich ihm ursprünglich zugeschrieben habe, dürfte es sich um einen Fehleinschätzung MEINERSEITS gehandelt haben.

Ignoranz, Arroganz und Selbstüberschätzung sei verziehen, wenn sie mit Dummheit eingehergehen. Antilemming sei verziehen.

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BlackBear:

@ Astrid - wer von Interventionen der EZB in den

 
16.03.08 13:32
letzten 2 Jahren geträumt hat - wie vielleicht und nachweislich Antilemming seinen beiden Threads ("USD LONG" und "US Bären") - der schlicht KEINE AHNUNG wovon er redet (Mandat und Arbeit der EZB). Der sollte einfach leiser treten (reden) zu dingen, von denen er nichts versteht.  
(Verkleinert auf 77%) vergrößern
Der Dollar-long Thread 154656
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