Contraindikator???
Deutsche wollen wieder Aktien kaufen
Ein Viertel der Befragten sieht günstigen Einstiegszeitpunkt - Männer sind optimistischer als Frauen
In den vergangenen drei Monaten haben sechs Prozent der Deutschen Aktien gekauft. In den kommenden zwölf Wochen wollen dies hingegen neun Prozent tun. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag der Dresdner Bank.
Diese Zahlen mögen auf den ersten Blick relativ gering erscheinen. Aber: "Da in Deutschland lediglich acht bis neun Prozent der Bevölkerung in Aktien investiert sind, Inhaber von Fondsanteilen nicht mitgerechnet, zeigt sich, dass die Aktionäre langsam wieder Vertrauen in die Finanzmärkte fassen", sagt Frank Bulthaupt, Volkswirt und Kapitalmarktexperte der Dresdner Bank in Frankfurt
Auffällig: Es gibt deutliche Unterschiede im Anlageverhalten von Männern und Frauen sowie zwischen einzelnen Berufsgruppen. So haben neun Prozent der Männer, aber lediglich drei Prozent der Frauen in den vergangenen drei Monaten Aktien gekauft. Bei den Selbstständigen waren es 17 Prozent der Befragten, bei den Beamten hingegen lediglich zwei Prozent. Bulthaupt: "Für Selbstständige gehört es zum Alltag, mit Risiken umzugehen und diese einzuschätzen. Abhängig Beschäftigte sind tendenziell eher etwas zurückhaltend."
Konkrete Kaufabsichten haben zwar nur wenige, aber immerhin ein Viertel der Befragten sieht zurzeit einen günstigen Zeitpunkt, um in Aktien zu investieren. Jeder dritte Mann stimmt dieser Aussage zu, aber nur jede fünfte Frau.
Im Auftrag der Dresdner Bank befragte das Forsa-Institut Mitte Mai 1005 Menschen im Alter von 18 Jahren an.
Bye, Twinson_99
www.Your-Investor.de.tt
Deutsche wollen wieder Aktien kaufen
Ein Viertel der Befragten sieht günstigen Einstiegszeitpunkt - Männer sind optimistischer als Frauen
In den vergangenen drei Monaten haben sechs Prozent der Deutschen Aktien gekauft. In den kommenden zwölf Wochen wollen dies hingegen neun Prozent tun. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag der Dresdner Bank.
Diese Zahlen mögen auf den ersten Blick relativ gering erscheinen. Aber: "Da in Deutschland lediglich acht bis neun Prozent der Bevölkerung in Aktien investiert sind, Inhaber von Fondsanteilen nicht mitgerechnet, zeigt sich, dass die Aktionäre langsam wieder Vertrauen in die Finanzmärkte fassen", sagt Frank Bulthaupt, Volkswirt und Kapitalmarktexperte der Dresdner Bank in Frankfurt
Auffällig: Es gibt deutliche Unterschiede im Anlageverhalten von Männern und Frauen sowie zwischen einzelnen Berufsgruppen. So haben neun Prozent der Männer, aber lediglich drei Prozent der Frauen in den vergangenen drei Monaten Aktien gekauft. Bei den Selbstständigen waren es 17 Prozent der Befragten, bei den Beamten hingegen lediglich zwei Prozent. Bulthaupt: "Für Selbstständige gehört es zum Alltag, mit Risiken umzugehen und diese einzuschätzen. Abhängig Beschäftigte sind tendenziell eher etwas zurückhaltend."
Konkrete Kaufabsichten haben zwar nur wenige, aber immerhin ein Viertel der Befragten sieht zurzeit einen günstigen Zeitpunkt, um in Aktien zu investieren. Jeder dritte Mann stimmt dieser Aussage zu, aber nur jede fünfte Frau.
Im Auftrag der Dresdner Bank befragte das Forsa-Institut Mitte Mai 1005 Menschen im Alter von 18 Jahren an.
Bye, Twinson_99
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