Dow unter 8000

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DAX 19.361 +0,00% Perf. seit Threadbeginn:   +318,19%
 
thunder:

Dow unter 8000

3
13.11.08 19:15
Der Dow hat heute das Tief von 28.10.08 unterschritten. Eine Verkaufslawine wird damit ausgelöst.
60 Beiträge ausgeblendet.
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lackilu:

sorry,alles krank !!

 
21.11.08 20:03
daiphong:

Dow Schluss heute 7256

2
21.11.08 20:06
lackilu:

siehe 59

 
21.11.08 20:12
lackilu:

und nun ?

 
21.11.08 21:51
thunder:

Unglaublich,

 
21.11.08 22:01
was der Dow da tut. Gestern noch Weltuntergang und heute was. Wie soll man dieses Riesenplus interpretieren?
schlauerfuchs:

21.11.2008, 22:00 - 8.050,56 Pkt.

 
21.11.08 22:03
Soll ich mich jetzt ärgern, weil ich zwar drauf getippt, aber nicht darauf gesetzt habe?

Ein paar grüne Sterne würden mir trotzdem ganz gut tun, darf auch "witzig" sein  :-))
The_Player:

Dow wieder über 8000

 
21.11.08 22:03
Thread kann geschlossen werden ;)
"Wenn das mit der Finanzkrise so weitergeht, heißt der neue Finanzminister Peter Zwegert" (Harald Schmidt)
thunder:

soso

2
21.11.08 22:09
Thread wird für heute geschlossen. Am Montag ist er wieder unter 8000 und dann gehts weiter.
lackilu:

nächste woche knapp an die 9000

 
21.11.08 22:11
thunder:

@70

 
21.11.08 22:18
Solange nicht klar ist, was mit den Banken los ist, wird sich der Aktienmarkt nicht nachhaltig erholen. Die Trendwend kam heute abend auf Grund der folgenden Meldung:

Wall Street got a boost of confidence late Friday following a report that President-elect Barack Obama plans to name New York Federal Reserve President Timothy Geithner as Treasury secretary.

Politische Börsen haben kurze Beine.
daiphong:

Warum nach oben ?

 
21.11.08 22:20
- weil man das letzte große Sparschwein (Rente etc.) in den USA (noch) nicht so einfach schlachten will?
- weil alles noch hofft, dass sich das eigene Geld dort doch noch vermehrt - wo denn sonst?
- weil der nächste große Abverkauf aus größeren, hoffnungsvolleren Höhen und mit mehr Bestand erfolgen soll?
- weil die Banken hohe Liquidität fürs Bösenspiel haben? Oder für die Stabilisierung der Lage?

Ich habe den upmove heute nicht erwartet, dachte, es geht unten herum.
thunder:

ist es heute wieder soweit?

 
15.01.09 16:30
wird der Dow die 8000er Marke nur testen oder schließt darunter. Ich hoffe auf ein Rebound. Das waren sehr heftige Verlusttage.
kleinerschatz:

Dow Jones bei 8043.63 (-1.91%)

 
15.01.09 16:42
(Verkleinert auf 93%) vergrößern
Dow unter 8000 210613
Gruenspan:

dow ostern 09 unter 7000!

 
15.01.09 16:44
mit odda ohne obamas pakete
wirtschaftliche lage von monat zu monat schlechter

und selbst die 775 mrd. - wenn die denn kommen - wirken erst nach monaten
uff die realzahlen

NU STEHEN ERSTMA ENTLASSUNGEN OHNE ENDE AN

is sicherlich wat für trader möglich
abba länger long gibt verbrannte finger!

NUR VON HEUTE

Die Arbeitsmarktsituation in den USA hat sich in der Vorwoche deutlich verschlechtert. Laut Angaben des Arbeitsministeriums kletterte die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 54.000 auf 524.000 und damit weit stärker als befürchtet. Wie weiter aus dem Ministerium verlautete, haben sich die Erzeugerpreise im Dezember erneut reduziert. Die Federal Reserve Bank of New York ermittelte für Januar wiederum eine unerwartet deutliche Verbesserung bei der allgemeinen Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe des Distrikts New York.

Die Aktie der Großbank JPMorgan steht verstärkt im Blick. Das Finanzinstitut hat im abgelaufenen Quartal trotz der anhaltenden Finanzkrise einen Gewinn ausgewiesen. Ohne die Berücksichtigung eines außerordentlichen Einmaleffekts hat der Konzern allerdings rote Zahlen geschrieben. Die Anleger hatten angesichts der nicht abreißen wollenden Hiobsbotschaften in dem Sektor Schlimmeres befürchtet. Der Titel gewinnt über 2 Prozent.

Für Papiere der Bank of America geht es dagegen um gut 16 Prozent in die Tiefe. Einem Pressebericht zufolge wird der Finanzkonzern weitere staatliche Liquiditätsspritzen erhalten, um die Übernahme von Merrill Lynch letztlich erfolgreich über die Bühne bringen zu können. Die Mittel seien notwendig geworden, da Merrill Lynch im Schlussquartal einen deutlich höher als erwarteten Verlust habe ausweisen müssen.

Im Technologiesektor rutschen Apple nach einer Meldung über den Gesundheitszustand von CEO Steve Jobs um über 4 Prozent ab. Der Konzernchef teilte am Vorabend mit, dass er sich aus gesundheitlichen Gründen eine Auszeit nimmt. Der Software-Gigant Microsoft wiederum zieht Presseangaben zufolge einen konzernweiten Stellenabbau in erheblichem Umfang in Betracht, wobei über die Kürzungen noch nicht endgültig entschieden sei. Die Aktie notiert derzeit kaum verändert. Bei Motorola ist ein Aufschlag von fast 4 Prozent auszumachen. Wie der Technologiekonzern am Vorabend bekannt gab, wird er zusätzlich zu den bereits angekündigten 3.000 Stellenstreichungen in 2008 in diesem Jahr rund 4.000 weitere Arbeitsplätze abbauen, um Kosten zu sparen.

Der Software-Anbieter Autodesk meldete heute, dass er 750 Stellen bzw. rund 10 Prozent der Belegschaft abbauen wird, um Kosten zu senken. Zudem erwartet man im vierten Quartal nun einen Verlust. Der Wert verliert daraufhin über 12 Prozent.

Unternehmensmeldungen:

Die US-Großbank JPMorgan Chase & Co. (Profil) konnte im vierten Quartal trotz der anhaltenden Finanzkrise einen Gewinn ausweisen. Dabei profitierte der Finanzkonzern von einem positiven Einmaleffekt, musste jedoch dennoch einen deutlichen Gewinnrückgang gegenüber dem Vorjahresquartal hinnehmen. Ohne die Berücksichtigung eines außerordentlichen Einmaleffekts hätte der Finanzkonzern im Berichtszeitraum einen Verlust ausgewiesen. Besonders belastet wurde das Ergebnis durch einen Anstieg der Rückstellungen für faule Kredite. Auch wurde das Ergebnis durch hohe Abschreibungen und Wertberichtigungen belastet, hieß es weiter. Analysten hatten zuvor einen Break Even beim Ergebnis je Aktie erwartet.

Die Bank of America Corp. (Profil) wird in Zusammenhang mit der zuletzt abgeschlossenen Übernahme der Investmentbank Merrill Lynch & Co. Inc. voraussichtlich in Kürze ein milliardenschweres staatliches Hilfspaket erhalten. Nach Informationen des "Wall Street Journal" (Mittwoch) erhalte der Finanzkonzern weitere staatliche Liquiditätsspritzen, um die Übernahme von Merrill Lynch letztlich erfolgreich über die Bühne bringen zu können. Die Bank of America hatte zuvor bereits im Rahmen des von der US-Regierung für die Finanzbranche zur Verfügung gestellten Rettungsschirms 25 Mrd. Dollar erhalten. Die zusätzlichen Mittel seien notwendig geworden, da Merrill Lynch im Schlussquartal einen deutlich höher als erwarteten Verlust habe ausweisen müssen, berichtet das "WSJ" unter Berufung auf mit der Situation vertraute Personen.

Der CEO des US-Technologiekonzerns Apple Inc. (Profil) gab am späten Mittwoch bekannt, dass er sich wegen seinem aktuellen Gesundheitszustand, der nun doch komplexer sei als bisher angenommen, eine Auszeit nimmt. Erst vergangene Woche hatte der Chef des "iPod"-Herstellers mitgeteilt, dass er an einem hormonellen Ungleichgewicht leide, welches die Versorgung des Körpers mit Proteinen beeinträchtige. Als CEO wolle Steve Jobs jedoch auch während seiner Auszeit in wichtige strategische Entscheidungen involviert sein.

Der amerikanische Software-Gigant Microsoft Corp. (Profil) zieht Presseangaben zufolge einen konzernweiten Stellenabbau in erheblichem Umfang in Betracht. Wie das "Wall Street Journal" am Mittwoch in seiner Online-Ausgabe berichtete, wurde über die Kürzungen jedoch noch nicht endgültig entschieden. Demnach könnte der weltgrößte Software-Hersteller letztlich auch alternative Methoden zur Kostensenkung finden. Laut der Zeitung wird die Zahl der betroffenen Arbeitsplätze indes deutlich unter den 15.000 Stellen liegen, über die in den letzten Wochen spekuliert wurde.

Der US-Technologiekonzern Motorola Inc. (Profil) gab am späten Mittwoch bekannt, dass er in diesem Jahr rund 4.000 weitere Arbeitsplätze abbauen wird, zusätzlich zu den bereits angekündigten 3.000 Stellenstreichungen in 2008. Mit der Maßnahme sollen jährlich Kosten in Höhe von rund 700 Mio. Dollar in 2009 eingespart werden. Im vierten Quartal belaufen sich die Umsätze auf 7,0 bis 7,2 Mrd. Dollar, während das Nettoergebnis pro Aktie aus dem laufenden Geschäft bei 7 bis 8 Cents (einschließlich 6 Cents an Sonderbelastungen) erwartet wird. Analysten sehen ein EPS-Ergebnis von 3 Cents.

Die amerikanische Autodesk Inc. (Profil), ein Anbieter von CAD-Software, meldete heute, dass sie 750 Stellen bzw. rund 10 Prozent der Belegschaft abbauen wird, um Kosten zu senken. Zudem erwartet man im vierten Quartal nun einen Verlust. Wie der Konzern mitteilte, wird er im Rahmen der Restrukturierung auch bestimmte Strandorte zusammenlegen.
kleinerschatz:

Die Wall Street knüpft am Donnerstagmorgen nahtlos

 
15.01.09 16:45
Die Wall Street knüpft am Donnerstagmorgen nahtlos an die schwache Entwicklung der vergangenen Tage an.

Nach dem gestrigen massiven Kurseinbruch verliert der Dow Jones kurz nach der Eröffnungsglocke 0,78 Prozent und steht bei 8.135,87 Indexpunkten. Der NASDAQ Composite liegt mit 0,57 Prozent im Minus und notiert bei 1,481.15 Zählern. Gleichzeitig gibt der S&P 500 0,67 Prozent ab auf 836,95 Punkte.

Die Arbeitsmarktsituation in den USA hat sich in der Vorwoche deutlich verschlechtert. Laut Angaben des Arbeitsministeriums kletterte die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 54.000 auf 524.000 und damit weit stärker als befürchtet. Wie weiter aus dem Ministerium verlautete, haben sich die Erzeugerpreise im Dezember erneut reduziert. Die Federal Reserve Bank of New York ermittelte für Januar wiederum eine unerwartet deutliche Verbesserung bei der allgemeinen Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe des Distrikts New York.

Die Aktie der Großbank JPMorgan steht verstärkt im Blick. Das Finanzinstitut hat im abgelaufenen Quartal trotz der anhaltenden Finanzkrise einen Gewinn ausgewiesen. Ohne die Berücksichtigung eines außerordentlichen Einmaleffekts hat der Konzern allerdings rote Zahlen geschrieben. Die Anleger hatten angesichts der nicht abreißen wollenden Hiobsbotschaften in dem Sektor Schlimmeres befürchtet. Der Titel gewinnt über 2 Prozent.

Für Papiere der Bank of America geht es dagegen um gut 16 Prozent in die Tiefe. Einem Pressebericht zufolge wird der Finanzkonzern weitere staatliche Liquiditätsspritzen erhalten, um die Übernahme von Merrill Lynch letztlich erfolgreich über die Bühne bringen zu können. Die Mittel seien notwendig geworden, da Merrill Lynch im Schlussquartal einen deutlich höher als erwarteten Verlust habe ausweisen müssen.

Im Technologiesektor rutschen Apple nach einer Meldung über den Gesundheitszustand von CEO Steve Jobs um über 4 Prozent ab.
thunder:

die Amis

 
20.01.09 21:57
haben es wieder mal geschafft, den DOW unter 8000 zu schicken. Ich hatte mir gewünscht, dieses Thread nicht mehr zu aktivieren.
habicht9:

ich verstehe es auch nicht

 
20.01.09 21:59
nur 4,3% im minus

wann sehen wir endlich die 7400 punkte wieder.

Das warten kotzt mich echt so langsam an
Tradingman:

DOW nachbörslich schon wieder über 8000

 
20.01.09 22:15
habicht9:

UNTER 8000

 
20.01.09 22:34
ja aber,,es reicht nicht..............

7100 wären schon angenehmer
Gruenspan:

nö - akt. deutlich unter close

 
20.01.09 22:44
DOW  - FUTURE - 7931 - down 20 points
S&P -  FUTURE  - 804 down 1,40
NASCHDAQ - FUTURE - 1143 down 4 points
Gruenspan:

...weiterhin leicht flat ...

 
20.01.09 22:54
abba vielleicht überlegt sich ja IBM über nacht noch wat
odda die finanztitel bringen noch ne richtige bombe

alles bleibt anders!
thunder:

Jetzt

 
22.01.09 18:05
und aber jetzt geht der DOW nachhaltig unter 8000. Wenn man gläubig ist, könnte man sagen: "Gott rette uns".
Wenn Turbulenzen auf dem Devisen und Anleihemarkt kommen, dann kann nur höhere Kraft das schlimmste verhindern.
thunder:

Dow

 
23.01.09 15:32
öffnet unter 8000. Wo geht die Reise hin?
thunder:

endlich

 
12.02.09 21:10
geschafft, dass der Dow dauerhaft unter 8000 bleibt. Die amerikanische Wirtschaft ist ein aufgeblasener Luftballon, der jetzt geplatzt ist.
thunder:

Dow bei 5000 - 5500 realistisch!

 
20.02.09 09:15
Das ist nicht nur so eine Zahl, die ich so hinwerfde, sondern berut auf eine ganze Menge Überlegungen, die ich  für mich gemacht habe. Einer der wichtigsten Punkte ist die Betrachtung der Finanzindustrie und der Zusammenbruch von Hedgefonds. Damit entwicklet sich die Industrie auf den Stand von Ende der Achziger Jahre. Der Dow notierte damals bei ca. 3000. Würde man ein realistisches Wachstum der Untermehmen im Mittel von 2-3% pro Jahr annehmen, so musste der Dow bei 5000 -5500  notieren. Durch diese Berechnung wird die Spekulationskomponente rausgerechnet. Beim DAX sehe ich nicht viel Abwärtspotential. Es kann sein dass es auf Grund der Psychologie zu einem Ausverfauf kommt und der DAX auf 3600 - 3800 runtergerissen wird. Aber die Macroökonomischen Daten rechtfertigen einen DAX-Stand von 4200.
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