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Deutsche Post

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25karat:

#Dollar

 
28.10.13 13:04
Peoples Bank of China hat aktuell ein Swap abkommen mit der EZB vereinbart. Das Volumen beträgt etwa 50 Milliarden Euro. Tja, da braucht man den Dollar nicht mehr......
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Chartlord:

So weit ist es also schon gekommen,

4
28.10.13 13:34

dass die Verschuldung als Prozentsatz des Aufkommens gemessen wird. Das ist typisch für vorgeschobene politische Bewertungen, die genau wie in Griechenland die Zahlen nur schön reden wollen. Die Wirtschaft hingegen und die damit involvierten Ratingagenturen bewerten eisern nur den absoluten Schuldenstand. Dieser ist absolut und untersteht keiner Relation zu igendeiner anderen Zahl, wie zum Besipiel dem Steueraufkommen oder dem Bruttoinlandsprodukt usw. Damit ist auch der eigentliche Unterschied festgelegt. Die absolute Verschuldung sinkt nur im Falle einer Rückzahlung der Schulden - ohne neue Schulden. Sinkt nämlich das Aufkommen des Staates, egal aus welchem Grund, so sinkt die absolute Verschuldung natürlich nicht mit, und die Abzahlung wird viel schwerer, weil zur Bedienung der laufenden Unkosten weitere Schulden gemacht werden müssen. Andernfalls bekommt man griechische Zustände, wo das Einkommen schneller sinkt als irgend eine Kompensation dafür angerechnet werden kann.

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2
28.10.13 16:44

"Die Realwirtschaft der USA könnte durchaus etwas Einsparungen verkraften. Die daran angekoppelte Finanzwirtschaft jedoch nicht."

Nun, die Einsparungen fanden statt. Militärausgaben fast 200 mrd. runter unter anderem. Zusätzlich traf Sequester auch andere Bereiche. Das Defizit ist nicht umsonst um ca. 700 mrd. $ gefallen, das lag nämlich nur zum Teil an Einnahmeerhöhungen, zum anderen Teil z.b. an den Kürzungen im Militär (teilweise durch Sequester, teilweise schon kurz vorher, also Ende 2012). In der Zeit ist der Dow gestiegen, ebenso die Gewinne der US Banken. Das Finanzsystem kam damit also empirisch eindeutig klar. Die Realwirtschaft ist - wie gesagt - auch gestiegen.

"Die Wirtschaft hingegen und die damit involvierten Ratingagenturen bewerten eisern nur den absoluten Schuldenstand."

Beispiel: Rumänien hätte 100 mrd. Schulden und die USA hätten 110 mrd. Schulden. Dann wäre nach deiner Behauptung das Rating für Rumänien besser. Das ist natürlich nicht die Vorgehensweise, ich denke das erklärt sich von selbst. Im Übringen betrachten die Ratingagenturen viele relative Faktoren, die Modelle sind sehr sehr komplex, der absolute Schuldenstand ist ein Faktor unter sehr vielen.
 

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Timo1990:

Korrektur/Anmerkung

 
28.10.13 16:57

Edit:
"So eine Tendenz erreicht man, wenn das nominale BIP um einen größeren Betrag als das Defizit wächst"

Das muss ich verbessern, es soll bedeuten: Man erreicht die Tendenz, wenn das Bip um einen Prozentsatz steigt, der höher ist, als die Neuverschuldung als Anteil vom BIP. Wenn der Schuldenstand um die 100% liegt, macht das praktisch gesehen zwar kaum einen Unterschied, aber allgemein (für alle Staaten) war mein Satz oben natürlich nicht 100% korrekt. Der Wert bei dem es in den USA kippt, liegt - wie gesagt - ca. bei 600 mrd. $ Defizit.

Liebe GrĂĽĂźe

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Chartlord:

Falsch

 
29.10.13 00:14

Das mit der Inflation habe ich sehr wohl verstanden, denn ich berücksichtige im Gegensatz zu dir dass es zwei verschiedene Arten der Inflation gibt. Beide heissen zwar so, beziehen sich aber auf verschiedene Subjekte. Das eine ist die Preisteuerung für Waren und Dienstleistungen, das ist die, die du meinst. Aber es gibt noch eine andere, die sich ausschliesslich auf Vermögenswerte bezieht. Die eine entstammt der Realwirtschaft und richtet sich nach dem dortigen Angebot und der der dortigen Nachfrage. Die andere ist die, von der wir auch zur Zeit profitieren, aber diese hat auch eine Kehrseite. Das ist die daran angekoppelte Verzinsung. Sowohl Guthaben wie Schulden. Da kommt der von mir beschriebene Faktor der Geldmenge ins Spiel, die höchst unterschiedlich verteilt ist. In den USA ist die Geldmenge nicht annähernd paritätisch verteilt. Das hat zur Folge, dass das Waren und Dienstleistungsangebot nur von einer minder großen Geldmenge hinterfragt wird. Aus der aber repräsentativ die Inflation berechnet wird.

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Chartlord:

Nachtrag zu 4780

 
29.10.13 08:32

Das Beispiel mit Rumänien ist dabei sogar völlig richtig, nur hat es den falschen Ausgangspunkt. Würde man die Bonität Rumäniens mit der USA vergleichen, wenn beide Staaten null Verschuldung hätten, dann hätten beide das AAA-Rating. Mit genau diesem Beispiel sieht man, dass es bei der Berechnung so ist, wie ich geschrieben habe. In dieser Ausgangslage werden tatsächlich nur zwei Faktoren zur Bonitätsbewertung berücksichtigt. Die erste ist das unbelastete Grundvermögen des Flächenstaates (Zwergstaaten erhalten deswegen kein AAA) und die Münzhoheit. Der dritte Faktor wird dabei außer Acht gelassen, denn der ist der laufende Schuldenstand und der beträgt ja null.

Erst bei einer Schuldenbewirtschaftung können - nicht mĂĽssen - zusätzliche Faktoren herangezogen werden. Solange nämlich fĂĽr Kredite entsprechende Grundschulden angeboten werden können, verändert sich auch bei einem hohen Schuldenstand nicht das Rating. Da merkt man warum es eben auch einen Unterschied zwischen Rumänien und den USA gibt, der erst ab einer bestimmten Verschuldung zum tragen kommt, weil die belastbare Grundfläche des Staates eben viel kleiner ist und weil der Wert der GrundstĂĽcke deutlich niedriger ist. 

Das ist auch der Grund, warum es Griechenland viel schwerer als andere Staaten hatte, die früheren guten Bonitäten zu halten. Das liegt an der überaus hohen Quote unerschlossener und unerschliessbarer Grundstücke im Bergland.

Alles Gute

Der Chartlord

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29.10.13 08:33
bin neu hier im forum. verfolge eure meinungen zur postaktie aber schon seit geraumer zeit hier in diesem forum. habe mir gestern post aktien gekauft, leider nicht schon frĂĽher, habe  immer auf eine konsolidierung gewartet. könnt ihr mir sagen, ob die dividendenausschĂĽttung der post noch länger, d.h. mehrere jahre, vordergrĂĽndig, steuerfrei erfolgt.  
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29.10.13 08:53
Dieses aufboomende Amerika, das nach dem 2. Weltkrieg praktisch den ganzen westlichen Lebensstil geprägt hat ist nicht mehr da, es hat viel von seinem Zauber verloren und die neuesten EnthĂĽllungen  ( Abhöraffäre usw. ) bieten auch nicht gerade Platz fĂĽr intensive Freundschaften.
Die staatlichen Einsparungen sind nicht ausreichend, monatlich werden 85Mrd. zusätzlich auf Pump erschaffen, des Wachstum ist eigentlich nur noch auf Pump finanziert.
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Diese kanadische Firma hat das Spiel verändert!
fionn:

Unsicherheit

 
29.10.13 09:01
weder gute noch schlechte Nachrichten, also ich habe gestern um 09.30h DP Aktien verkauft.  

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Neckar:

Beiträe 4780f

 
29.10.13 09:12
Die beiden Beiträge, wie viele andere auch von "Chartlord" finde ich ausgezeichnet, (wie andere von ihm auch), denn es geht ihm oft nicht nur um die Postaktie, sondern um Wirtschafts- und Währungsfragen, Geldtheorie, sogar um die Zukunft der westlichen "Massendemokratien" mit ihren spezifischen Problemen ect. - Leider besitze ich, wie vermutlich die meisten im Forum hier, nur ein angelesenes Teilwissen in diesen Fragen und bitte deshalb, "Chartlord" möge einige geeignete FachbĂĽcher nennen. Längerfristig wĂĽrde das die Diskussion im Forum vor einigen Missverständnissen bewahren und es mit seinen Beiträgen noch lesenswerter machen.    
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novregen:

ah Bewegung....

 
29.10.13 09:13
...mal mit einem os call rein
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Chartlord:

Hallo FĂĽchsin

 
29.10.13 09:15

Das steuerfreie Einlagenkonto ist eine dauerhafte Einrichtung ĂĽber die die DividendenausschĂĽttung erfolgt.

Guten Morgen

Der Chartlord

P.S. Ich habe den Eindruck, dass sich das bei immer mehr Aktiengesellschaften durchsetzt.

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fĂĽchsin:

danke,

 
29.10.13 09:26
fĂĽr die auskunft. bin ĂĽberhaupt begeistert von Ihren interessanten beiträgen in diesem forum.  
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25karat:

#Neckar

 
29.10.13 09:26
Ich bin zwar nicht Chartlord, aber ich kann folgendes Buch empfehlen: Weltkrieg der Währungen von Daniel Eckert. Er schreibt unter anderem auch für die " Welt ". Sollte eigentlich in jeder guten öffentlichen Bibliothek zu leihen sein, oder einfach mal googeln......
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29.10.13 09:42
Die Regelung der steuerfreien Dividenenausschüttung für Inländische Investoren wurde meines Wissens beim Börsengang der Post so festgelegt. Diese sollte nicht befristet sein. Am Ende wirst du alle Gewinne aus den Kursgewinnen und Dividenen aber versteuern, da die ausgeschüttete Dividende direkt deinen Kaufpreis reduziert.
Für langfristig orientiere Anleger ergibt sich hier schon ein kleiner Vorteil, aber das sollte auf deine Entscheidung, ob man sich hier längerfristig investiert eigentlich keine Auswirkung haben. :-)

Wenn du z.B. 1.000 Aktien zu 25,00€ kaufst investierst du 25.000 €.
Bei angenommenen 0,70 € Dividende sind das 700 € die du dann nicht direkt versteuern musst, sondern erst wenn du deine Aktien wieder verkaufst.
Das entspricht einer Kursschwankung bei den angenommenen 1.000 Aktien von nur 0,20€...

Diese Schwankung gab es z.B. heute morgen schon - was ich fĂĽr einen weiteren kleinen Nachkauf genutz habe. Charttechnisch ist kurzfristig gesehen eine kleine Korrektur bis 24,25 ĂĽberhaupt kein Problem, da dort der steilere Anstieg im langfristigen Trendkanal liegt.
Im langfristigen Trendkanal seit Dez. 2010 ist bis zur unteren Begrenzung sogar noch Luft bis ca. 21,00€ ...
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29.10.13 10:00
Die Commerzbank hat Deutsche Post von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 25 auf 24 Euro gesenkt. Die positive Dynamik bei dem Logistiker lasse nach, schrieb Johannes Braun in einer Studie am Dienstag. Er rät vor dem Bericht zum dritten Quartal zu Gewinnmitnahmen./fat/ag
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sudo:

Danke Coba

 
29.10.13 10:06
hab mir heute morgen auch noch ein paar gegönnt.
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famelan:

Was ist los

 
29.10.13 10:13

geht meiner post die puste aus ????

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realwallace:

CoBa Analyst

 
29.10.13 10:15
Also den Namen wĂĽrde ich mir ja mal merken... und das nach Weihnachten noch mal mit den Kursen vergleichen... - Ansonsten finde ich diese Info total unnĂĽtz!

Leider werden ja meist immer nur Teile der Gesamt-Analyse veröffentlicht. Daher hilft sowas privaten Investoren eigentlich gar nichts. Wenn du spaßeshalber suchst findest du auch 2 Analysten die derzeit kaufen würden. Die entscheidende Frage ist wie der eigene Handelsstil ist und welche Informationen man für die eigene Entscheidungsfindung im Handel verwendet.

Vielleicht spekuliert diese Aussage auf einen RĂĽcksetzer und gibt auch gleichzeitig eine Empfehlung fĂĽr einen Einstieg zu einem bestimmten Kurs - das erfahren dann natĂĽrlich nur die Kunden der CoBa die Zugang zur kompletten Analyse haben...

Also warum nicht die eigene Zeit verwenden sich selbst ein Bild aus Fundamentaldaten, Marktdaten und dem Chart machen. Am Ende muss man seine Handelsentscheidung doch auch selbst verantworten...
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Chartlord:

Jetzt heisst es ganz vorsichtig zu sein !

2
29.10.13 10:44

Die Abstufung der Commerzbank aufgrund einer pauschalen Einschätzung gegen den Gesamtmarkt ist mehr als nur fragwürdig. Die bisherige "Gewinndynamik" beruhte auf den gleichen unveränderten Geschäftszahlen und Marktanteilen. Woher also diese Veränderung ?

Vor allem kommt das einer analytischen Gewinnwarnung gleich. Jedoch bleibt die Bestätgung duch die Post aus. Also nichts weiter als der Versuch künstlich einen Rücksetzer zu erzeugen, damit auch mal zu etwas tieferen Kursen gekauft werden kann. Ich verweise mal zum Vergleich auf die Kursentwicklung vor den Zahlen des vierten Quartals des Vorjahres. Da haben auch alle Nervenbündel schnell verkauft um noch schneller zurückzukaufen. Genau zwei Wochen vor den Zahlen eine Änderung der Einschätzung vorzunehmen, ohne den geringsten Hinweis vom Markt oder der Firma ist fast schon zu offensichtlich eine gezielte Kursmaipulation. Ich meine, dass das nicht von Kleinanlegern sondern von ganz großen Absendern kommt.

Alle meine Einschätzungen gehen unverändert von einer Bestätigung der erwartungen des Vorstandes aus. Die sind immernoch im Kurs vor den Zahlen bei 23 bis 25 voll drin.

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>2x bewertet
Chartlord:

Und wer´s nicht glaubt,

 
29.10.13 11:09

der braucht eigentlich nur die Aussage des Analysten wörtlich nehmen.

Gewinnmitnahmen fallen nicht unter die Einschätzung "halten" !

Das widerspricht sich selbst. Und das haben jetzt schon einige Anleger gemerkt, denn die Bereitschaft Postaktien zu verkaufen ist bisher nicht sehr groĂź gewesen und schubweise wird schon wieder nachgekauft.

Der Chartlord

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Dinobutcher:

heute fällt alles

 
29.10.13 12:36
mit "Dt." vorne

Dt. Post News 24,76 € -1,18%
Dt. Bank News 35,33 € -1,60%
Dt. Börse News 56,00 € -2,44%

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Timo1990:

Usa4+Grundlagen

3
29.10.13 12:46

Hallo Chartlord,

die Einkommenseite/Wirtschaftsleistung und Entwicklung dieser wird bei Ratings definitiv berücksichtigt, erkundige dich zur Not bei den Agenturen, das ist etwa so sicher, wie dass Godwill rein immateriell ist, falls du dich erinnerst ;) Das ist privatwirtschaftlich beim Scoring auch nicht anders. Das, was ein Staat/Unternehmen oder eine Privatperson einnimmt, ist essentiell für die Bewertung von Schuldentragfähigkeit. Nicht umsonst gibt es Kennziffern, wie Interest Cover. Rumänien kann 1 billionen $ Schulden nicht bedienen, die USA können dies locker. Das sollte jedem einleuchten.

Das was ich jetzt bei dir rauslese, scheint folgender Standpunkt zu sein: Platzende Blasen in den USA werden die USA finanziell ruinieren.

Dazu dieser Link: de.wikipedia.org/wiki/Case-Shiller-Index
Und dazu passend dein Zitat:

"ansonsten würden alleine die horrenden Immobilienpreise ständig eine zweistellige Inflationsrate erzeugen"

Nun, das Preisniveau ist abgesunken, also ist dieses Zitat definitiv widerlegt. Zumal Wohnkosten von der Inflation sowieso berĂĽcksichtigt werden.

Vor kurzem war auch deine Aussage noch, dass der Dow weiter steigt, wenn auch langsamer als der Dax. Ohnehin ist der Dow nicht im Blasenbereich, wenn man sich P/E anschaut und historisch vergleicht. Korrekturen natĂĽrlich nicht ausgeschlossen.

Wer bei den USA nur Schulden sieht, der sollte die Zahlen genauer studieren. Die Assets sind bei über 105 billionen Dollar, die Gesamtverschuldung nur bei 60 billionen. Der Nettobetrag, der sich ergibt, wächst schnell und konstant. Seit 2004 hat er sich annähernd verdoppelt. Ungleich sind diese Assets natürlich durchaus verteilt. Sozial kann man einiges ankreiden.

Ich hoffe das rĂĽckte ersteinmal einiges gerade.

Liebe GrĂĽĂźe

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Chartlord:

Achtung,

 
29.10.13 12:53

ich muss erstmal was zum Mittag essen, allerdings besteht eine Chance, dass der Dax mit dem Ăśberschreiten der 9000 per Stundenschluss (sofern signifikant) sogar ein Kaufsignal ausgibt.

Der Chartlord

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TheodorS:

Jetzt aber endgĂĽltig fĂĽr den Rest des Jahres

 
29.10.13 14:00
...bye, bye Dax unter 9.000 :-)
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