zu dem auch die Versandhändler gehören, hat einen ordentlichen Umsatz insgesamt verzeichnet, wobei der Versandhandel tatsächlich deutlich über den Erwartungen zugelgt hat.
Die Post hatte 8 bis 12 % Zuwachs erwartet, der Einzelhandelsverband 14 bis 15% und erreciht wurden fast 20%. Das lässt sich trotzdem nur schwer auf das Ergebnis der Post im vierten Quartal hochrechnen. Für die ersten drei Quartale ergibt sich die Summe von 2003 Mio. Rechnen wir nur mal das Ergebnis aus 2012 dazu so macht das 2821 Mio. Da sich aber eine deutliche Steigerung nicht verleugnen lässt, so muss man zu den 818 Mio. im vierten Quartal 2012 mindestens 10% dazu addieren. Dann kommt man schon auf über 2900 Mio. Das dürfte allerdings nicht so pauschal gehen, weil der Versandanteil der Internetbestellungen 2012zusammen mit der Briefsparte 1100 Mio. erreicht hatte, wovon der Weihnachtsanteil aber deutlich überwiegte.
Bei tatsächlichen 20% Wachstum wären das aber über 60 Mio. alleine im vierten Quartal 2013. Damit läge der restliche Firmenbereich bei nur 20 Mio. Steigerung ? Wohl kaum. Das Volumen spielt dabei nicht einmal die erste Geige sondern der Effizienzgewinn durch die (fast) maximale Auslastung. Die Steigerung in der Spitze von 7 auf 8 Mio. Paketen pro Tag bei nur 10 000 zusätzlichen Beschäftigten lässt erahnen, dass da mehr verdient worden ist. Die negativen Währungseffekte werden sich auch nicht endlos ins vierte Quartal hineingezogen haben. Und selbst wenn Investitionen vorgezogen worden sind, wird sich immer noch irgendwas zwischen 2880 und 2930 ergeben, was 213 bis 263 Mio. mehr als 2012 ist.
Das liegt ziemlich genau an der Grenze zu einer Dividendenerhöhung.
Alles Gute
Der Chartlord