Moin Jungs, heute Morgen könnte Blut fließen
(Quelle des Marktberichtes: www.4investors.de) - sehr zu empfehlende Seite über die Börse mit eMailnewsletter und guten Topstorys!!!
Der Wochenausklang wird ungemütlich beginnen
Deutlich nach unten ging es im gestrigen späten Handel an den US-Börsen. Investoren zeigen sich erneut verunsichert über die nähere Zukunft an den Börsen. Gut abzulesen ist das an dem Abfluss von 19 Mrd. Dollar aus Aktienfonds in den USA.
Und so startet der Handel in Deutschland mit schlechten Vorzechen, nachdem die Nasdaq knapp 3 Prozent und der Dow Jones 1,6 Prozent verloren haben. Eingepreist ist dies in den heimischen Indizes noch nicht, kamen die Verluste der US-Börsenbarometer doch vornehmlich im späten Handel zustande.
Nachrichten aus Deutschland, die ein Minus im frühen Handel verhindern können, stehen nur wenige an. Zum einen gibt der Halbleiterwert Infineon in München am Nachmittag seine Quartalszahlen bekannt. Analysten rechnen im Konsens mit einem Verlust von 15 Cent je Aktie, wobei die Spanne mit 6 bis 28 Cent Verlust jedoch recht breit ist. Bei der Bankgesellschaft Berlin steht eine turbulente Hauptversammlung an. In Europa sind vor allem die Zahlen von Ericsson interessant.
Aus den USA kommt dagegen nur wenig Unterstützung, obwohl die gestern gemeldeten Unternehmensdaten zum Teil so schlecht nicht waren. Micrososft hat im vergangenen Quartal 43 Cent je Aktie verdient – ein Cent mehr als erwartet. Um diesen Betrag schlägt auch Peoplesoft die Erwartungen.Das Unternehmen verdient 11 Cent je Anteilsschein, die Aktie steigt daraufhin um 9 Prozent.
Ein Grund für den deutlichen Kursrückgang an der Wall Street ist Sun. Der Server-Riese hat zwar die Analystenerwartungen getroffen, der Quartalsgewinn fällt mit einem Cent jedoch nicht gerade üppig aus. Die Aktie wird auf Talfahrt geschickt und geht mit einem Minus von 13 Prozent aus dem nachbörslichen Handel. Ebenfalls – allerdings nur leicht – schwächer notiert Ebay. Das Unternehmen weist für das vergangene Quartal 19 Cent Gewinn aus. Im Gesamtjahr will der Konzern –ohne die Akquisition Paypal, 77 Cent verdienen.
An der Wall Street stehen heute ausnahmsweise mal keine Quartalszahlen im Mittelpunkt, sondern Konjunkturdaten. Unter anderem wird der Konsumenten-Preisindex für Juni veröffentlicht.
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Der Wochenausklang wird ungemütlich beginnen
Deutlich nach unten ging es im gestrigen späten Handel an den US-Börsen. Investoren zeigen sich erneut verunsichert über die nähere Zukunft an den Börsen. Gut abzulesen ist das an dem Abfluss von 19 Mrd. Dollar aus Aktienfonds in den USA.
Und so startet der Handel in Deutschland mit schlechten Vorzechen, nachdem die Nasdaq knapp 3 Prozent und der Dow Jones 1,6 Prozent verloren haben. Eingepreist ist dies in den heimischen Indizes noch nicht, kamen die Verluste der US-Börsenbarometer doch vornehmlich im späten Handel zustande.
Nachrichten aus Deutschland, die ein Minus im frühen Handel verhindern können, stehen nur wenige an. Zum einen gibt der Halbleiterwert Infineon in München am Nachmittag seine Quartalszahlen bekannt. Analysten rechnen im Konsens mit einem Verlust von 15 Cent je Aktie, wobei die Spanne mit 6 bis 28 Cent Verlust jedoch recht breit ist. Bei der Bankgesellschaft Berlin steht eine turbulente Hauptversammlung an. In Europa sind vor allem die Zahlen von Ericsson interessant.
Aus den USA kommt dagegen nur wenig Unterstützung, obwohl die gestern gemeldeten Unternehmensdaten zum Teil so schlecht nicht waren. Micrososft hat im vergangenen Quartal 43 Cent je Aktie verdient – ein Cent mehr als erwartet. Um diesen Betrag schlägt auch Peoplesoft die Erwartungen.Das Unternehmen verdient 11 Cent je Anteilsschein, die Aktie steigt daraufhin um 9 Prozent.
Ein Grund für den deutlichen Kursrückgang an der Wall Street ist Sun. Der Server-Riese hat zwar die Analystenerwartungen getroffen, der Quartalsgewinn fällt mit einem Cent jedoch nicht gerade üppig aus. Die Aktie wird auf Talfahrt geschickt und geht mit einem Minus von 13 Prozent aus dem nachbörslichen Handel. Ebenfalls – allerdings nur leicht – schwächer notiert Ebay. Das Unternehmen weist für das vergangene Quartal 19 Cent Gewinn aus. Im Gesamtjahr will der Konzern –ohne die Akquisition Paypal, 77 Cent verdienen.
An der Wall Street stehen heute ausnahmsweise mal keine Quartalszahlen im Mittelpunkt, sondern Konjunkturdaten. Unter anderem wird der Konsumenten-Preisindex für Juni veröffentlicht.