Verkaufen scheint eh zu spät! :-(
Laster sind schwer zu bremsen...
Heinz Erhardt
www.hre-squeeze-in.de
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Wenn ich etwas kaufe, ist es eigentlich garantiert, dass der Kurs in kürzester Zeit abkackt! Vor einigen Wochen kaufte ich die Telekom, nun schon -15%, heuer 1500 E.on bei 16,60, nun nur noch 16,35 wert, Tendenz fallend! Von Aktien wie Nokia, Solarfirmen ganz zuschweigen.............
ich bin so`n richtiger Pechvogel, klar............die 16,60 werden wir schon wiedersehen, aber das kann dauern............ich könnte echt kotzen!
Andere kaufen immer das richtige............ein Kumpel z..B. kaufte sich die "Sche..."-Sky-Aktie für 2,70 und machte in zwei Monaten 5.000 Euro Gewinn.............
ROUNDUP: Eon kassiert Prognose für 2013 19:55 12.11.12 - dpa-AFX
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Deutschlands größter Energiekonzern Eon (E.ON Aktie) dämpft die Erwartungen für 2013. Die bisherigen Ziele für das nächste Jahr seien wegen erheblicher wirtschaftlicher Unsicherheiten voraussichtlich nicht erreichbar, teilte das Unternehmen am Montag in Düsseldorf mit. Die Prognose für 2013 und die Aussagen für 2015 werden deshalb auf den Prüfstand gestellt. An den Zielen für das laufende Jahr hält Eon dagegen fest.Demnach soll das EBITDA 2012 zwischen 10,4 und 11 Milliarden Euro (2011: 9,3 Mrd Euro) liegen, der bereinigte Überschuss zwischen 4,1 und 4,5 Milliarden Euro (2011: 2,5 Mrd Euro). Die Zahlen zum dritten Quartal will Eon am Dienstag (13.11.) vorlegen.Für 2013 hatte der Energiekonzern bislang einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) zwischen 11,6 und 12,3 Milliarden Euro angepeilt. Beim bereinigten Überschuss war ein Wert zwischen 3,2 und 3,7 Milliarden Euro anvisiert worden. Zudem wollten die Düsseldorfer bislang für das Geschäftsjahr 2013 eine Dividende von 1,10 Euro je Aktie zahlen. Für 2015 war Eon bisher von einem EBITDA zwischen 12,5 und 13 Milliarden Euro ausgegangen.
IM 1. HALBJAHR VON GAZPROM PROFITIERT
Im ersten Halbjahr hatte sich der Überschuss auf mehr als 3 Milliarden Euro verdreifacht. Der Umsatz war um 23 Prozent auf 65,4 Milliarden Euro gestiegen. Dabei hatte der Versorger mit einem Ergebniseffekt von 1,2 Milliarden Euro durch verbesserte Konditionen für den Gasbezug vom russischen Staatskonzern Gazprom und anderen Lieferanten profitiert.Bei seinem massiven Sparprogramm sah sich Eon zuletzt auf dem richtigen Weg. "Wir liegen gut im Plan", hatte Personalvorstand Regine Stachelhaus jüngst dem "Handelsblatt" gesagt. Der erste Meilenstein sei ein Tarifvertrag gewesen, der Vorruhestandsregelungen, Abfindungen und die Gründung einer Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft vorsieht.
ATOMAUSSTIEG 2011
Eon hatte vor dem Hintergrund des deutschen Atomausstiegs 2011 tiefe Einschnitte angekündigt. Weltweit fallen im Rahmen des Sparprogramms 11 000 der weltweit rund 80 000 Stellen weg, darunter 6000 in Deutschland. Schwerpunkt ist die Verwaltung. Wie viele Stellen bereits abgebaut sind, sagte Stachelhaus in dem Interview nicht.Im vergangenen Jahr hatten die beschlossene Energiewende in Deutschland mit der sofortigen Stilllegung von zwei Eon-Atommeilern, der Brennelementesteuer und das schlechte Gasgeschäft die Jahresbilanz von Eon komplett verhagelt. Unter dem Strich verzeichnete der Versorger erstmals einen Verlust in der Firmengeschichte./sba/zb/DP/stk
Quelle: dpa-AFX
Die letzten Male, wo vor Veröffentlichung der Zahlen von anderen Unternehmen solche ähnlich negativen Nachrichten verbreitert wurden, gingen die Aktien ab wie eine Rakete...bin mal gespannt auf Morgen...
12.11.2012 - dpa-Morgan Stanley setzt Eon auf 'Least Preferred List' - http://www.finanznachrichten.de/ausdruck/2012-11/25150057-morgan-stanley-setzt-eon-auf-least-preferred-list-322.htm
Morgan Stanley hat die Aktien von Eon auf die "Least Preferred List" der europäischen Versorger gesetzt und die Einstufung auf "Underweight" mit einem Kursziel von 16,90 Euro belassen. Die Anteile am größten deutschen Versorger würden mit einer Prämie zur Konkurrenz bewertet, obwohl mit Blick auf die Konzernprognosen und auch die Analystenschätzungen Risiken bestünden, schrieb Analystin Anna Maria Scaglia in einer Branchenstudie vom Montag. Auch das mit neuen Aufsichtsvorschriften verbundene Risiko sei noch nicht eingepreist. Zudem sei sie hinsichtlich des Geschäfts in Russland skeptisch. © 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
den Zahlen. Immerhin ist EON gegenüber RWE die letzten Wochen deutlich schlechter gelaufen. Sind die Probleme bei EON also in erster Linie hausgemacht oder ist es doch mehr ein Branchenproblem. Dann hätte EON gegenüber RWE schon einiges mehr vorweggenommen beim Kurs. UBS glaubt zumindest mehr an EON.
http://www.ariva.de/news/ANALYSE-FLASH-UBS-senkt-Ziel-fuer-RWE-auf-26-Euro-Sell-4335697 => 09.11.12 - ..Seine Schätzung für den Gewinn je Aktie des Energiekonzerns im Jahr 2015 liege nun rund 30 Prozent unter der Konsenserwartung des Marktes. Nach wie vor ziehe er die Eon-Aktie dem RWE-Papier vor, da Eon einen besseren strukturellen Ergebnistrend aufweise
Mensch, ich weiß nicht, wieso viele in Panik ausbrechen. Die Zahlen sind nach meinem Empfinden besser als erwartet ausgefallen. Bedenkt, was E.On alles hinter sich hat und wie sehr der Wert geprügelt wurde. Also, ich kann die Panik nicht nachvollziehen.
Kurse bei 16,00 EUR sind Einstiegskurse. Meine Meinung.
Wer glaubt ernsthaft, dass E.On pleitegeht?
Die ganze Panik ist doch total fehl am Platz.
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