FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutschland behält trotz der gestiegenen
Neuverschuldung und der Debatte um den EU-Stabilitätspakt die höchste Bewertung
seiner Kreditwürdigkeit. Die Rating-Agentur Standard & Poor's (S&P) halte an der
Bestnote "AAA" fest, sagte ein Sprecherin am Montag in Frankfurt und bestätigte
damit einen Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montagausgabe).
Zuletzt hatte sich S&P Ende November nach der Aussetzung der EU-Sanktionen
gegenüber Frankreich und Deutschland zur Bonität der beiden Länder geäußert.
"Obwohl die öffentlichen Finanzen der beiden Staaten gegenwärtig schwach
sind, glauben wir weiterhin, dass die mittelfristigen Auswirkungen ihrer
Schuldenlast mit den AAA-Ratings vereinbar sind", hieß es in der damaligen
Mitteilung. Die Bewertung werde laufend überprüft. Auch die große internationale
Rating-Agentur Moody's verleiht Deutschland mit dem Rating Aaa die
Höchstnote./mi/DP/sk
Neuverschuldung und der Debatte um den EU-Stabilitätspakt die höchste Bewertung
seiner Kreditwürdigkeit. Die Rating-Agentur Standard & Poor's (S&P) halte an der
Bestnote "AAA" fest, sagte ein Sprecherin am Montag in Frankfurt und bestätigte
damit einen Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montagausgabe).
Zuletzt hatte sich S&P Ende November nach der Aussetzung der EU-Sanktionen
gegenüber Frankreich und Deutschland zur Bonität der beiden Länder geäußert.
"Obwohl die öffentlichen Finanzen der beiden Staaten gegenwärtig schwach
sind, glauben wir weiterhin, dass die mittelfristigen Auswirkungen ihrer
Schuldenlast mit den AAA-Ratings vereinbar sind", hieß es in der damaligen
Mitteilung. Die Bewertung werde laufend überprüft. Auch die große internationale
Rating-Agentur Moody's verleiht Deutschland mit dem Rating Aaa die
Höchstnote./mi/DP/sk
