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Der USA Bären-Thread

Beiträge: 156.419
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S&P 500 5.154,43 -2,45% Perf. seit Threadbeginn:   +253,29%
 
Anti Lemming:

Ein mögliches Gegenargument zu # 55471

7
09.01.10 11:37
wäre: Wenn die US-Verbraucher jetzt ihre Kreditkartenschulden stark reduzieren, entsteht - wenn die Erholung Fuß fasst - neues Überziehungspotenzial, das dann zu einem neuen Kreditboom führen könnte.

Diese Argumentation ist aber ähnlich wie die, dass "Aktien demnächst steigen müssen, weil sie schon lange am Fallen sind". Wer z. B. Anfang 2009 glaubte, der von 1500 auf 930 gefallene SP-500 sei billig, musste bis März weitere knapp 30 % Verlust hinnehmen. Das Tief war bei 666.

Wenn ein starker Downtrend vorliegt wie bei der Kreditkartenverschuldung, ist dies noch lange kein Grund dafür, dass nun eine Trendumkehr kommen muss. Im Zweifel gilt: Der Trend ist dein Friend. Dasselbe gilt für die US-Hauspreise - und mMn auch langfristig für die US-Aktien-Indizes, die sich mit Pech ähnlich entwickeln könnten wie in Japan (75 % Kursverlust in den 20 Jahren nach dem Boom-Höhepunkt, der in Japan 1990 kam und in USA 2000).

Eine Trendumkehr wäre fundamental nur möglich, wenn die Ursachen für das "Angstsparen" behoben würden - und das ist hauptsächlich Angst vor Jobverlust. Die Jobverluste sind jedoch strukturell bedingt (zu teure Löhne in USA) und daher größtenteils permanent. Selbst die US-Regierung sagt, dass es noch viele Jahre dauern wird, bis die Arbeitslosenquote wieder auf 5 % fällt wie in 2007. Viele rechnen damit, dass die AL-Quote im ganzen Jahr 2010 über 10 % verharren wird. Die "Heilung" wird viele Jahre benötigen.

Wenn der Spar-Trend und "Überziehungs-Unwillen" aber so weiter läuft wie in # 55471 beschrieben, könnte sich eine deflationäre Abwärtsspirale entwickeln -  zumal wenn gleichzeitig wegen Überschuldung staatliche Hilfen zurückgefahren werden (gilt nicht zuletzt für die Pleite-bedrohten US-Bundesstaaten).
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Anti Lemming:

US-Beschäftige im verarbeitenden Gewerbe

5
09.01.10 12:47
Der Stand ist auf das Niveau von 1941 gesunken.

Die Arbeitsplätze der Industrie sind zu einem großen Teil permanent in Billiglohnländer wie China und Mexiko "ausgewandert". Sie könnten erst in größerer Zahl zurückkommen, wenn sich die Lohnniveaus angeglichen haben (auch Dollarverfall hilft, wie die BMW-Pläne, nun in USA fertigen zu wollen, belegen).

Die Anpassung dürfte so vonstatten gehen, dass die Löhne in USA und/oder der Dollar langfristig fallen, während sie in den Schwellenländern langfristig steigen. China wird die "geerbten" US-Jobs allerdings mit Händen und Füßen verteidigen - notfalls auch über weitere Niedriglöhne.

FAZIT: In der globalen Konkurrenz-Schlacht wollen nicht nur alle Länder möglichst viel exportieren (viele erheben bereits, um dies zu ereichen, protektionistische Strafzölle auf Importe), sondern auch die niedrigsten Löhne bieten, um das global vagabundierende Kapital anzuziehen. In USA müssen nicht nur die derzeit horrend hohen Stundenlöhnen runter (wirkt deflationär!). Auch der Dollar muss abwerten.

Die Dollarentwertung darf aber nur so langsam verlaufen, dass sie die Amis selber kaum bemerken. Sie merken den Reallohn-Rückgang nur daran, dass "irgendwie alles immer teurer wird" - obwohl US-Statistiker weisungsgemäß "keine Inflation" bescheinigen. Sie merken sie auch daran, dass ein Espresso in Paris für Joe Sixpack unerschwinglich wird.
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Der USA Bären-Thread 290074
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Stöffen:

zu # 55468

7
09.01.10 12:50
Vielfach liest man das Argument, dass das Plunge Protection-Team doch auch den Absturz der Börsen hätte verhindern können. Dieses Argument zieht aufgrund der hier zu berücksichtigenden Summen und des sehr raschen zeitlichen Ablaufs überhaupt nicht.
Die Zockerbanken, welche bis zum März 2009 übelst abgestürzt sind, haben, um Liquidität zu erlangen, seinerzeit alles panisch verramscht, was sich irgendwie in deren Portfolios hat verflüssigen lassen, daher auch der gewaltige Kursabsturz an den Aktienmärkten, Gold fiel auf 680$, Öl, Kupfer, usw., usf. gingen ebenfalls in den freien Fall über.
Um diesen abstürzenden Markt, diese panikartige Selling-Stampede aufhalten zu wollen, hätte es unvorstellbar hoher Summen bedurft. Auch eine Fed ist nicht allmächtig und kann so etwas nicht aufhalten geschweige denn stoppen. Da ist es wesentlicher einfacher, einen gefallenen Markt mit relativ bescheidenen Mitteln wieder hochzuhieven. Um die Futures hochzupumpen und unter der Berücksichtigung von Margin-Erfordernissen würden dafür nicht mehr als fünf bis 15 Milliarden Dollar pro Monat benötigt - Peanuts, so Trim Tabs' Charles Biderman.
Derartige Maßnahmen stellen zudem das Vertrauen der Teilnehmer in den Markt bzw. US-Finanzplatz wieder her und hebt die fast leckgeschlagenen Boote der US-Pensionsfonds auf ein halbwegs erträgliches Level.

Mehr Details zu Bidermans Thesen hier

TrimTabs on that ‘US government-rigged stock market’

ftalphaville.ft.com/blog/2010/01/06/120796/...ed-stock-market/
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Svartur:

Bevor ich für

17
09.01.10 12:55
einige Zeit verschwinde, möchte ich noch etwas "los" werden. Ist mir sehr wichtig.

Bevor ich bei Ariva geschrieben habe, hatte ich im Forum von Tradesignal meine Heimat. Im Prinzip kann man hier manche User in der Art und Weise mit dortigen gleich stellen, was jetzt keine Bewertung ist, aber es ist interessant und trifft auch auf mich so zu. Die Personen sind aber unterschiedlich.

Wie das kommt? Darüber habe ich mir viele Gedanken gemacht und bin zu einem einfachen Schluß gekommen.

Als erstes gibt es Platzhirsche, die versuchen alles zu verdrängen, was nicht in ihr Weltbild paßt und entsprechend mit Unterstellungen gegen andere arbeiten. Warum? Das weiß ich nicht.

Dann gibt es die zweite Sorte, die immer gewinnt. Sie ist zu vergleichen mit den Analysten, die natürlich die grundsätzlich positive Bias vom Markt ausnutzen und entsprechend die Trends fortschreiben. Das ist im Moment recht einfach. Die Krux ist, wenn diese Leute reale Trades einstellen, partizipieren sie nicht lang genug von den Trends, denn sie sind oft mehr draussen als drin. Weil sie das selbst bemerken und auch darauf gestossen werden, sind sie irgendwann beleidigt, stellen keine klaren Prognosen mehr auf, bleiben aber überwiegend positiv,die meiste Zeit können sie damit wenigstens öffentlich überleben und werden nicht müde, nun andere ständig anzugreifen, die versuchen auf ihre Weise den Markt zu arbeiten. Da ist dann wieder die erste Sorte federführend, es kann irgendwie immer nur einen geben.

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Malko07:

Nicht dass ich glauben würde

9
09.01.10 13:39
die US-Administration würde nicht in den Aktienhandel eingreifen wenn sie sich viel davon versprechen würde. Aber wieso sollte sie es tun? Wenn man unterstellt, sie liebt steigende Aktienkurse, dann wäre sie alles andere als alleine. Weit über die Hälfte der Umsätze kommen von den Investitionsabteilungen der Großbanken oder von deren Hedgefonds-Töchter. Die scheinen momentan immer noch steigende Kurse zu lieben. Da sind wirklich keine administrative Manipulationen notwendig.

Dann gibt es geistig unterentwickelte Analysten, die wissen sogar wie viel Geld rein gesteckt werden muss um x% Preissteigerung zu erreichen. Selten einen derartigen Blödsinn gelesen.  Je geringer die Umsätze um so weniger Geld braucht man um Kurse zu bewegen. Ja. man kann sogar Kurse deutlich bewegen ohne jeweils länger als eine Stunde investiert zu sein und dabei noch Geld verdienen. Dann noch ein kleiner Hinweis, der schon öfters erfolgt ist: Es fließt praktisch immer so viel raus als rein fließt. Verloren gehen nur die Gebühren, die für die Großen mickrig sind. Genau aus all diesen Gründen ist eine Börsenumsatzsteuer ja "Teufelszeug". Die Automaten würden eventuell kein Geld mehr verdienen.

Es ist auch ein Unsinn, dass die Bären die Kurse mittels Derivaten oder Leerverkäufen in voller Breite runter bringen könnten. Dieses Geschäft ist so risikoreich, dass immer sehr schnell zu Glattstellungen kommt und die Bären damit oft sogar zu den Kurstreibern gehören. Da braucht es kein PPT.

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Stöffen:

Da brauche ich mal Nachhilfe

5
09.01.10 13:49
für ein besseres Verständnis, Malko.

Du schreibst: "Es fließt praktisch immer so viel raus als rein fließt"

Wäre das der Fall, würden die Märkte auf der Stelle treten. Steigende Aktienmärkte benötigen nach meinem Verständnis höhere Mittelzuflüsse als Abflüsse, es wird mehr gekauft als verkauft. Dazu muss also Geld in den Markt gelangen. Und es ist doch durchaus legitim zu erforschen, wie der Kapitalfluss der Märkte verlaufen könnte. Charles Bidermann ist ein profunder Kenner der Finanz- und Börsenszene. Ihm zu unterstellen, er würde den Markt nicht kapieren, halte ich gelinde gesagt, für völligen Bockshit.
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Daten und Ereignisse der kommenden Woche

3
09.01.10 13:55
TagRegionArt des TerminsHSBC TuBKonsensVorperiode
DiUSHandelsbilanz, Nov. (14.30)-35,5 Mrd. USD-34,3 Mrd. USD-32,9 Mrd. USD
MiDEBIP (sb.), Gesamtjahr 2009 (09.15)-4,8 % gg. Vj.-4,8 % gg. Vj.1,0 % gg. Vj.
 GBIndustrieproduktion, Nov. (10.30)0,5 % gg. Vm.0,2 % gg. Vm.0,0 % gg. Vm.
 EURIndustrieproduktion, Nov. (11.00)0,2 % gg. Vm.0,5 % gg. Vm.-0,6 % gg. Vm.
 USBeige Book (20.00)   
DoEUREZB-Zinsentscheidung (13.45)1,00 %1,00 %1,00 %
 USEinzelhandelsumsätze, Dez. (14.30)0,3 % gg. Vm.0,7 % gg. Vm.1,3 % gg. Vm.
  ex Autos, Dez. (14.30)0,0 % gg. Vm.0,4 % gg. Vm.1,2 % gg. Vm.
FrEURKonsumentenpreise (final), Dez. (11.00)0,9 % gg. Vj.0,9 % gg. Vj.0,5 % gg. Vj.
 USEmpire State-Index, Jan. (14.30)13,024,02,6
  Konsumentenpreise, Dez. (14.30)0,1 % gg. Vm.0,4 % gg. Vm.0,4 % gg. Vm.
  Kernrate, Dez. (14.30)0,1 % gg. Vm.0,1 % gg. Vm.0,0 % gg. Vm.
  Industrieproduktion, Dez. (15.15)0,6 % gg. Vm.0,5 % gg. Vm.0,8 % gg. Vm.
  Kapazitätsauslastung, Dez. (15.15)71,8 %71,1 %71,3 %
  Verbrauchervertrauen (UoM), Jan. (15.55)73,073,572,5
Quelle: HSBC Trinkaus
TagRegionArt des TerminsHSBC TuBKonsensVorperiode
DiUSHandelsbilanz, Nov. (14.30)-35,5 Mrd. USD-34,3 Mrd. USD-32,9 Mrd. USD
MiDEBIP (sb.), Gesamtjahr 2009 (09.15)-4,8 % gg. Vj.-4,8 % gg. Vj.1,0 % gg. Vj.
 GBIndustrieproduktion, Nov. (10.30)0,5 % gg. Vm.0,2 % gg. Vm.0,0 % gg. Vm.
 EURIndustrieproduktion, Nov. (11.00)0,2 % gg. Vm.0,5 % gg. Vm.-0,6 % gg. Vm.
 USBeige Book (20.00)   
DoEUREZB-Zinsentscheidung (13.45)1,00 %1,00 %1,00 %
 USEinzelhandelsumsätze, Dez. (14.30)0,3 % gg. Vm.0,7 % gg. Vm.1,3 % gg. Vm.
  ex Autos, Dez. (14.30)0,0 % gg. Vm.0,4 % gg. Vm.1,2 % gg. Vm.
FrEURKonsumentenpreise (final), Dez. (11.00)0,9 % gg. Vj.0,9 % gg. Vj.0,5 % gg. Vj.
 USEmpire State-Index, Jan. (14.30)13,024,02,6
  Konsumentenpreise, Dez. (14.30)0,1 % gg. Vm.0,4 % gg. Vm.0,4 % gg. Vm.
  Kernrate, Dez. (14.30)0,1 % gg. Vm.0,1 % gg. Vm.0,0 % gg. Vm.
  Industrieproduktion, Dez. (15.15)0,6 % gg. Vm.0,5 % gg. Vm.0,8 % gg. Vm.
  Kapazitätsauslastung, Dez. (15.15)71,8 %71,1 %71,3 %
  Verbrauchervertrauen (UoM), Jan. (15.55)73,073,572,5
Quelle: HSBC Trinkaus

TagRegionArt des TerminsHSBC TuBKonsensVorperiode
DiUSHandelsbilanz, Nov. (14.30)-35,5 Mrd. USD-34,3 Mrd. USD-32,9 Mrd. USD
MiDEBIP (sb.), Gesamtjahr 2009 (09.15)-4,8 % gg. Vj.-4,8 % gg. Vj.1,0 % gg. Vj.
 GBIndustrieproduktion, Nov. (10.30)0,5 % gg. Vm.0,2 % gg. Vm.0,0 % gg. Vm.
 EURIndustrieproduktion, Nov. (11.00)0,2 % gg. Vm.0,5 % gg. Vm.-0,6 % gg. Vm.
 USBeige Book (20.00)   
DoEUREZB-Zinsentscheidung (13.45)1,00 %1,00 %1,00 %
 USEinzelhandelsumsätze, Dez. (14.30)0,3 % gg. Vm.0,7 % gg. Vm.1,3 % gg. Vm.
  ex Autos, Dez. (14.30)0,0 % gg. Vm.0,4 % gg. Vm.1,2 % gg. Vm.
FrEURKonsumentenpreise (final), Dez. (11.00)0,9 % gg. Vj.0,9 % gg. Vj.0,5 % gg. Vj.
 USEmpire State-Index, Jan. (14.30)13,024,02,6
  Konsumentenpreise, Dez. (14.30)0,1 % gg. Vm.0,4 % gg. Vm.0,4 % gg. Vm.
  Kernrate, Dez. (14.30)0,1 % gg. Vm.0,1 % gg. Vm.0,0 % gg. Vm.
  Industrieproduktion, Dez. (15.15)0,6 % gg. Vm.0,5 % gg. Vm.0,8 % gg. Vm.
  Kapazitätsauslastung, Dez. (15.15)71,8 %71,1 %71,3 %
  Verbrauchervertrauen (UoM), Jan. (15.55)73,073,572,5
Quelle: HSBC Trinkaus

#162b38; font-size: 6pt">Tag

#162b38; font-size: 6pt">Region

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#162b38; font-size: 6pt">Konsens

#162b38; font-size: 6pt; mso-ansi-language: IT">Vorperiode

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#435e6c; font-size: 5.5pt; mso-ansi-language: IT">US#435e6c; font-size: 5.5pt; mso-ansi-language: IT">

#435e6c; font-size: 5.5pt">Handelsbilanz, Nov. (14.30)

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#435e6c; font-size: 5.5pt">DE#435e6c; font-size: 5.5pt">

#435e6c; font-size: 5.5pt">BIP (sb.), Gesamtjahr 2009 (09.15)

#435e6c; font-size: 5.5pt">-4,8 % gg. Vj.

#435e6c; font-size: 5.5pt">-4,8 % gg. Vj.

#435e6c; font-size: 5.5pt">1,0 % gg. Vj.

#435e6c; font-size: 5.5pt"> 

#435e6c; font-size: 5.5pt">GB#435e6c; font-size: 5.5pt">

#435e6c; font-size: 5.5pt">Industrieproduktion, Nov. (10.30)

#435e6c; font-size: 5.5pt">0,5 % gg. Vm.

#435e6c; font-size: 5.5pt">0,2 % gg. Vm.

#435e6c; font-size: 5.5pt; mso-ansi-language: FR">0,0 % gg. Vm.

#435e6c; font-size: 5.5pt; mso-ansi-language: FR"> 

#435e6c; font-size: 5.5pt; mso-ansi-language: FR">EUR#435e6c; font-size: 5.5pt; mso-ansi-language: FR">

#435e6c; font-size: 5.5pt">Industrieproduktion, Nov. (11.00)

#435e6c; font-size: 5.5pt">0,2 % gg. Vm.

#435e6c; font-size: 5.5pt">0,5 % gg. Vm.

#435e6c; font-size: 5.5pt; mso-ansi-language: EN-GB">-0,6 % gg. Vm.

#435e6c; font-size: 5.5pt; mso-ansi-language: EN-GB"> 

#435e6c; font-size: 5.5pt; mso-ansi-language: EN-GB">US#435e6c; font-size: 5.5pt; mso-ansi-language: EN-GB">

#435e6c; font-size: 5.5pt; mso-ansi-language: EN-GB">Beige Book (20.00)

#435e6c; font-size: 5.5pt; mso-ansi-language: EN-GB"> 

#435e6c; font-size: 5.5pt; mso-ansi-language: EN-GB"> 

#435e6c; font-size: 5.5pt; mso-ansi-language: EN-GB"> 

#435e6c; font-size: 5.5pt; mso-ansi-language: EN-GB">Do#435e6c; font-size: 5.5pt; mso-ansi-language: EN-GB">

#435e6c; font-size: 5.5pt">EUR#435e6c; font-size: 5.5pt">

#435e6c; font-size: 5.5pt">EZB-Zinsentscheidung (13.45)

#435e6c; font-size: 5.5pt">1,00 %

#435e6c; font-size: 5.5pt">1,00 %

#435e6c; font-size: 5.5pt">1,00 %

#435e6c; font-size: 5.5pt"> 

#435e6c; font-size: 5.5pt">US#435e6c; font-size: 5.5pt">

#435e6c; font-size: 5.5pt">Einzelhandelsumsätze, Dez. (14.30)

#435e6c; font-size: 5.5pt">0,3 % gg. Vm.

#435e6c; font-size: 5.5pt">0,7 % gg. Vm.

#435e6c; font-size: 5.5pt">1,3 % gg. Vm.

#435e6c; font-size: 5.5pt"> 

#435e6c; font-size: 5.5pt"> #435e6c; font-size: 5.5pt">

#435e6c; font-size: 5.5pt; mso-ansi-language: FR">ex Autos, Dez. #435e6c; font-size: 5.5pt">(14.30)

#435e6c; font-size: 5.5pt">0,0 % gg. Vm.

#435e6c; font-size: 5.5pt">0,4 % gg. Vm.

#435e6c; font-size: 5.5pt">1,2 % gg. Vm.

#435e6c; font-size: 5.5pt">Fr#435e6c; font-size: 5.5pt">

#435e6c; font-size: 5.5pt">EUR#435e6c; font-size: 5.5pt">

#435e6c; font-size: 5.5pt">Konsumentenpreise (final), Dez. (11.00)

#435e6c; font-size: 5.5pt">0,9 % gg. Vj.

#435e6c; font-size: 5.5pt">0,9 % gg. Vj.

#435e6c; font-size: 5.5pt; mso-ansi-language: EN-GB">0,5 % gg. Vj.

#435e6c; font-size: 5.5pt; mso-ansi-language: EN-GB"> 

#435e6c; font-size: 5.5pt; mso-ansi-language: EN-GB">US#435e6c; font-size: 5.5pt; mso-ansi-language: EN-GB">

#435e6c; font-size: 5.5pt; mso-ansi-language: EN-GB">Empire State-Index, Jan. #435e6c; font-size: 5.5pt">(14.30)

#435e6c; font-size: 5.5pt">13,0

#435e6c; font-size: 5.5pt">24,0

#435e6c; font-size: 5.5pt">2,6

#435e6c; font-size: 5.5pt"> 

#435e6c; font-size: 5.5pt"> #435e6c; font-size: 5.5pt">

#435e6c; font-size: 5.5pt">Konsumentenpreise, Dez. (14.30)

#435e6c; font-size: 5.5pt">0,1 % gg. Vm.

#435e6c; font-size: 5.5pt">0,4 % gg. Vm.

#435e6c; font-size: 5.5pt">0,4 % gg. Vm.

#435e6c; font-size: 5.5pt"> 

#435e6c; font-size: 5.5pt"> #435e6c; font-size: 5.5pt">

#435e6c; font-size: 5.5pt">Kernrate, Dez. (14.30)

#435e6c; font-size: 5.5pt">0,1 % gg. Vm.

#435e6c; font-size: 5.5pt">0,1 % gg. Vm.

#435e6c; font-size: 5.5pt">0,0 % gg. Vm.

#435e6c; font-size: 5.5pt"> 

#435e6c; font-size: 5.5pt"> #435e6c; font-size: 5.5pt">

#435e6c; font-size: 5.5pt">Industrieproduktion, Dez. (15.15)

#435e6c; font-size: 5.5pt">0,6 % gg. Vm.

#435e6c; font-size: 5.5pt">0,5 % gg. Vm.

#435e6c; font-size: 5.5pt">0,8 % gg. Vm.

#435e6c; font-size: 5.5pt"> 

#435e6c; font-size: 5.5pt"> #435e6c; font-size: 5.5pt">

#435e6c; font-size: 5.5pt">Kapazitätsauslastung, Dez. (15.15)

#435e6c; font-size: 5.5pt">71,8 %

#435e6c; font-size: 5.5pt">71,1 %

#435e6c; font-size: 5.5pt">71,3 %

#435e6c; font-size: 5.5pt"> 

#435e6c; font-size: 5.5pt"> #435e6c; font-size: 5.5pt">

#435e6c; font-size: 5.5pt">Verbrauchervertrauen (UoM), Jan. (15.55)

#435e6c; font-size: 5.5pt">73,0

#435e6c; font-size: 5.5pt">73,5

#435e6c; font-size: 5.5pt">72,5

#435e6c; font-size: 5.5pt">Quelle: HSBC Trinkaus

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Malko07:

Stöffen, Aktienpreise

5
09.01.10 14:04
bewegen sich nur wenn es zu einem Handel kommt. Einer verkauft und der andere kauft. Börse und Banken verlangen Wegelagerungsgebühren. Wenn man sich dabei auf einen höheren Preis "geeinigt" hat, steigen die Kurse. Der eine steckt also mehr rein und der andere bekommt mehr raus und umgekehrt. Dabei tritt man nicht unbedingt auf der Stelle,
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>5x bewertet
Anzeige: Trumps Dekret entfacht Antimon-Boom
[linkstartWird Global Tactical Amerikas Antwort auf Chinas Rohstoffdominanz?
Stöffen:

Wie steigen Kurse in einem geschlossenen System?

5
09.01.10 14:47
Ein Beispiel

Den Kurs der Deutschen Bank-Aktie konnte man im März 2009 noch mit einem Preis von 20 € pro Share "bewegen", aktuell muss man schon weit über das doppelte an Kapital einsetzen, nämlich 53 €, um diese Aktie handeln zu können. Ich benötige also heutzutage erhebliche Mengen an Mehr-Kapital, um diese Aktie überhaupt bewegen zu können. Und das Kurse in einem in sich geschlossenem Kapital-Kreislauf steigen, also es fließt die gleiche Menge Kapital in den Markt wie Kapital herausströmt, eben so wie du es darstellst, das erschließt sich mir hinsichtlich steigender Börsen nicht.

Da stellt sich schon die Frage, wie auf diese Art und Weise allein die US-Börsen ihre Marktkapitalisierung seit März 2009 um sechs Billionen $ haben steigern können.
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>5x bewertet
pfeifenlümmel:

Mal ein Beispiel

7
09.01.10 14:58
Eine Aktie ist gestern 10 wert und nach einer guten Nachricht steigt der Kurs plötzlich auf 15, obwohl nur eine geringe Menge gehandelt wurde. Der Wert der AG ist also extrem gestiegen trotz geringem Handel. So können auch Börsen stark im Wert steigen trotz vergleichsweise geringem Handel und damit vergleichsweise geringem Zufluss an frischem Geld.
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Stöffen:

Hmmh...

3
09.01.10 15:12
die DB ist gestern allein auf der XETRA-Plattform mit einem Volumen von knapp einer halben Milliarde Euro gehandelt worden und legte um 3,64% zu. Als ein dünnes Handelvolumen würde ich das nicht unbedingt bezeichnen wollen.
Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!
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Malko07:

Aktienmärkte sind

11
09.01.10 15:23
für die Unternehmen die dort gehandelt werden ein überflüssiges Casino. Nur wenn ein Unternehmen an die Börse gehen will oder eine Kapitalerhöhung braucht, sind die Aktienmärkte wichtig. Damit das funktioniert, darf die Stimmung an den Aktienmärkten nicht mies sein. Gut ist die Stimmung bei steigenden Kursen. Volkswirtschaftlich gibt es also ein Interesse an steigenden Kursen. Trotzdem sollte man die Aktienmärkte nicht überschätzen. Die Zeit, wo Firmen sich primär Geld über die Aktienbörse beschaffen, ist lange vorbei. Die überwiegende Kapitalbeschaffung läuft heute über Verschuldung, also der Emission von Anleihen und über Bankkredite. Vergleicht man die umgesetzten Summen bei Kapitalerhöhungen und Börsengängen zum restlichen Casinobetrieb, ist die Aktienbörse eigentlich unwichtig. Es müsste sie nicht geben.

Die Aktienmärkte  spielen auch bei der Vermögensakkumulation eine Rolle. Viele setzen für ihre Alterssicherung auf so was wirtschaftlich unwichtiges wie Aktien. Um die Illusion der Alterssicherung zu erhalten ist es auch wichtig dass die Kurse steigen. Das hebt auch die Stimmung und fördert damit den Konsum. Früher war es realer. Da war es wichtig, dass es hohe Dividenden gab. Aber heutzutage sind Dividenden unwichtig geworden weil die Firmen nicht mehr in der Lage sind Dividenden entsprechend dem Geldeinsatz und des Risikos zu zahlen.

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Malko07:

#55486: Die Höhe des Handelsvolumen

6
09.01.10 15:30
sagt absolut nichts über die Veränderung der Preise aus. Das ist sehr einfach an historischen Daten abprüfbar. Die Handelshöhe sagt auch nichts aus, wer gehandelt hat. Ich kann mir selbst für eine Milliarde DB-Aktien verkaufen. Kostet mich nur die Gebühren. Dabei kann ich die dann auch noch ganz schön Schlittschuh mit den Preisen laufen.

Die genauen Daten stehen noch aus. Aber es sieht so aus, als ob wir 2009 einen Umsatzeinbruch in Europa von über 40% hatten und vom Umsatz weit über die Hälfte nicht zu längeren Haltepositionen geführt haben.
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Anti Lemming:

China erlaubt Leerverkäufe

4
09.01.10 15:41
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Anti Lemming:

Zur festeren Zinspolitik Chinas

2
09.01.10 15:49
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Maxgreeen:

#55488 - Beispiel Markt

4
09.01.10 15:54
Auf einem Wochenmarkt liegen 1000 kg Äpfel zu 2€ das Kilo.  Während der Marktzeit kommt das Grücht über Pilzbefall auf einer Plantage ( sozusagen die Futures des Marktes ). Die Händler erhöhen die Preise auf 2,20 €, die Kunden befürchten nicht genügend Äpfel nächste Woche zu bekommen und kaufen für 2,2€. Der Marktpreis für Äpfel steigt.
Niemand von den Händlern musste Äpfel kaufen um den Preis zu erhöhen. Der Wert von Apfelplantagen ist gestiegen.

So meinte das Malko falls ich ihn richtig verstanden habe.
Wer die Geburt überlebt, ist zum Sterben verurteilt!

http://www.ariva.de/forum/Quo-Vadis-Dax-2010-Spam-Junk-397563
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Anti Lemming:

Norbert Walter erwartet jahrelanges Mini-Wachstum

7
09.01.10 16:06
Falls er Recht haben sollte - wie 2009 - stellt sich die Frage, ob KGVs nahe 20 dann überhaupt noch zu rechtfertigen sind. Typischer wären dann eher welche um 10.



Konjunkturaussichten
Norbert Walter erwartet jahrelanges Mini-Wachstum

Für seine Prognose für 2009 musste er sich böse Kritik gefallen lassen. Gestimmt hat sie trotzdem. Auch die schwarz-gelbe Koalition beglückt das CDU-Mitglied nicht mit einer Super-Schätzung. Im Gegenteil erwartet der Ex-Chefvolkswirt der Deutschen Bank die Wende "vielleicht erst 2013".

www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/...tum/50056747.html
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Anti Lemming:

Malko - Kursbewegungen und Volumen

5
09.01.10 16:20
Unter Charttechnikern kursiert das Gerücht, dass großen Kursbewegungen große Volumenausschläge vorangehen. Wenn z. B. eine Aktie, die längere Zeit bei Tiefständen notierte, plötzlich ein auffallend hohes Handelsvolumen zeigt, ohne dass der Kurs groß steigt, so gilt dies als bullisches Signal.

Bei Abwärtsbewegungen gehen hohe Volumen und hohe Kursbewegung meist Hand in Hand, weil reihenweise SL ausgelöst werden.

Beispiel Fannie: Im August nahm das Volumen plötzlich deutlich zu (rosa Kasten), der Kurs stieg zunächst nur schwach. Das war dann die Einladung zum folgenden Dead Cat Bounce, der immerhin eine Kursvervierfachung brachte.

D.h. ein Zocker, der auf dieses Signal hin long ging, hat in vier Wochen mehr Kohle gemacht (400 %) als jemand, der im März 2009 den SP-500 kaufte (70 %) und geduldig neun Monate hielt.
(Verkleinert auf 80%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 290113
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Stöffen:

@Maxgreen

6
09.01.10 16:21
die Ausgangslage ist doch die, dass Charles Biedermann fragt, woher die Kapitalzuflüsse stammen, um die Märkte hochzupumpen. Denn ohne diese Mittelzuflüsse kann man Aktienmärkte kaum hochpumpen.

Wenn wir beide untereinander eine Aktie hochhandeln wollen, so muss ich über meinen ursprünglich verfügbaren Kapitalstock mir weiteres Kapital besorgen, um höhere Preise für diese Aktie an dich zahlen zu müssen, und du musst beim Rückkauf dementsprechend ebenso verfahren.

Hier liegt doch auch das grundsätzliche Problem aus der Vergangenheit, nämlich dass im Rahmen einer "Irrational Exuberance" viel zu viele Schulden angehäuft worden sind. Spekulanten kauften Vermögenswerte in der Erwartung, sie später zu höheren Preisen verkaufen zu können und nahmen in diesem Rahmen immer mehr Fremdkapital auf. Und das natürlich oftmals mit sehr großen Hebeln.

Biderman stellt sich daher die Frage: Woher kommt das Geld?

         •§Unternehmen wären nicht auf der Kauf-, sondern auf der Verkaufsseite engagiert.
         •§Hedgefonds kämen zwar in Frage, aber angesichts gleichzeitiger Geldabflüsse niemals im genannten Umfang.
         •§Das Ausland hat zwar für 109 Milliarden Dollar gekauft, aber auch dadurch lässt sich der Boom nicht erklären.

Mit dem Aufspannen der großen Rettungsschirme durch die Politik und Notenbanken wurde der Total-Absturz verhindert und gleichzeitig das Bett für zukünftige weitere Zockereien bereitet. Der Steuerzahler ist doch bereitwillig ;-))) mit 'nem großen Teller bunter Knete in die Bresche gesprungen, Alternativen gab’s ja angeblich keine. Du hast aktuell die Möglichkeit, dir am Aktienmarkt deine Steuergroschen etwas teurer zurückzukaufen ;-))
Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!
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#55495

Malko07:

Wer auch immer kauft oder

8
09.01.10 17:05
verkauft, es geht das entsprechende Geld über die Theke. Preise verändern sich wenn Angebot und Nachfrage sich nicht im Gleichgewicht befinden. Herrscht Nachfragedruck steigen die Preise, herrscht Abgabedruck fallen die Preise. So funktionieren nun mal Märkte, ob es nun um Bananen oder Aktien geht. Das hat überhaupt nichts mit dem Volumen zu tun! Deshalb kann man von den letztendlich erzielten Preisen auch nicht eingesetzte Geldmengen ableiten. Und ein riesiger Irrtum besteht in der Annahme dass diese Marktpreise nach irgendwelchen anderen sinnvollen Kriterien konstruiert wären und man irgendwas auf die verflossenen Marktpreise geben könnte. Neuer Handel, neue Preise! Deshalb ist es für die Verkäufer günstig in engen Märkten zu handeln. Man kann dann hohe Preise erzielen. Ein Negativbeispiel diesbezüglich ist die deutsche Strombörse an der nur minimale Mengen der Gesamtmenge gehandelt werden und die Stromkonzerne die Preise beliebig manipulieren können. In der Vergangenheit fand eine derartige "Manipulation" beim Börsengang der Deutschen Telekom statt. Das führte dann später, nachdem die Aktionäre ihr Geld verloren hatte, zu Änderungen der Regelwerke des DAX. Seitdem zählt für das Gewicht im DAX nur noch die frei handelbare Menge.
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daiphong:

Stöffen, wenn keiner verkaufen will oder muss,

 
09.01.10 17:05
kann ein Minikauf den Kurs extrem erhöhen. Das Geld für den Kauf landet zunächst immer außerhalb des Marktes und nicht in ihm. Die Frage ist derzeit eher, wieso offenbar keiner der Aktienhalter Geld braucht oder ein alternatives Risiko eingeht. Dazu wurde ja schon viel geschrieben.

Frage an Malko: sind nicht die Übernahmepreise durch Konkurrenz/Fonds/Staatsfonds die eigentlichen Grenzwerte?
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Malko07:

Caroline2008,

5
09.01.10 17:16
es liegen offensichtlich Missverständnisse vor.

Du hast sicherlich recht, wenn du sagst, keiner kann sich davon stehlen. Wir leben in dieser Welt und wollen in dieser Welt überleben. Trotzdem haben wir die Wahl bei welchen Spielchen wir mitspielen und bei welchen wir nicht mitspielen. Wenn man der Überzeugung ist, ein PPT zieht einen beim Aktienhandel laufend über den Tisch dann bleibt man eben dem Aktienhandel fern. Es gibt viele andere Spielchen, die man betreiben kann. Es zeugt nicht von Intelligenz wenn ich glaube irgendwo mitmachen zu müssen wo ich unter Garantie betrogen werden. Ich muss mich auch nicht an Hütchenspielen beteiligen. Es ist übrigens nichts Neues, dass der "Staat" die Wirtschaft und damit viele Vermögen beeinflusst. Manchmal können staatliche Investitionsentscheidungen auch einen erheblichen Einfluss haben.
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Malko07:

A.L, unter Charttechnikern kursieren

 
09.01.10 17:21
viele abstruse Wahrheiten. Nur bei dieser Spezies wird ja manchmal mehr verkauft als gekauft und umgekehrt.

;o)

@daiphong
deine Frage, besonders was in diesem Zusammenhang mit "Grenzwert" gemeint ist,  verstehe ich nicht. Wahrscheinlich stehe ich auf dem Schlauch.
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#55500

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