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Der USA Bären-Thread

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Kicky:

Eurozone industrial production Slowdown

6
13.08.11 20:26
(RTTNews) - Eurozone industrial production declined unexpectedly in June on widespread decreases in sub-sectors, indicating a sharp slowdown in economic activity in the currency bloc at the end of the second quarter.

Industrial output fell 0.7 percent month-on-month, offsetting the 0.2 percent increase seen in May, data released by Eurostat showed Friday. Economists had expected production to remain flat in June. The May figure was revised up from 0.1 percent.

Ben May, an economist at Capital Economics, said the underlying pace of growth is likely to ease further in the second half of the year, given the sharp fall in the more timely measures of activity in the industrial sector and the wider economy. ...
On a yearly basis, industrial output growth slowed markedly to 2.9 percent in June from 4.4 percent in May.....www.rttnews.com/Content/...micNews.aspx?Node=B2&Id=1691125
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Kicky:

From Morgan Stanley:

5
14.08.11 11:52
apokalyptisch schreibt zerohedge
From Morgan Stanley:

   One way to think about what is priced into the equity market today is to look at a range of forward EPS and price-to-forward earnings multiples (Exhibit 2). Forward earnings data have existed since 1976, and the historical median price-to-forward earnings multiple is 13.6x. If the bottom-up consensus estimate of $114 turns out to be achievable, and the median forward earnings estimate were applied to it, the market would trade at 1550. Our base case is 12x $103.2 in 2012 EPS, or 1238. We have boxed in a variety of scenarios close to what is being implied by today’s price, and what would be implied by our bear and bull cases. While it’s impossible to know for sure what combination of multiple and forward EPS is being digested, we do believe that the market is pricing in something close to 12x $100 dollars today....
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Malko07:

Weitere europäische Integrationsschritte

10
14.08.11 13:10
Der USA Bären-Thread 11295573
Die Bundesregierung kann sich europäische Anleihen als letzte Option in der Schuldenkrise offenbar vorstellen. Der Finanzminister lehnt die ...
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daiphong:

Die Verknüpfung der Bonds zum Haushaltsrecht -

 
14.08.11 14:49
scheint genau die richtige Lösung zu sein. Schäuble scheint mir da sehr klar - na also!
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DOOMSTER:

Na Super, dann hätte man nen Eurobond

10
14.08.11 14:52

den keiner aus der EZB kauft.

Sobald das Ding wirklich in Umlauf geht, werden selbst die noch verbliebenen Triple A´s abgestuft und was dann?

Ich glaube die sollten langsam mal ganz anders an die Sache herangehen, nämlich wie bekommt man Banken dazu das Zeug zu halten und nicht genötigter Weise, aufgrund von Hirnloser EU Politik, stumpf zu verkaufen.

Ob die es wohl noch raffen, das der Ami den Euro einfach nicht mehr existieren sehen wollen, damit jemand weiterhin die Dollores abkauft?

Sollte dieses neueste Bailout Konstrukt (Eurobond) wirklich in Serie gehe, dann werden wohl noch ganz andere "Gerüchte" über die Eurobanken in Umlauf gesetzt, denn man darf ja auch nicht vergessen das die Amibanken genau wissen wieviel wertlosen Subprimejunk man an die jeweiligen Banken vertickt hat und noch die entsprechenden Abschreibungen ausstehen.

Aber unterm Strich darf man wieder mal mit entzücken feststellen, das selbst deutsche Politiker aus der eigenen Geschichte keinen Lernnutzen ziehen.

Man darf gespannt sein welche Partei sich in Deutschland, das anti "Euro" Label ins Programm schreibt um dann im Alleingang zu regieren.

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daiphong:

Doomster, schau mal nach, wie viele Billionen

4
14.08.11 15:33
die Amis in Europa angelegt haben, und dann überschlage mal, was ein Eurozerfall die Weltwirtschaft kosten würde - die haben insgesamt  mit absoluter Sicherheit kein Interesse am Eurozerfall.

Dass jetzt viele US-Financels in Europa wild herumspekulieren, ist unschön, hat aber auch gewaltige Fehlentwicklungen und Schwächen im Eurosystem aufgedeckt.

Solange die Politik mit dem Haushalt und den Schulden jeweils frei herumspielen und sich auf Bailouts verlassen kann, wird man den Euro nicht halten können. Falls sich dies aber ändern lässt, wären die real gedeckelten oder reduzierten Schulden kein Problem mehr, sondern weltweit einmalig sicher.

Dann hätte man zwar die Probleme wie die USA, dass in der finanziellen Repression negative Realzinserträge anfallen und sich die Sache nur noch für einheimische Banken lohnt. Im Unterschied zu den USA wäre man aber nicht auf so krasse Neuverschuldung angeiesen, weil man dann auch sofort die notwendigen nationalen Strukturreformen anpacken muss und nicht mehr vor sich herschieben kann. Im Endeffekt ein Riesenvorteil.
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Bonner:

Die Masse schaut nicht über den Tellerrand

7
14.08.11 16:09
Umfragen
Mehrheit der Deutschen lässt die Euro-Krise kalt

DPA
Turm der Europäischen Zentralbank in Frankfurt: Sorge um die Konjunktur ist ausgeprägter
Euro-Krise - war da was? Der Blick der Deutschen auf die Schuldenkrise hebt sich stark von den täglichen Hiobsbotschaften ab: Umfragen zufolge ist die Mehrheit der Bürger optimistisch; die wenigsten sorgen sich ernsthaft.

Aus Datenschutzgründen wird Ihre IP-Adresse nur dann gespeichert, wenn Sie angemeldeter und eingeloggter Facebook-Nutzer sind. Wenn Sie mehr zum Thema Datenschutz wissen wollen, klicken Sie auf das i.
Düsseldorf/Berlin - Trotz Milliardenpaketen für Pleitestaaten, abstürzenden Aktienkursen und Krisensitzungen bleiben die meisten Deutschen gelassen: "53 Prozent sehen den nächsten zwölf Monaten überwiegend optimistisch entgegen, nur zwölf Prozent mit ausgeprägten Befürchtungen", schreibt Renate Köcher, Chefin des Instituts für Demoskopie Allensbach, in einem Gastbeitrag für die "Wirtschaftswoche".


Für die kommenden sechs Monate rechneten 43 Prozent der Deutschen mit einem Aufwärtstrend, 33 Prozent mit einer unveränderten Situation - und lediglich 15 Prozent mit einem Abschwung. "Die Erfahrungswelt der Bürger steht in völligem Kontrast zu den täglichen Hiobsbotschaften", sagte Köcher. Während die allgemeine Situation von immer mehr Unsicherheit geprägt sei, schätzten die Bürger den eigenen Arbeitsplatz heute als wesentlich sicherer ein als vor drei, vier Jahren.

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Garion:

In der Welt ...

8
14.08.11 16:10

... gibt es ein Interview mit dem Ökonomen Eichengreen.

Link

Eine der interessanteren Stellen dieses Interviews ist die Antwort Eichengreens auf die Frage, ob denn das Schuldenproblem der USA überhaupt lösbar ist. Eichengreen gibt folgende Antwort:

"Eichengreen: Die fiskalischen Probleme sind nicht einfach zu  lösen, aber natürlich ist es möglich. Die Politik muss an vier  Stellschrauben drehen: Die Regierung muss ihre Ausgaben zurückfahren und  die Einnahmen erhöhen. Mittelfristig muss die gesetzliche  Krankenversicherung reformiert werden, denn die Ausgaben dafür steigen  zu schnell. Und natürlich muss die Wirtschaft wieder wachsen."

Ahja ... Denken wir doch mal logisch und spielen das Spiel "Die USA schaffen das" gegen "Die USA schaffen das nicht":

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Anzeige: Gold trotzt dem Börsencrash

Dieser Explorer liefert historische Bohrergebnisse nahe der Oberfläche!
Anti Lemming:

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10
14.08.11 16:27
schütt Wasser zum Euro, heiß alle willkommen.
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8
14.08.11 16:53

Meiner bescheidenen Meinung nach hat man sehr wohl ein Interesse den Euro zu versenken, denn dieses ist momentan der einzige potentielle Gegner in Sachen Weltleitwährung, ergo die haben kein Interesse dran das sich die Eurozone mit probaten Mitteln Entschuldet und ein Hort der Stabilität wird.

Mal fiktiv die Annahme, der Euro gilt fortan als Leitwährung und z.B. kein Ölproduzent würde mehr Dollar akzeptieren (wie z.B. die Iraner, die wohl als Einziger weltweit verstanden haben das der Dollar Schrott ist), dann bleibt Bernanke nämlich diese Gelddruckerei im eigenen Halse stecken und die Staaten hätten aus dem Stand Hyperinflation bei Dingen des täglich Notwenigen (Lebensmittel, Energie) und die Deflationsspirale im Immosektor usw. würde unverzüglich alles andere in den Abgrund stürzen.

Nicht umsonst sagt man eigentlich das Stagflation das grausamste ist was passieren kann, aber die Buben der Notenbanken forcieren es geradezu heraus.

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Keno77:

EZB - größte Bad Bank der Welt?

9
14.08.11 18:02
Die EZB hatte bislang Staatsanleihen von Griechenland, Irland und Portugal im Volumen von 74 Mrd. Euro aufgekauft.

Seit Wochenbeginn ist die EZB nun auch noch in das „Italien- und Spaniengeschäft“ eingestiegen.  Über das beabsichtigte Volumen der Aufkäufe von Anleihen dieser beiden Staaten schweigt sich die EZB aus.  Analysten zufolge wird es ein 3 – stelliger Milliardenbetrag werden. Schätzungen gehen von Aufkäufen von 100 Mrd. – 300 Mrd. Euro aus.

Hierbei besteht aller Grund sich über die „Geheimniskrämerei“ der EZB zu beschweren (vgl. folgend).


Was stört?

D i e   z u n e h m e n d e   I n t r a n s p a r e n z  

1)  Es gibt den Rettungsschirm / Stabilisierungsmechanismus, die EZB-Anleihenkäufe und demnächst vielleicht auch noch die Euro – Bonds.  Als mündiger Bürger hätte ich gerne mal die Gesamt – Risikoposition für Deutschland gewusst.

a) Im Falle der Euro – Bonds hätten wir dann vergleichsweise höheren Zinsbelastungen. Das lässt sich berechnen: Schätzungen gehen hier von jährlich 40 – 50 Mrd. Euro Mehrkosten aus.

b) „Kracht“ es bei einem oder mehreren der genannten Staaten und können diese Ihre Schulden nicht mehr bedienen, dann wird zunächst die Haftung aus Rettungsschirm / ESFS fällig. Das Maximal – Risiko für Deutschland lässt sich ebenfalls berechnen. Es liegt aktuell wohl im Bereich 200 Mrd. Euro.

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Es ist die Aufgabe des Marktes, so viele Marktteilnehmer wie möglich in die Irre zu führen.
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relaxed:

Eurobonds sind doch fein,

11
14.08.11 18:24
die Versicherer haben dann wieder einen "sicheren Hafen" mit höherer Rendite, die vom deutschen Steuerzahler finanziert wird. Auch die Sparer können "sicher" mehr Rendite erzielen und der deutsche Steuerzahler finanziert das.
Der deutsche Kreditnehmer hat natürlich Pech, denn wer wird ihm noch günstig Geld leihen, wenn man mehr Rendite mit "sicheren" Euroanleihen erzielen kann.

... doch was solls, sche... auf den deutschen Steuerzahler und Kreditnehmer, das ist eh nur Melkvieh.

Ein bisschen wundert es mich dabei doch, dass ausgerechnet das linke Parteienspektrum für die Eurobonds ist. ;-)
Dieses Posting enthält keine Zitate aus der NZZ.
Dr. Relaxed Strangelove
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2
14.08.11 18:28

Ein bisschen wundert es mich dabei doch, dass ausgerechnet das linke Parteienspektrum für die Eurobonds ist. ;-)

Je genauer du planst, umso härter trifft dich der Zufall
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Bonner:

Von Banken und Franken

2
14.08.11 19:47
von Bankhaus Rott

Franken und Yen-Hypotheken waren bis vor kurzer Zeit noch der Renner, wenn es um Kredite ging. Wer so einen Kredit in einer dieser Währungen aufgenommen hat, der versteht auch, warum eine Währung trotz negativer Zinsen munter weiter steigen kann. Die gefährliche Gemengelage erklärt auch die hektische Betriebsamkeit der Schweizer Nationalbank…

Banken haben einiges mit der Modebranche gemein. Um davon abzulenken, dass ein Pullover immer ein Pullover ist, wird dem Produkt neben einer wechselnden Farbgebung gerne auch mal ein neuer Name geben. Wie die Strickjacke zum Cardigan, so gibt es alle paar Jahre den unvermeidlichen “Olympia-Basket” mit Aktien von Turnhosen-Fabrikanten. Kommt noch ein einseitige Risikobetrachtung und ein “Zinsvorteil” ins Spiel so wird auch die schnöde Baufinanzierung zum spannenden Produkt. Besonders beliebt: Hypotheken in Schweizer Franken und japanischen Yen. Und der Zahltag rückt näher.

Nachdem bis in den Herbst 2010 viele Vermögensverwalter, darunter zahlreiche in Österreich,  etwa das „Durchtauchen“ empfahlen, also zum Festhalten am Fremdwährungskredit stehen zigtausende europäischer Kreditnehmer vor dem Trümmerhaufen derartiger finanzieller „Ratschläge“. Hier ein Zitat aus dem „Wirtschaftsblatt“:  [...]

www.rottmeyer.de/von-banken-und-franken/
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Anti Lemming:

Verbote ungedeckter Leerverkäufe bei Bankaktien

6
14.08.11 20:07
sind natürlich Unsinn. Man kann dies z. B. umgehen, in dem man den DAX-Future shortet und die nicht-finanziellen Titel - entsprechend gewichtet - dagegen als Long kauft. Daraus resultiert eine Netto-Short-Posi auf Banken.
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learner:

Was wohl der Euro Bund macht, wenn

 
14.08.11 20:47
unsere Elite über das Stöckchen gesprungen ist? Steigt dann der Stoxx und Bund Future gemeinsam?

Letzte Woche bin ich noch Short Euro Bund und EUR/AUD gegangen. Da geh ich dann mal schnell wieder raus. Stoxx Long eventuell?
Der USA Bären-Thread 430078
Wenn Du kein Geld hast, hast Du die wenigsten Freunde, aber die besten!
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Garion:

Ein kleines schweizer Konvolut

11
14.08.11 23:29

Nationalbank muss jetzt Untergrenze festlegen

" ... Mit ihrer Führungsschwäche und ihren ungenügenden Massnahmen richten SNB und Bundesrat grossen Schaden an und stossen uns in eine Wirtschaftskrise. Bereits jetzt leiden Exportunternehmen, Gastronomie und Tourismus enorm unter der grossen Frankenstärke. Es drohen Betriebsschliessungen und –verlagerungen und damit der Verlust Zehntausender von Arbeitsplätzen. Dazu kommt, dass in den Pensionskassen wegen der Frankenstärke mittlerweile Buchverluste von rund 50 Mrd. Franken angefallen sind. ..."

Quelle: Pressemitteilung des Schweizer Gewerkschaftsbundes 10.08.2011 (Link)

Garion: Damit knallts im Bundeshaushalt der Schweiz ganz gewaltig, falls diese Buchverlust realisiert werden (müssen) oder gar noch weiter anwachsen. Wir reden hier auf Deutschland übertragen von mehr als 400 Mrd. Euro Buchverlust in den Rentenkassen! Wie es wohl in den betrieblichen Rentenkassen aussieht?


Währungspaar EUR/CHF: Letzter Griff in die Trickkiste

"Die SNB versucht vergeblich seit geraumer Zeit die Aufwertung des Schweizer Frankens zu verhindern. Mehrere Schritte (Interventionen) verpufften am Markt wirkungslos, in den Büchern hat man riesige Verluste durch die fehlgeschlagenen Interventionen stehen. Die aktuelle Bilanz der SNB ist nicht gerade von Erfolg gekrönt. Der Schweizer Franken (CHF) ist massiv überbewertet. Mit dieser Meinung ist die SNB zwar nicht allein, jedoch scheren sich andere Marktakteure um dieses Problem auch nicht außerordentlich, solange sie damit Geld verdienen oder ihre Gelder in einen vermeintlich sicheren Hafen transferieren können. Seit längerem ist es an den Devisenmärkten kein Geheimnis, dass die Schweizer Wirtschaft von diesen extremen Kapitalzuflüssen nicht nur ausgebremst wird, sondern auch nachhaltig geschädigt werden wird.

...

Nächster Schritt ist dann wohl der Negativzins
Ein Plan für "Negativzinsen" (le plan, negatifs taux d'intérêt) ist kein Witz. Das geistert nun schon ein paar Wochen oder länger durch die Märkte. Wenn man zukünftig Schweizer Franken halten will, muss man, sofern dies Realität wird, Zinsen bezahlen. Die SNB würde dan z.B. Zinsen in Höhe von 0,50-1,00 Prozent erheben, anstatt wie sonst üblich Zinsen zu zahlen. Es bleibt abzuwarten, ob sich die SNB zu solch einem Schritt tatsächlich durchringen wird. Sollte dies Realität werden, so könnte dies den Geld- und Bankenstandort Schweiz auch immens Schaden zufügen. Der Druck hält aber weiter an. ...
"

Quelle: Devisen-Alarm FX Wochenausblick 10.08.2011 (Link)

Garion: Damit würden nur die Schweizer selbst bestraft, da die Währungsgewinne der Euroflüchtlinge das eine mickrige Prozent p. a. sicher überkompensieren.


Die Frankenkrise ist nicht hausgemacht

"... In ernste Aufwertungsbredouillen geraten allerdings die Schweiz und ihre Exporteure dann, wenn globale Krisen ausbrechen. Besonders wenn ganze Wirtschaftsräume, wie zurzeit die Riesen USA und Euroland, in währungs- und realwirtschaftliche Schieflagen geraten, indem sie ihre Volks-, Finanz- und Staatswirtschaften faktisch dem Bankrott entgegentreiben lassen. Damit wird klar: Die Frankenkrise der Schweiz ist nicht hausgemacht. Fundamental verursacht wird sie durch die Schwäche zweier wirtschaftlicher Weltmächte. Die Krisentreiber liegen somit weitestgehend ausserhalb jeglicher Reichweite schweizerischer Wirtschafts- und Währungspolitik.

Oder anders herum:

  • Solange die amerikanische Gesellschaft von ihrer Pumpmentalität nicht wegkommt,
  • solange die dramatisch angestiegenen Staatsanteile und Schuldengebirge im Euroraum und in den USA (hier hat sich die staatliche Verschuldungsquote unter Obama, verglichen mit jener seines kriegführenden Vorgängers, dank unnützer keynesianischer Billionenprogramme verdreifacht) nicht rigoros zurückgefahren werden,
  • solange politisch abhängig gewordene amerikanische und europäische Notenbanken weiterhin skrupellos Staatsschulden via Gelddrucker finanzieren und damit zu einer Fiskalisierung der Geld- und Währungspolitik Hand bieten,
  • solange sodann in Europa wie in den USA eine – ökonomisch betrachtet – politische Zweitklassriege sich weiterhin weigert, schmerzhafte strukturelle Staatshaushalts- und Wirtschaftsreformen anzugehen und Gläubigerbanken durch Schuldenschnitte in die Verantwortung zu ziehen,
  • solange in Europa eine naiv eurofixierte Führungsspitze weiterhin eine (weder gewollte noch finanzierbare) Transfergemeinschaft anvisiert und zwecks Stimmen- und Machterhalt primär auf finanzielle Schutzschirme für wirtschafts- und finanzpolitisch verwahrloste Staaten setzt, bleibt unsere Lage prekär.
  • Solange in den USA, besonders aber in der Eurozone vom finanzpolitischen Schlendrian und von der staatlich organisierten Verantwortungslosigkeit nicht grundsätzlich abgekehrt wird, wird sich an der schweizerischen Wechselkursmisere fundamental nicht viel ändern.

... "

Quelle: Der Sonntag 13.08.2011 (Link)

Garion: Damit hat er vollkommen recht.


«Den Kantonen werden zwei Milliarden Franken fehlen»

"Christian Wanner, der Präsident der Konferenz der kantonalen Finanzdirektoren, rechnet damit, dass die Kantone nächstes Jahr keine Ausschüttungen der Schweizerischen Natinonalbank erhalten. «Ich schätze, dass den Kantonen insgesamt rund zwei Milliarden fehlen», sagt Wanner im Interview mit der «SonntagsZeitung». Grund sind die herben Geschäftsverluste wegen des schwachen Euros und des starken Frankens.

Den Kantonen stehen normalerweise nach Auszahlungen der Dividende zwei Drittel der Nationalbankgewinne zu, der Bund erhält noch einen Drittel. Die Kantone halten mit den Kantonalbanken die Aktienmehrheit an der Nationalbank. Doch im vergangenen Jahr betrug der Buchverlust der Schweizerischen Nationalbank gleich 19,2 Milliarden Franken. Im ersten Halbjahr 2011 waren es weitere 10,8 Milliarden Verlust. "

Quelle: Basler Zeitung 14.08.2011 (Link)

Garion: Damit werden einige Kantone in der Schweiz schon bald ein Riesenproblem haben.


So sieht das Massnahmenpaket des Wirtschaftsdepartements aus

"... Mit einem zweiten Paket will Schneider-Ammann verhindern, dass Arbeitsplätze ins Ausland verlagert werden und Hotels schliessen müssen. Deshalb soll der Bundesrat Massnahmen vorbereiten, die in der Herbstsession verabschiedet werden könnten, sollte die Geldpolitik der Nationalbank nicht wirken.

Von den staatlichen Hilfen sollen aber nur diejenigen Branchen profitieren, die sie auch wirklich brauchen: die Exportindustrie und der Tourismus. Zwei mögliche Vorschläge, wie das funktionieren soll, liefert FDP-Nationalrat Otto Ineichen: Leidende Firmen, die auch trotz längeren Arbeitszeiten oder Bezahlung von Lieferanten in Euro, nicht mehr über die Runden kommen, müssen die Arbeitgeberbeiträge in die Arbeitslosenversicherung (ALV) nicht mehr einzahlen. Falls die Idee mit den Arbeitgeberbeiträgen nicht mehrheitsfähig ist, schlägt Ineichen vor, dass betroffene Firmen aus der Arbeitslosenkasse gezielte Beiträge erhalten sollen, ähnlich wie bei der Kurzarbeit ...
"

Quelle: Aargauer Zeitung 14.08.2011 (Link)

Garion: Damit bekommt der Bundeshaushalt in der Schweiz dann ein großes Problem, wenn die Arbeitslosigkeit dennoch steigt.


Im Inland mit Euro bezahlen

"... Im Gastgewerbe verzichteten viele Betriebe absichtlich darauf, den Wechselkurs anzupassen, sagt Bernhard Kuster, Direktor des Wirteverbands GastroSuisse. «Viele Betriebe arbeiten noch mit dem für sie ungünstigen Kurs. Sie fürchten, Kunden zu verlieren, wenn sie den Wechselkurs anpassen würden.»

Insbesondere grenznahe Betriebe sowie solche in touristischen Regionen schrecken laut Kuster von einer Anpassung zurück. «Den Wechselkurs zu ändern bedeutet nichts anderes als die Preise für ausländische Gäste zu erhöhen», erklärt er. Eher nähme man eine kleinere Marge in Kauf, als ausländische Kunden zu vergraulen.

Das Konzept funktioniert allerdings nur, solange die meisten Schweizer Konsumenten die Rechnung weiterhin mit Franken begleichen – und damit mehr bezahlen als die ausländischen Gäste. Die Stiftung für Konsumentenschutz empfiehlt, ein Auge auf die Preise in Euro zu behalten, um ebenfalls von vorteilhaften Kursen zu profitieren."

Quelle: NZZ 12.08.2011 (Link)

Garion: Damit sinken die Gewinne der Gastronomie in der Schweiz immer weiter.


Coop streicht 95 Produkte aus Sortiment

"Damit wolle man ein Zeichen setzen gegen zu hohe Preise der Hersteller, die damit Währungsgewinne einstrichen, sagte Coops Einkaufs- und Marketingchef Jürg Peritz der «SonntagsZeitung».

Betroffen sind Artikel von L´Oréal (StudioLine), Mars (Uncle Ben´s) sowie «Kinder»-Produkte von Ferrero, wie Coop auf seiner Homepage schreibt. «Seit Monaten fordern wir von unseren Lieferanten, ihre Wechselkursgewinne über Preissenkungen an unsere Kunden weiterzugeben. Viele Grosskonzerne und Importeure weigern sich heute, dieser Forderung nachzukommen», steht dort geschrieben.

Gemäss Jürg Peritz hatte Coop den Herstellern bis letzten Donnerstag 12 Uhr ein Ultimatum gesetzt, die Preise zu senken. «Diese Frist ist abgelaufen, ohne dass die Betroffenen Bereitschaft gezeigt hätten, die Währungsgewinne angemessen an die Kunden weiterzugeben», sagte er der «SonntagsZeitung».

Insgesamt handelt es sich bei den gestrichenen Produkten um ein Umsatzvolumen von 30 Mio. Franken, wie Coop-Sprecherin Sabine Vulic der Nachrichtenagentur sda bestätigte. Dass weitere Produkte aus dem Sortiment gekippt werden, liege «im Bereich des Möglichen»...."

Quelle: Blick 14.08.2011 (Link)

Garion: Damit kommt die Deflation in der Schweiz jetzt richtig in Schwung.

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Dreiklang:

learner warum soll der bundfuture steigen?

7
14.08.11 23:34
Solange die Eurobonds nicht im Markt sind, und die Bundesanleihen ein (noch) sicherer Hafen sind, steigen die Bundesanleihen, klar.

Sobald die Eurobonds im Markt sind, fällt der Anlagedruck auf Bundesanleihen (zunächst) in sich zusammen. Je nachdem, welche Mengen Eurobonds auf den Markt geworfen werden, kann es sogar zum Überschießen in die andere Richtung kommen, da die Eurobonds de-facto neue Geldschöpfung darstellen. Wenn ich mir Juncker und Co. anhöre, dann würde ich sogar sagen: Es ist das Ziel, die "Bunds" kaputtzumachen, weil diese das letzte Machtmittel unseres famosen Politbüros darstellen. Die Wahrscheinlichkeit ist nicht gering, dass man damit das Kind mit dem Bade ausschüttet.

In der Folge wäre das Politbüro dann zum Handeln gezwungen. Die einzige Option, die noch bliebe, wäre der Ausstieg aus dem Euro. Dann steigt der Bund-Future wieder....

Ziemlich mies, das alles. Und eine Bundesregierung mit einem Falschspieler, der dem Parlament mal dies, mal das erzählt.
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15.08.11 01:41

Sollte die SNB nun wirklich dieses angestrebte Preisband zum Euro umsetzen, dann waren besagte 50 Mrd nur Peanuts im Verhältnis zu dem was diese Spielchen kosten.

DIe sollten sich nochmal genau überlegen was die da tun oder besser die Soros Spielchen mit der BoE noch mal eingehend Studieren.

 

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saschapepper:

Ihr glaubt doch nicht im Ernst daran...

5
15.08.11 01:46
dass wir jemals wieder die DM oder etwas ähnliches einführen werden oder?

Wenn wir uns damals nicht der Eurozone angeschlossen hätten, dann hätten wir jetzt deutlich schlimmere Probleme als die Schweiz. DM/USD würde heute wahrscheinlich ohne mögliche Interventionen (die wiederum Geld Kosten würden) bei über 4DM stehen.

Der Nutzen des EURO für die Exportindustrie in Deutschland ist einfach zu hoch.

Der politische Wille in Deutschland, den Euro zu erhalten, ist viel stärker, als sich das viele Außenstehende hier vorstellen.

Das Deutsche BIP betrug in Milliarden ingesamt 3.315$ Mrd nominal für 2010.
Was sind da bitteschön schon 50 Milliarden Euro mehr im Jahr an Zinsen für Euroanleihen?

Meiner Ansicht nach sollte sich die deutsche Großindustrie und diverse Großbanken aber an Euroanleihen beteiligen. Sie wären schließlich die größten Profiteure.

Siehe z.B. folgende Statistik:
Eine von manchen in der öffentlichen Debatte geforderte Rückkehr zur D-Mark wird von den befragten Unternehmen fast durchweg abgelehnt: Nur fünf Prozent machen sich für diese Variante stark. 66 Prozent wollen den Euro in seiner jetzigen Form und mit den dazugehörigen Ländern beibehalten. Immerhin mehr als jedes vierte Unternehmen (30 Prozent) kann sich auch eine Aufteilung in eine starke Euro-Zone mit Deutschland und in eine schwache Euro2-Zone mit den Krisenländern vorstellen.

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DOOMSTER:

na logo wollen die alle noch grössere

4
15.08.11 02:13

Rettungsschirme, da ja nur auf Pump nach Griechenland/Spanien/Italien usw. Verkauft wurde auf Teufel komm raus und jetzt sitzen diese Positionen in der Bilanz unter der Position Forderungen aus LL.

Tja und jeder Kaufmann kann dir beantworten was mit jener Position passiert, wenn der Schuldner den Bach runter geht.

Jeder Bundesbürger sollte mittlerweile Verstanden das der Euro seit Bestehen nur eines gebracht hat, nämlich Importierte Inflation.

Und sollte dieses nichtfunktionierende Gebilde zwanghaft gerettet werden, zahlt der Bundesbürger nicht nur mit entsprechend steigender Inflation sondern auch noch mit höheren Steuern...........tja die Rettung muss ja irgendwie bezahlt werden.

Würden die amtierenden Politiker mit persönlicher Haftung des eigenen Vermögens agieren müssen, dann würde man wohl mit Sachverstand handeln anstatt unter dem Motto "zu jedem Preis".

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daiphong:

Schäuble stellt die Europäer vor die Wahl,

2
15.08.11 04:01
ob sie Stabilitätskriterien selbst schnellstens hinbekommen (nur dafür sind die limitierten Rettungsschirme), oder sich Stabilitätskriterien dauerhaft strukturell zu unterwerfen in einer radikalen EU-Reform (nur dann gibts Eurobonds). Eurobonds als "dauerhaften Rettungsschirm" gibts aber mit Sicherheit nicht.
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Malko07:

Derivate haben direkt

5
15.08.11 09:18
mit dem Basiswert nichts zu tun. Derartige Wetten werden in der Regel mit Gegenwetten gedeckt. Nur wenn ein Wettscheingeber den Basiswert als "Deckung" handelt, wird auch der Basiswert beeinflusst. Im praktischen Leben beeinflussen die Wetten auf die Zukunft den Basiswert meistens über den psychologischen Umweg, auch deshalb, weil die Herausgeber der Wetten auch oft die großen Händler beim Basiswert sind. Bei den CDS konnte man in letzter Zeit immer öfters beobachten, dass dieses Spielchen nicht mehr funktionierte. Oft verhielten sich beide Seiten diametral weil die Händler des Basiswertes sich nicht psychologisch manipulieren ließen.

Beim "nackten" Leerverkauf geht es allerdings nicht um Wetten außerhalb vom Basiswert sondern der Basiswert wird in Stückzahlen temporär erhöht. Dies kommt aus einer Zeit, wo die Kommunikationstechnik noch nicht so weit entwickelt war und das Leihen des Basiswertes lange dauerte und so die schnelle Druckausübung kaum möglich war. Dieses Dilemma wäre heute problemlos lösbar doch die Finanzbranche geht es aus gutem Grunde nicht an. Die temporäre Erhöhung der Einheiten des Basiswertes stellt nämlich eine schöne Marktmanipulation der Großen gegenüber den Kleinen dar und diesen Vorteil will man sich nicht nehmen lassen.

Das einzig Negative, das ich an dem Verbot des "nackten" Leerverkaufs sehe ist seine temporäre Gültigkeit. Genauso verboten gehört die Art des HFT-Handels bei dem die Computer der Großen die Order sehen bevor irgend ein anderer sie sehen kann und sie sich vormogeln können. Auch gehört den Depotbanken verboten über den Depotinhalt ihrer Kunden ohne explizite Erlaubnis im Einzelfall und geregelter Entschädigung zu verfügen. Im Falle eines Falles ist nämlich nicht nur die Bank pleite sondern auch noch das Depot leer.
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Kicky:

Warren Buffett:mehr Steuern für die Reichen

4
15.08.11 09:23
OUR leaders have asked for “shared sacrifice.” But when they did the asking, they spared me. I checked with my mega-rich friends to learn what pain they were expecting. They, too, were left untouched.

While the poor and middle class fight for us in Afghanistan, and while most Americans struggle to make ends meet, we mega-rich continue to get our extraordinary tax breaks. Some of us are investment managers who earn billions from our daily labors but are allowed to classify our income as “carried interest,” thereby getting a bargain 15 percent tax rate. Others own stock index futures for 10 minutes and have 60 percent of their gain taxed at 15 percent, as if they’d been long-term investors.

These and other blessings are showered upon us by legislators in Washington who feel compelled to protect us, much as if we were spotted owls or some other endangered species. It’s nice to have friends in high places.

Last year my federal tax bill — the income tax I paid, as well as payroll taxes paid by me and on my behalf — was $6,938,744. That sounds like a lot of money. But what I paid was only 17.4 percent of my taxable income — and that’s actually a lower percentage than was paid by any of the other 20 people in our office. Their tax burdens ranged from 33 percent to 41 percent and averaged 36 percent.

If you make money with money, as some of my super-rich friends do, your percentage may be a bit lower than mine. But if you earn money from a job, your percentage will surely exceed mine — most likely by a lot.

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Kicky:

Unternehmen wissen nicht, wohin mit ihrem Geld

2
15.08.11 09:29
Rekord. Kaum ein Wort hat man in den vergangenen Tagen häufiger aus den Mündern der deutschen Vorstandschefs gehört. Rekordergebnisse und Rekordumsätze präsentierten sie allesamt in diesen Tagen. Daimler, MAN, SAP, Deutsche Bank, Puma. Die Liste der Unternehmen ist lang, die im Grunde genommen hervorragende Ergebnisse vorlegten. Nicht alle Anleger waren immer voll zufrieden, viele hatten schlicht und einfach noch bessere Ergebnisse verlangt. Doch eines lässt sich zweifelsohne behaupten: Andere Länder Europas wären dankbar für derart starke Unternehmen, wie es sie in Deutschland gibt.

Die Ironie dabei ist: Gerade diese Erfolgsphase ihrer Unternehmen wird die Vorstandschefs unter einen enormen Druck setzen. Die Investoren werden wissen wollen, wie die Firmen ihre starke Position ausnutzen wollen, um neue Märkte zu erobern und Rivalen in die Schranken zu weisen. Bislang bleiben viele Vorstandschefs gute Antworten auf diese Frage allzu oft schuldig. Viele Konzerne horten lieber die riesigen Gewinne, als sie etwa in Zukäufe oder neue Produkte zu investieren. Die Schatzkassen von Siemens, Volkswagen und Co. drohen angesichts der Milliarden fast zu zerbersten.

.....Gelegentlich drängt sich der Verdacht auf, dass die Vorstände nicht wissen, wie sie den Boom zugunsten ihrer Unternehmen ausnutzen können.  ....
www.welt.de/debatte/kommentare/...ht-wohin-mit-ihrem-Geld.html
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