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bundespost: Alle behördlichen Genehmigungen in den USA liegen jetzt vor, was das Zusammengehen von T - Mobil USA und MetroPCS Comm.Inc. betrifft. Die Papiere in den USA (MetroPCS) sind schon leicht angezogen. Ob's auch derweil die Dt. Telekom beflügelt hat, oder gibt es aktuell bei uns weitere Gründe für den moderaten Kursanstieg der Dt. Telekom - Aktie? Wünsche Dir noch einen schönen Tag / bis bald !
Sorry, war meinerseits etwas satirisch gemeint.
Ich wurde hier auch schon mal abgestraft, weil ich eine Neuigkeit eingeworfen habe, ohne eine Quelle/Link zu nennen.
Eine KE bei der DT käme derzeit sicherlich nicht gut an.
Trotz hoher angedachter Investitionen, steht der Anleihe-Markt einer DT derzeit positiv gesinnt, offen.
Das sieht in Spanien und ggf. auch in F schon etwas anders aus.
Meine Meinung > keine Quelle !
Deine Betrachtung ist kurzfristig richtig, relativiert sich aber, wenn man den Zeitraum auf 1 Jahr ausweitet.
FT: -25,0 %
DT: - 2,5 %
FT bei 7,2XX wäre sicherlich ein sehr guter Einstieg gewesen. FT wird auch demnächst wieder über dem TA-Kurs stehen.
Inwieweit berechtigt oder nicht, kann ich nicht so richtig einschätzen.
Ich weiß nur bei der DT ticken die Uhren etwas anders. Wenn man das aber erkannt hat, ist auch mit der DT Geld zu verdienen.
Höttges setzt auf Verkäufe und Fusionen
..."Die Reorganisation hat zudem personelle Konsequenzen: Leiter der neuen Großabteilung soll der derzeitige M&A-Chef Thorsten Langheim werden, heißt es aus Bonn. Langheim, den Höttges einst von Blackstone Chart zeigen zur Telekom holte, gilt als einer der wichtigsten Vertrauten des künftigen CEOs im Konzern."
>>>einmal Blackstone, immer Blackstone!!!!!!
www.manager-magazin.de/unternehmen/it/...88963,00.html#ref=rss
Jahresbetrachtung : Chart DT / 1 Jahr/Benchmark > FT >> 16.06.2012 FT+DT 100%>>>1
15.03.2013: FT 75 %; DT 96%
Dein 4:0 für FT sehe ich auch etwas gelassener.
KGV: niedriges KGV muß nicht immer Kurspotential bedeuten, bzw. anders herum >> AT&T hat auch um die 14; oder sieh Dir mal Apple an. >1:1
KBV/Buchwert: DT hat 2012 einiges abgeschrieben, wer sagt das bei FT nicht noch ähnliches ansteht ? >2:1
DIV: wenn ich mir die steuerliche Situation (QuSt) ansehe, steht es hier 1:1
Mit beiden Werten kann man noch viel Spaß haben !
in den erten 2 monaten 2013 !
de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE92G01Z20130317
Focus Money nennt drei mögliche Szenarien für die Telekom (untere Hälfte des Artikels)
http://www.focus.de/finanzen/boerse/...drei-szenarien_aid_938568.html
Focus Money hält Szenario 1 für am wahrscheinlichsten. Ich halte wegen Paulson und dem ganzen MetroPCS-Fusions-Skepsis inzwischen eher Szenario 2 für wahrscheinlicher, zumindest im Jahr 2013... Naja, hoffen wir das Focus Money Recht hat ;) !
Wenn schon die Namen der Aufsichtsräte kursieren, ist der Drops gelutscht !
-nur meine bescheidene Meinung-
..."Die Bonner bringen ein Gesellschafterdarlehen in Höhe von mehr als 15 Milliarden Dollar in den bisherigen Rivalen ein."
Was bedeutet das eigentlich konkret für die Telekom und das neu entstehende Gebilde ??
Wer kann dazu etwas mehr sagen. Ich stehe eher für technische Aussagen im Ring.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Telekom-nimmt-letzte-Regulierer-Huerde-fuer-Zusammenschluss-mit-MetroPCS-2330835
Interessante Frage! Aber die Antwort ist offenbar zuerst etwas komplizierter... Man muss da erstmal zwischen Personen- und Kapitalgesellschaften unterscheiden, ist anscheinend ein großer Unterschied bei Gesellschafterdarlehen. Also hier ist nur das für Kapitalgesellschaften interessant.
"Im Falle von Kapitalgesellschaften sind Gesellschafterdarlehen grundsätzlich echte Darlehen." (http://www.economia48.com/deu/d/...arlehen/gesellschafterdarlehen.htm)
Wenn ich es richtig verstehe ist es vereinfacht gesagt so, dass die Telekom ihrer evt. zukünftigen Tochter 15 Milliarden leihen würde. Ist ein kluger Schachzug, da die Telekom als großes, ziemlich solides günstiger Kredite aufnehmen kann als MetroPCS. Das entstehende Gemeinschaftsunternehmen muss dann Zinsen (und irgendwann die Tilgung des Darlehens) an die Telekom zahlen. Ist ein Entgegenkommen der Telekom, da sie nun mehr Schulden haben und daher für alle Kredite höhere Zinsen zahlen müssen, während die Mutter von MetroPCS drum herumkommt.
Nichtsdestotrotz: 15 Milliarden ist natürlich schon echt ein Batzen Geld...
Vielen Dank für die inhaltliche Unterstützung bezüglich des Gesellschafterdarlehns.
So richtig 100 %ig verstehe ich das Geschäftsmodell des angedachten Deals dennoch nicht.
Von Archibald Preuschat
Die deutsche Mobilfunkbranche fürchtet sich vor einer Neuauktion von Frequenzen. Die Rechte für die Nutzung von Spektrum im 900 und 1.800 Mhz Band laufen Ende 2016 aus. Die Bundesnetzagentur will noch in diesem Jahr entscheiden, wann und wie neu auktioniert werden soll. Möglich ist, das von den vier Mobilfunkanbietern hauptsächlich für Sprachtelefonie und SMS genutzte Spektrum gemeinsam mit den erst 2020 auslaufenden UMTS-Frequenzen zu vergeben. Dafür appelliert der Verband der Telekom-Wettbewerber, kurz VATM. Ihm gehören Vodafone, Telefonica Deutschland und die KPN-Tochter E-Plus an.
"Der deutsche Mobilfunkmarkt ist durch wirksamen Wettbewerb gekennzeichnet und es ist zurzeit kein signifikanter Markteintritt zu erwarten", heißt es im Fazit eines Gutachtens, das von Justus Haucap und Ulrich Heimeshoff vom Institut für Wettbewerbsökonomie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf im Auftrag des VATM erstellt wurde. Hauptargument der Branche: Müsste sie jetzt wieder viele Millionen oder gar Milliarden Euro für Frequenzen auf den Tisch legen, würde das Geld für den Netzausbau fehlen, insbesondere die flächendeckende Einführung der neuen, schnellen und extrem leistungsfähigen LTE-Mobilfunknetze.
Frequenzauktionen können für Mobilfunker teuer werden: Im Jahre 2000 mussten die Mobilfunkunternehmen fast 51 Milliarden Euro für die sogenannten UMTS-Lizenzen auf den Tisch legen, die die Einführung der Netze für die mobile Datenübertragung möglich machten. Tatsächlich genutzt wurde die Technik aber erst Jahre später. Zehn Jahre später, bei der Versteigerung von Spektrum für die LTE-Netze, kamen nochmals 4,4 Milliarden Euro zusammen.
Manchmal laufen Frequenzauktionen aus dem Ruder: So legten KPN, Vodafone und Telekom in den Niederlanden Ende vergangenen Jahres 3,8 Milliarden Euro für LTE-Spektrum auf den Tisch, ein Vielfaches des Erwarteten. In Tschechien wurde in diesem Monat sogar eine Frequenzauktion gestoppt, weil sie astronomische Summen einzuspielen drohte.
Spektrum nicht auf Zeit, sondern für immer zu vergeben, lehnt die Bundesnetzagentur ab: "Frequenzen sind ein rares Gut, die kann man nicht für immer vergeben", sagte am Donnerstag ein Sprecher der Behörde.
Kontakt zum Autor: archibald.preuschat@dowjones.com
DJG/apr/jhe
(END) Dow Jones Newswires
March 21, 2013 11:35 ET (15:35 GMT)
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
aktuell habe ich sie nach Deiner Rechnung für 7,68 > find ich auch gut.
Bin ganz Deiner Meinung mit dem Kurs im Herbst.
Das mit den Zertis für Juni sehe ich etwas anders. Hier kassiert der Herausgeber sowieso die fette Div für sich alleine.
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