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dass im Dax-Daily-video mal wieder richtig analysiert, aber mit falschen Parametern. Die richtige Analyse läuft NUR mit Tagesschluss - nicht jedoch im Stundenschluss. deswegen auch seine zögerliche Angabe mit der Obergrenze. Bleibt der Anstieg oberhalb des letzten ausbruchs (= 8006) stehen so gilt der Ausbruch als bestätigt. Alles intraday abwärtige wären dann blos normale Schwankungen ohne Trendänderung.
Mal sehen wo der stehn bleibt.
Der Chartlord
dass der Dax über 8006 endet. Da waren gegen Schluss plötzlich sehr viele Kauforder drin.
Gute Nacht
Der Chartlord
Wir begrüssen heute die neuen Posträuber, die sich bei den Stahlkochern von Thyssen-Krupp die Finger verbrannt haben. Bei uns erhalten sie Erste Hilfe und eine Schnelleinweisung in ihre neuen Aufgaben als Posträuber. Ich bitte alle Alteingesesenen um Rücksicht, wenn die neuen Bandenmitglieder überrascht sein werden, weil sie merken, dass auch die Post eine Kapitalerhöhung durchführt. Allerdings erfolgt diese Kapitalerhöhug der Post nicht durch Ausgabe von neuen Aktien sondern durch einfache Mehreinnahmen. Sollte diese Erkenntnis an die Nerven der enttäuscheten Iron-man-fans gehen, so ist es selbstverständlich, dass wir da tröstend auf die Neuankömmlinge einwirken.
An dieser Stelle nochmals meine Warnung an alle :
Finger weg von der Commerzbank. Selbst wenn der oberste Commerzbankräuber Martin Blessing 100 000 Aktien seiner eigenen Firma kauft, so hat das nicht einmal kosmetische Wirkung. Meine Hausbank hat nunmehr ihre Erwartung zur Kapitalerhöhung bekannt gegeben. Sie erwartet eine Ausgabe von 2 zu 1, das heisst, dass die Anzahl der neuen Aktien die alten um 50% vermehrt. Dem entsprechend wird auch die Verwässerung eintreten. Ich gehe mindestens von 1,42 Euro vor Bekanntgabe minus 50% = 0,71 Cent Kurs nach der Ausgabe aus. Derzeit liegt der Kurs bei 1,20. also wird es noch schön bergab gehen.
Hört nicht auf die Rattenfänger, sie wollen nur euer Bestes - nämlich euer Geld.
Der Chartlord
In einem Artikel in der "WELT" wird in Bezug auf die anstehende Dividendensaison auf eine mögliche Outperformance dividendenstarker Titel gegenüber ihrem Index hingewiesen:
Besonders deutlich zeigte sich dieses Phänomen in den vergangenen Jahren bei den Aktien der Deutschen Post und der Deutschen Telekom. Hier startete zuletzt regelmäßig ab März/April eine bis in den späten Sommer hinein laufende Outperformance. Die Aktienkurse entwickelten sich in diesem Zeitraum also stets besser als der Dax, was sich schnell und einfach an den hier abgebildeten Ratio-Charts ablesen lässt. Dabei wird der um den Dividendenabschlag bereinigte Aktienkurs durch den Indexstand geteilt, wodurch sich der Verlauf der relativen Performance zeigt.
Quelle:
www.welt.de/sonderthemen/zertifikate/article114416471/Jetzt-werden-Langweiler-Aktien-zu-Stars.html
an der Entwicklung wie in Nr. 2081 geschildert, haben die Posträuber einen entscheidenden Anteil. Wer war es denn, der in rauen Zeiten am Wegesrand stand, wer hat den flüchtenden Anlegern anderer Firmen Hilfe und Unterschlupf gewährt, wer hat den Opfern nach und nach die Postaktien abgenommen ? Wer ? Genau wir waren es ! Und dafür darf man auch stolz auf diese Feststellung in der Presse sein. (Es weiss zwar keiner so recht von uns, aber wir wissen es ja und das reicht)
Genauso ist jetzt die Katze aus dem Sack, wozu die Commerzbank ausgrechnet jetzt die Kapitalerhöhung durchführt. Eine Firma die pleite ist kann ja nicht eine Anhebung der Vergütung des Vorstandes um 75% beschliessen ohne dass Geld in der Kasse ist ! Also werden die Anleger zur Kasse gebeten. Man muss nur dreist genug sein, das durch zu setzen. Aber das ist man als Vorsitzender der Commerzbankräuber ja !
Im Hinblick auf die gegenwärtigen Tarifrunden in allen Wirtschaftssegmenten sind diese 75% ein direkter Faustschlag in die Fresse der anderen Vorstandsetagen. Wie will die IG-Metall und Gesamtmetall das ihren Leuten erklären, dass trotz Rekordergebnissen wie zum Beispiel bei den Automobilherstellern, diese alle auf dem Tepich bleiben, die bankrotten Banken jedoch zusätzlich die Aktionäre zur Finanzierung der Vorstandsgehälter zur Ader lassen will ? Es dürfte an der Zeit sein, dass Herr Hundt mal mit der Faust auf den Tisch bei den Banken schlägt, schliesslich darf man nicht vergessen, dass auch Vorstandsmitglieder nur Angestellte sind und sich an die gängigen Vergütungsspielräume zu halten haben.
Hier gilt das Wort das der Rabe von Edgar Allan Poe sagte : "Nevermore ! "
Der Chartlord
seit 1.1.2013
Post (Schwarz) - Dax (Blau)
Hallo Freunde , bin seit kurs 18,25€ einer von den Räubern ! Ich war ca. 2Jahre Cobaner .
Bin seit Januar aber raus ! Diese 2 Jahre haben Nerven und Euro gekostet!!!!!!
Ich kann auch nur jedem Raten , Finger weg !!!!!!!!!!! Die Bande haben die Bank dahin gebracht wo sie jetzt ist
und scheffeln dafür auch noch Millionen ! Nur Verb.--
Ich hoffe nun mit der Post einen besseren Griff getan zuhaben .
Einen schönen Abend !
und macht es euch gemütlich. Ihr könnt euch auf eine lange Anlage einrichten.
Gute Nacht
Der Chartlord
Danke für die freundliche Begrüßung !
Heute wird wohl ein guter Tag .
Gruß :Gitti 04
dass die Post auf so hohem Niveau bereits konsolidiert ist. Nach dem Erreichen der derzeitigen Höchstmarke bei 18,85 hat es keinen Rücksetzer zur Ausbruchsmarke bei 17,02 gegeben. Stattdessen sind alle Kurse unterhalb von 18,50 sofort in einen Stimmungswandel in Richtung Kaufkurse gedreht worden. Das kann man sehr schön an den Intraday-Kursverläufen der letzten Tage sehen. Auch heute früh gab es kaum noch Verkäufer und der Kurs stieg zum Handelsbeginn steil an. Da seit dem Ausbruch jetzt schon zwei Wochen vergangen sind, erwarte ich nicht, dass das jetzt noch erfolgt.
Nachträglich betrachtet überraschen die Grafiken zum Kursverlauf der Post nicht wirklich. Der Vorstand hat in den Zahlen der ersten Quartale soviel tiefgestapelt, dass die Aussichten in den Zahlen zum zweiten Quartal jeweils angehoben worden sind. Das wird auch in diesem Jahr so bleiben. Daher dann auch eine andauernde Outperformance über den Sommer.
Alles Gute
Der Chartlord
HSBC kam heute mit einer neuen Einstufung zur Deutschen Post mit der Wertung VERKAUFEN und der Begründung: "Das Papier sei aber inzwischen nicht mehr günstig."
Die laufen seit geraumer Zeit auch ihrer eigenen Fehleinschätzung hinterher nach dem Motto: Irgendwann muss es doch mal klappen
HSBC vom 4.2.2013 bei einem Kurs von 16,93 : VERKAUFEN
Die britische Investmentbank HSBC hat Deutsche Post von "Neutral" auf "Underweight" abgestuft und das Kursziel auf 16,50 Euro belassen. Das gestiegene Vertrauen der Anleger in die Papiere sei mittlerweile eingepreist, begründete Analystin Julia Winarso die Abstufung in einer Studie vom Montag. Die Markterwartungen dürften bereits am oberen Ende der von ihr erwarteten Prognosebandbreite für 2013 des Konzern liegen. Zudem gebe es Preisrisiken im europäischen Express-Geschäft.HSBC am 13.12.2012 bei einem Kurs von 14,92: NEUTRAL
Julia Winarso, Analystin von HSBC, stuft die Aktie der Deutschen Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) von "overweight" auf "neutral" zurück. Die Deutsche Post habe im abgelaufenen Quartal auf der operativen Gewinnebene für eine Enttäuschung gesorgt. Die schwache Entwicklung in der Briefsparte habe für eine Belastung gesorgt. Laut CEO Appel seien Anstrengungen nötig, um die bestätigen Planungen für das Gesamtjahr zu erreichen. Das Kursziel werde von 17,30 auf 16,50 EUR zurückgesetzt.Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten von HSBC für die Deutsche Post-Aktie nunmehr "neutral". (Analyse vom 13.11.2012) (13.11.2012/ac/a/d)
dass ausgerechnet die HSBC so unseriöse Analysten beschäftigt. Der Bank steht das Wasser selbst bis zum Hals und durch Bekanntgabe von unzutreffenden Analysen droht ihre Reputation weiter zu sinken. Alleine wenn ein Honk ein nicht beziffertes oder nicht benanntes Risiko angibt, ist das der Nachweis einer absichtlichen Falschberatung. Und auch die Feststellung, was im Markt enthalten ist oder nicht, entscheidet der Markt und nicht das Bankhaus, insbesondere dann, wenn die Bank seit Monaten dem Markt in der Analyse hinterherrennt. Es dürfte intern bereits nochnotpeinlcih sein, dass man erneut seine eigene Analyse dem Markt anpassen muss und nicht in der Lage ist den Markt und die Firma sachgerecht zu bewerten um damit vorausschauend zu analysieren.
Am schlimmsten jedoch ist die rein subjektive Angabe eine Aktie sei zu teuer ! Das muss jeder Anleger selbst für sich entscheiden und hat dabei natürlich die Berechnung des KGV´s als Hilfe zur Verfügung. Damit kann man aber auch Vergleich zu anderen Firmen ziehen, wie teuer die sind. Die Post ist immer noch günstig bewertet. Das wird aber verschwiegen.
Da bleibt mir nur die Vermutung, dass bei der HSBC einige Schlecker-Verkäuferinnen als neue Analystinnen eingestellt worden sind.
Der Chartlord
Innerhalb weniger Minuten von 18,6 auf 18,4?
in Nr. 2089 hat der Sell-off keine Wirkung gezeigt. Die immer zahlreicher am Wegesrand stehenden Kollegen haben auch diese grosse Order dankend in Empfang genommen. Anschliessend hat sich der Kurs wieder über der 18,50 stabilisiert. Derartige Verkäufe beruhen meiner Meinung nach nicht auf Gewinnmitnahmen sondern auf Fehleinschätzungen der Verkäufer. Noch besser ist es als auf den ersten Blick sichtbar, weil die Summe der im Markt befindlichen Käufer selbst so grosse Mengen bei immernoch steigenden Kursen absorbiert haben. Was aber wäre gewesen, wenn diese grosse Summe nicht verkauft worden wäre ? Nun aber sind diese Aktien verkauft worden und vermindern entsprechend den Anteil der Verkaufsinteressen im Markt. Ein klares Indiz dafür, dass die Kurse weiter steigen werden.
Aber das ist der Stoff aus dem unser Raubgut besteht.
Der Chartlord
Nochmals Wllkommen! und macht es euch gemütlich. Ihr könnt euch auf eine lange Anlage einrichten.
HHmmmm. Vielleicht gelingt es ihm ja, sich so lange seinen Verfolgern, die ihm seine Beute (Aktien) abluchsen wollen, zu entziehen, wie es einem der legendärsten englischen Posträuber aller Zeiten gelang - Ronald Biggs, der erst nach 35 Jahren freiwillig aus seinem Exil in Brasilien nach England zurückkehrte und sich den Behörden stellte. Ich persönlich werde diese Anlagedauer rein altersbedingt wohl nicht mehr schaffen!
Ronald Arthur Biggs war Mitglied einer britischen Räuberbande, die am 8. August 1963 bei der Bridego-Eisenbahnbrücke in Ledburn den königlichen Postzug von Glasgow nach London überfallen hatte und 2,63 Millionen Pfund erbeutete.
Näheres zu einer "erfolgreichen Posträuber-Methode:"
dirk-schindelbeck.de/archives/355
Foto: Ronald Biggs 1974 in Rio de Janeiro
Die Verkaufsempfehlung von HSBC hat sich tatsächlich negativ auf DP ausgewirkt .
Das sind doch Volltro.------
Einen schönen Abend allerseits !
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