Der Exportmotor läuft und läuft.Allen Widrigkeiten

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Peddy78:

Der Exportmotor läuft und läuft.Allen Widrigkeiten

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10.03.08 11:49
zum trotz läßt sich der Motor nicht abwürgen.

Wie sähe es erst ohne starken € und ohne Konjunktursorgen aus?
Und es gibt Weltweit noch viel Bedarf an Qualtiätsprodukten "Made in Germany".

Auch wenn nicht überall wo "Made in Germany" dran steht auch "Made in Germany" drin ist.
Egal solange es für unseren Export zählt und gut ist.

News - 10.03.08 08:38
Deutscher Export überraschend stark

Die Exporthausse geht weiter: Im Januar haben die deutschen Ausfuhren deutlicher zugelegt als erwartet, auch die Importe zogen an. Der starke Euro und die sich abkühlende Konjunktur scheinen der Exportwirtschaft nichts anhaben zu können - noch nicht.


Die Unternehmen verkauften Waren im Wert von 84,4 Mrd. Euro ins Ausland und damit neun Prozent mehr als vor einem Jahr, teilte das Statistische Bundesamt am Montag mit. Am stärksten nahmen dabei die Ausfuhren in die nicht zur EU gehörenden Länder mit plus 11,5 Prozent zu. Im Vergleich zum Dezember legte der Gesamtexport kalender- und saisonbereinigt um 3,8 Prozent zu. Von Reuters befragte Analysten hatten hier im Schnitt nur mit einem Plus von einem Prozent gerechnet.

Auch die Importe zogen kräftig an. Insgesamt wurden Waren im Wert von 67,3 Mrd. Euro eingeführt. Das sind 10,2 Prozent mehr als im Januar 2007. Im Vergleich zum Dezember zogen die Importe um 4,2 Prozent an. Die deutsche Handelsbilanz schloss mit einem Überschuss von 17,1 Mrd. Euro.





Quelle: Financial Times Deutschland

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Peddy78:

Weltweit und auch in Österreich,gehört ja dazu.

 
10.03.08 12:04
News - 10.03.08 09:06
APA ots news: Investitionen werden 2008 deutlich ausgeweitet

Ergebnisse des WIFO-Investitionstests vom Herbst 2007

Wien (APA-ots) - Nach den starken Zuwächsen im Vorjahr wollen die österreichischen Sachgütererzeuger im Jahr 2008 ihre Investitionsausgaben weiter deutlich steigern. Die Zunahme wird allerdings geringer ausfallen als im vergangenen Jahr. Der Anteil der Unternehmen, die ihre Kapazitäten ausweiten wollen, ist außergewöhnlich groß. Dennoch bleiben der Ersatz alter Anlagen und Rationalisierungen die wichtigsten Investitionsmotive. Neben den Sachgütererzeugern will auch die Bauwirtschaft heuer ihre Investitionen weiter anheben.

Gemäß dem WIFO-Investitionstest vom Herbst 2007 planen die Sachgütererzeuger, ihre Investitionen heuer nominell um 8,6% auszuweiten (real +7,2%), ohne Bergbau und Mineralölverarbeitung sogar um 10,3% (real +10,2%). In der Bauwirtschaft werden die Investitionen gegenüber dem Vorjahr um 5% zunehmen, nach +12% im Vorjahr. Dies sind die zentralen Ergebnisse des jüngsten WIFO-Investitionstests, an dem sich 750 österreichische Unternehmen aus den Bereichen Sachgütererzeugung und Bauwirtschaft beteiligten.

Getragen wird diese Entwicklung von allen Branchen mit Ausnahme der Konsumgüterproduktion. Dabei planen sowohl kleine Betriebe (mit weniger als 50 Beschäftigten) als auch große Unternehmen (mit 500 oder mehr Beschäftigten) 2008 eine kräftige Ausweitung der Investitionen. Wesentlich mehr als 2007 wollen die Unternehmen heuer auch in Informationstechnologie investieren: Die Investitionen in Hardware sollen nominell um 18% steigen, jene in Software um 13%.

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem WIFO-Monatsbericht 2/2008 (www.wifo.ac.at/wwa/jsp/index.jsp?fid=23923&id=31383&typeid=8& display_mode=2)

Rückfragehinweis: Dr. Margarete Czerny, Dr. Martin Falk, Mag. Gerhard Schwarz Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung - WIFO Tel. +43 1 798 26 01-225, 226 oder 263 * Fax. +43 1 798 93 86 mailto:Margarete.Czerny@wifo.ac.at, Martin.Falk@wifo.ac.at, Gerhard.Schwarz@wifo.ac.at

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0020 2008-03-10/09:00

Quelle: dpa-AFX

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Peddy78:

Dt. Marken wachsen in China stärker als der Markt.

 
21.04.08 10:02
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News - 21.04.08 09:14
VDA: Deutsche Marken wachsen in China stärker als der Markt

PEKING (dpa-AFX) - Die deutschen Autobauer und Zulieferer schlagen in China ein forsches Tempo an. 'In den ersten drei Monaten haben wir um 36 Prozent zugelegt, der Gesamtmarkt dagegen um 22 Prozent', sagte der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Matthias Wissmann, am Montag auf der Automesse in Peking. Der dynamische chinesische Markt sei auch für die Zulieferer von enormer Bedeutung, sagte der VDA-Chef. Von der automobilen Ausfuhr nach China entfiel mit 2,5 Milliarden Euro fast die Hälfte auf Fahrzeugteile.

Die deutschen Zulieferer beschäftigen in China mehr als 47 000 Mitarbeiter. 23 von ihnen präsentieren sich auf der Auto China auf einem Gemeinschaftsstand des VDA.

Wissmann hob hervor, dass die deutsche Automobilindustrie in China seit 25 Jahren mit einer eigenen Produktion präsent sei. Mit über 140 Fertigungsbetrieben sei China heute nach den USA und Frankreich das Land mit den meisten Auslandsstandorten. 'Außerdem ist China seit dem vergangenen Jahr unser wichtigster Auslandsmarkt. Wir haben dort mit 967 000 Fahrzeugen mehr Autos abgesetzt als in den USA mit 948 000', sagte Wissmann.

Der VDA will China beim Aufbau eines Marktes für effiziente und schadstoffarme Antriebstechnologien unterstützen. Dazu gehört vor allem der saubere Diesel, der in dem Land bisher kaum präsent ist./hd/DP/wiz

Quelle: dpa-AFX

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