Der Euro steht charttechnisch auf Kauf

Der Euro steht charttechnisch auf Kauf

Für den Euro sprechen neben den wirtschaftlichen Daten auch die Charttechnik für einen Kauf.

Kurzfristig signalisiert der Slow Stochastics einen überverkauften Bereich (%D-Slow 16,6 %K-Slow 13,87). Ebenso befindet sich der RSI seit heute in äußerst günstiger Lage (3 Monats Tief).

Auch die das Lower Bollinger Band ist mit 1,04976 in greifbare Nähe gerückt.

www.mis.dresdner-bank.de/cgi-dremis/...=DE&avg1=100&avg2=200&" style="max-width:560px" >

Daher Trade ich derzeit per WKN 739569. Dieser ist Defensiv und hat eine LZ bis mitte März 04. (bei einem Omega von ca. 11)

Aufgrund der derzeitigen Politischen „Unsicherheiten“ empfehle ich in Tranchen zu kaufen und ein SL bei ca. 2,50€.


Bye, Twinson_99

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759624  basis 1,025  lz 16.06.03  omega 20

... sollte mit Deinem Schein besser bedient sein. Ich glaube nicht, dass der Euro vor Jahresende unter 1,02 rutschen sollte (2 Wiederstände)...

Ich bin allerdings (aufgrund der LZ) defensiver eingestellt. Aber ich denke für einen kurzen Trade kannst Du diesen Schein durchaus nutzen. Hält die Marke von 1,05 aber nicht, so hast Du mit dem Omega von 20 (gegen 11) ein entsprechend höheres Verlustrisiko...

Aber das ist ja bekanntlich einstellungsache...

Bye, Twinson_99

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Aufgrund des Anliegens des Präsidenten den Krieg zu finanzieren, geht dies z.L. des Wirtschaftsprogrammes.

Dies ist ein weiterer pluspunkt für den Euro. ("stärkere" Heimatswirtschaft)

Sehe kurzfr. Potenial bis 1,085.

Bye, Twinson_99

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   Der Euro stieg im europäischen Handel am Vormittag auf
1,0712 Dollar, nachdem er am Montag in New York bei 1,0636
Dollar aus dem Handel gegangen war. Der Dollar fiel auch zum
Yen und kostete 119,58 Yen nach einem New Yorker
Schlusskurs von 120,78 Yen.
   SITZUNG DER BANK VON JAPAN OHNE ÜBERRASCHUNGEN
   Die japanische Notenbank hat auf einer Dringlichkeitssitzung
am Dienstag beschlossen, ihre Geldpolitik unverändert zu lassen.
Die Notenbank entschied zudem, dem Markt so viel Liquidität wie
nötig zur Verfügung zu stellen, um Instabilität im Zusammenhang
mit den wirtschaftlichen Folgen des Irak-Kriegs zu vermeiden.
Nach der Entscheidung geriet der Dollar in Fernost unter Druck.
Begrenzt wurden die Dollarverkäufe allerdings von Sorgen der
Marktteilnehmer, Japan könnte erneut auf dem Devisenmarkt
intervenieren und Yen verkaufen. Japan hat bereits mehrmals Yen
verkauft, da ein starker Yen Exportprodukte im Ausland teurer
macht.
   Vor der Sitzung war der Yen unter Druck geraten, weil
Marktteilnehmer befürchtet hatten, dass die Notenbank sich
möglicherweise zu außerordentlichen Maßnahmen entschließen
könne, wie zum Beispiel Anleihen in ausländischen Währungen zu
kaufen.
   mym/wes
 



Bye, Twinson_99

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von Nomura Securities. Die Devisenanalysten der Helaba
schrieben: "Der Irakkonflikt bleibt Hauptthema in den
Finanzmärkten. Solange kein schnelles Ende des Krieges absehbar
ist, besteht für den Dollar keingroßer Befestigungsspielraum
und sind eventuelle Korrekturen nicht von Nachhaltigkeit."
Außerdem hätten auch die zunehmenden Spannungen zwischen Japan
und Nordkorea für Unsicherheit gesorgt. Während Japan plane,
einen Spionagesatelliten zu starten, bezeichnete Nordkorea einen
solchen Schritt als kriegerischen Akt.  
   bin/wes
 




Bye, Twinson_99

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Rechne kurzfristig mit einer Konsolidierung (w/Bad News Flow).

Limit VK 5,45 Kauf zu (Schnitt) 3,89.

Bye, Twinson_99

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Der deutlich angezogene Euro ist natürlich keine Euro-
Stärke, sondern eine US-Dollarschwäche. Währungen
sind unerbittlich: Sie dokumentieren die fundamentale
und strategische Einstellung der Marktteilnehmer. Zwar
wird in Währungen viel spekulativ getradet und gehedgt,
maßgeblich ist hier jedoch die langfristige Fundamentalerwartung
der Marktteilnehmer. Trends bei Währungen
sind daher meist intensiv und langfristig. In der Vorkriegswoche,
als der Markt bereits das Ende eines Krieges eingepreist
hatte, der noch nicht einmal begonnen hatte,
musste der Euro einen deutlichen Rückschlag hinnehmen.
Er ging mit der Hoffnung der Marktteilnehmer auf
ein schnelles Kriegsende von 1,11 auf rund 1,05 USD
zurück. Nun, da der Markt eine realistischere Erwartungshaltung
einpreist, stabilisierte sich der Euro und befindet
sich wieder in der Nähe der Marke bei 1,078 USD.
Unserer Einschätzung nach stellt dieser Rücksetzer von
1,11 auf 1,078 USD – nach erfolgter Stabilisierung – eine
willkommene Einstiegsmöglichkeit dar. Die Irak-Offensive
wird deutlich länger dauern als erwartet, die Gegenwehr
ist erbittert und die Radikalisierung der gesamten
Nahost-Region nimmt mit zunehmender Kriegsdauer zu.

bei einem Haushaltsdefizit von in diesem Jahr geschätzten
400 MRD USD. Die Finanzierung des Zwillingsdefizits
kommt die USA zunehmend teuer zu stehen. Daran dürfte
sich langfristig wenig ändern, immerhin hat US-Präsident
Bush es geschafft, einen ordentlichen Haushaltsüberschuss
in ein massives Zwillingsdefizit zu verwandeln, das
gut und gerne bis 2008-2010 anhalten könnte. Im Rahmen
der geopolitischen Unsicherheit halten wir im Euro neue
Verlaufhochs oberhalb von 1,11 USD durchaus für denkbar.
Auf Höhe von 1,11 USD, der Kaufkraft-Parität, sehen
wir auch die faire Bewertung des Euros. Die Vergangenheit
hat jedoch gezeigt, dass der Trend zum Überschießen
bei Währungen sehr hoch ist, mit Blick auf 18 Monate erscheint
daher sogar die Marke von 1,20 USD erreichbar ...

Gruß Pichel

Hi,

danke für die Info. Der Euro hat seit gestern bereits einen halben Cent eingebust.

Ich rechne, wie der Platow, mit einer Konsolidierung. Ich denke auch diesen def. Schein, werden wir künftig auch noch mal um die 4 Euro erhalten können.

Und das bestätigt nur meine Idee, dann wieder einzusteigen.

Bye, Twinson_99

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Seit Verkauf zu 5,51 ist der Schein deutlich zurück gekommen. Kurs aktuell 4,52.

Mit einem (Wieder-) Einstieg ist noch abzuwarten!


Euro fällt nach US-Erfolgsmeldungen aus Irak unter 1,07 Dollar  

   London, 03. Apr (Reuters) - Meldungen über einen raschen
Vormarsch von US-Truppen auf Bagdad haben den Dollar am
Donnerstag steigen lassen. Entsprechend gab die
Gemeinschaftswährung um fast einen US-Cent auf ein
Tagestief von 1,0695 Dollar nach, ehe sie sich wieder leicht auf
Kurse knapp über 1,07 Dollar erholte. Knapp eine Stunde zuvor
hatte der Euro noch bei Werten um 1,0780 Dollar notiert. "Das
machen die Meldungen über US-Truppen, die auf den Flughafen in
Baddad vormarschieren. Der Dollar wurde gestärkt", sagte
Devisenanalyst Rob Hayward von ABN Amro in London.
   Nach Angaben aus US-Militärkreisen stehen erste US-Truppen
zwei Wochen nach Beginn des Irak-Kriegs kurz vor Bagdad. Wie
Reuters aus den Kreisen erfuhr, rückte eine Vorhut der 3.
Infanteriedivision bis auf zehn Kilometer vor die südliche
Stadtgrenze.  
   bin/ale  
 




Bye, Twinson_99

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