EM.TV & Merchandising will einem Bericht des „Handelsblatt“ zufolge in das Formel-1-Geschäft einsteigen. Thomas Haffa, Vorstandsvorsitzender der Filmhandels- und Produktionsfirma, verhandelt seit Wochen streng geheim über den milliardenschweren Vertrag mit Formel-1-Chef Bernie Ecclestone. Wie aus Londoner Finanzkreisen zu erfahren war, strebt EM.TV einen 75-Prozent-Anteil an Ecclestones Vermarktungsfirma Formula One Administration (FOA) an.
Ex-Mercedes-Vorstandsvorsitzender und Ecclestone-Berater Helmut Werner bestätigte die Gespräche. Im vergangenen Jahr hatte Ecclestone bereits 12,5 Prozent von FOA für 600 Millionen Mark an die Deutsche Bank verkauft. FOA wird insgesamt mit sechs Milliarden Mark bewertet. Wie es aus Verhandlungskreisen in London hieß, habe EM.TV zunächst mit der Deutschen Bank verhandelt. Diese Gespräche seien gescheitert. Auch mit EM.TV sei ein späterer Börsengang von FOA geplant. EM.TV halte die Probleme mit den Wettbewerbshütern in Brüssel für lösbar, so ein Berater.
gefunden bei interstoxx.de
Ex-Mercedes-Vorstandsvorsitzender und Ecclestone-Berater Helmut Werner bestätigte die Gespräche. Im vergangenen Jahr hatte Ecclestone bereits 12,5 Prozent von FOA für 600 Millionen Mark an die Deutsche Bank verkauft. FOA wird insgesamt mit sechs Milliarden Mark bewertet. Wie es aus Verhandlungskreisen in London hieß, habe EM.TV zunächst mit der Deutschen Bank verhandelt. Diese Gespräche seien gescheitert. Auch mit EM.TV sei ein späterer Börsengang von FOA geplant. EM.TV halte die Probleme mit den Wettbewerbshütern in Brüssel für lösbar, so ein Berater.
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