ist endgültig vorbei.....
E.ON AG wird nie mehr ihren Schuldenberg von ca.35 Milliarden € abbauen können....
sondern mit sich selbst
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Ich suche den "Trauriges Würstchen" - Knopf um deine geistreichen Ergüsse zu bewerten...haha
- in den letzten 3 Zeilen meiner Antwort (6197) an Dr. Schöngeist habe ich dargestellt, wie ich das Engagement von E-On bezüglich der neuen Märkte meine (zunächst über Beteiligungen und Partnerschaften).
Nur ein Beispiel vom 12 November 2009 - "GE (General Electric) and E.ON Sign Major O&M Deal for U.S. Wind Turbines". Nun könnte man fragen, was so ein deal mit General Electric mit Aktivitäten von E-On in China, Brasilien, etc. zutun hat- aber ! - wer mit General Electric zusammenarbeitet, hat automatisch mehr als nur einen Fuß auch in genau diesen Märkten, auf denen GE bereits sehr präsent ist. Hier liefert GE die Turbinen- dort eventuell E-On künftig die Anlagen/ Netze.
Und die auf E-On.com dargestellte Unternehmensstrategie (siehe auch 6197) bestätigt letztlich auch diese Aktivitäten, da kein Unternehmen von der Größe/ Bedeutung E-On's eine strategische Ausrichtung öffentlich macht, ohne diese konkret zu verfolgen.
Nichts für ungut, also- und euch allen noch einen angenehmen Restabend - special thanks an Finanzamtverachte. für seine ruhige und stets sachliche Art, die Dinge darzulegen
fast hätte ich die Quelle für den GE- E-On Deal vergessen- der Contract ist zu finden auf der GE- homepage unter Press Releases- übrigens läuft der Vertrag über 7 Jahre
...wenn ich net son feiner Mensch werd wollen , würd ich sage: Deine "Ausgrabungen " sind saugut liebe aktiennase ! Mal nur mal so :- da hat E.ON ein Projekt mit GE -da versucht ne USanalystin eines gr USfinanzinstituts E.ON , innen Keller zu schreiben . - Ein schwarzer Rock schleicht GLEICHZEITIG in der Gegend rum und sich ran - Das erinnert mich an ein Bild wo die Fregatte in weiter Entfernung das Rohr eines ( möglicherweise nicht ganz so freundlichen ? ) UBoots sichtet und die Frage darf man doch stellen , wer sitzt hinter GE , wer mimt den Käptn ? ..... Mag z u v i e l Fantasie sein oder überbordende Spekulation aber a bisserl Spass u Spannung muss dabei sein sonst jehn mer widder zu de Pfandbriefe....grins....
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.
Gier & Geiz nur asi.
Gruß aus der Bonner Altstadt , Joschi
Ich glaube die Meldung "Black Rock halt 5% an Eon" ist für Eon das Ereignis des Jahres. Es geht aber gerade in unserem Gelaber unter. Dieser Donnerschlag hat gerade alle "Analysten-Analysen" obsolet gemacht. Es dürfte nun ggf. eine Frage der Zeit sein, bis Warren bei Eon vorstellig wird.
>Fukushima hat mir aber vor Augen geführt, dass, sollte ein Atomkraftwerk von
>EON ernsthaft verunglücken, meine EON sich in eine rote Null verwandelt.
Wenn das bei einem Reaktorunfall in DE deine einzige Sorge ist? Nun gut..., ich blende jetzt mal das unendliche Leid der Menschen vor Ort ebenfalls aus: TEPCO hat bisher rund 3/4 des Unternehmeswertes verloren. Also bisher noch kein Totalverlust. Ich bin auf den weiteren Kursverlauf des Unternehmens in jedem denk- und nicht denkbaren Fall gespannt. Die BP-Katastophe nimmt sich jedenfalls gegen die aktuellen Vorkommnisse wie ein Kindergeburtstag.
Hallo
Ich möchte den Panikmacher hier bezüglich der EON mal etwas die Fundamentaldaten des Konzerns nahelegen.
(siehe www.boersennews.de/markt/aktien/...ag999/21074892/fundamental)
-KGV 2010 9,0
-KBV 2010 1,0
-Dividendenrendite 6,5%
-Eigenkapitalquote 29,8%
Wenn man diese Werte mit den bedeutendsten Konkurrenten RWE und ENBW vergleicht wird man feststellen, dass EON anhand des KBV die günstigste Aktie ist und dazu noch die höchste Eigenkapitalquote und Dividendenrendite aufweisen kann.
Auch ein kurzer Blick auf den 5 Jahreschart zeigt, dass die Aktie nur während der Finanzkrise noch billiger war als zum jetzigen Zeitpunkt.
Und wenn jetzt noch einige hier meinen, dass der Atomausstieg droht, dann kann ich beruhigen. Für jeden der vernünftig denken kann wird klar sein, dass ein Atomausstieg nicht von heute auf morgen machbar ist. Bundesweit stammen ca 25% der Stromproduktion aus Kernkraftwerken. Wie sollen aber kurzerhand solche Strommengen durch anderwertige Energieträger ersetzt werden?! Sowas braucht Jahre bis Jahrzente, weil einerseits schon mal die Planung und Errichtung von Kohle/Gaskraftwerken Jahre braucht und auch mit Sicherheit in der Solar/Windbranche nicht genügend Produktionskapazität vorhanden sein kann um innerhalb kurzer Zeit die benötigte Menge an Anlagen herzustellen. Es bleibt also für die EON noch genügend Zeit, um mit den Unternehmensberatern neue Strategien zur Sicherung der Marktposition auszuarbeiten und umzusetzten bis dann letztendlich das letzte AKW abgeschaltet wird. Zudem stammen nur 26% der Energieerzeugung bei EON aus Kernkraft, der Rest aus fossilen Energieträgern und erneuerbaren Energien. Also sollte kein unlösbares Problem sein, den Konzern zu Entatomarisieren.
mfg
Ich finde es einfach köstlich: Seit dem letzten Sonntag ist EnBW nun "ein grüner Staatsbetrieb".
Aufgrund der aktuellen Entwicklung ist die Gegenfinanzierung der von Mappus eingeleiteten Transaktion gefährdet. Eigentlich hat EnBW bzw. die BW-Grünen es jetzt am nötigsten, ihre AKW's hochzufahren. Werden Sie (das hoffe ich zumindest) aber den Teufel tun, das in der von ihnen selbst augeheitzten Atmosphäre in Erwägung zu ziehen. Bleibt der Umbau von EnBW in einen modernen und vor allem profitablen Anbieter von regenerativen Energien um. Aber im Ernst: Die Herausforderung als "grüner Staasbetrieb" hüst... und vor allem als "der atomarste" Versorger in Vegleich zu Eon/RWE hüst.., hüst..., zu meistern wird schwierig. Da hat Eon weit bessere Chancen. Vor allem können Eon/RWE sich nun in aller Ruhe anschauen, was man dabei alles falsch machen kann :-)
Das die Grünen bei dem Szenario auch selbst Diskussionen mit den aufgebrachten schwäbischen Sturrköpfen über den erforderlichen Netzausbau führen dürfen, ist an kabaretistischen Qualität nicht mehr zu überbieten :-)
in BW ist nicht gering. (St 21 --1,5 Milliarden- überhöhter Kauf der Anteile von EnBW 1,3 Milliarden ) -Sollte Palmer & Co. diese Herausforderung packen gibts in Berlin ein "Augenwischen " und unser Bonner Röttgen geht nicht umsonst relativ zartfühlend mit den Grünen um. Lässt mich als Nichtgrünen gelassen aber man MUSS mit ihnen rechnen , vor allem wenn sich dieses Ekelpaket Trittin NICHT einmischt........Dieses Ei mit Black Rock ist für uns als E.ONfans eh wichtiger. schaun mer mal...
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil. Gier & Geiz nur asi.
Gruß Joschi
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