Die Finanzterroristen kämpfen um mit allen nur denkbaren kriminellen Mitteln. Die beliebteste Verarschungsnummer ist dabei, dass in ihrem marktradikalen Leib- und Magenblatt THE WALLSTREET JOURNAL kriminelle Lügen verbreiten werden, die dann von den Finanzterroristen gekaufte Blätter wie Euro am Sonntag weiterverbreiten.
Ein gutes Beispiel ist diese kriminelle dreiste Lügennummer in der neuesten Ausgabe von Euro am Sonntag, wo es heißt: „Ein Verbot des freien CDS-Handels wäre deshalb kurzsichtig. Sollte der Markt befürchten, dass Banken nicht in der Lage wären, Risiken in Griechenland abzusichern, könnten die Zinsraten für Anleihen ebenso steigen wie die Kreditausfallversicherungen für diese Institute.“
Hier wird also erneut gezielt, weil man mit der Unkenntnis der Leser rechnet, die kriminelle und dreiste Lügengeschichte verbreitet, dass eine Absicherung bei einer Beschränkung des Kauf von Absicherungen auf die Inhaber von Risikopapieren nicht mehr möglich sei. Das Gegenteil ist der Fall: Weil jetzt 90% der Käufer von Absicherungen nicht mehr am Markt sind, nämlich alle diejenigen, die nicht zum Absichern haben und nur spekulieren, ist die Nachfrage nach Absicherungen auch um 90 niedriger. Und schon im Kindergarten lernt man, dass weniger Nachfrage mit sinkenden Preisen einhergeht. Daher treiben genau diese 90% Zocker die Preise der Absicherungen nach oben und damit die Zinsen für diese Anleihen. Jeder potenziellen Käufer, der um diesen Tatbestand weiß, dass Zocker solche Spielchen veranstalten, wird daher von solchen Anleihen die Finger lassen oder hohe Aufschläge bei den Zinsen verlangen, wie wir das momentan bei den Griechenland-Anleihen erleben.
Eine Journallie, die sich derart kaufen lässt, wie das die beiden hier involvierten Zeitungen ist ähnlich kriminell wie die Finanzterroristen.
Ein gutes Beispiel ist diese kriminelle dreiste Lügennummer in der neuesten Ausgabe von Euro am Sonntag, wo es heißt: „Ein Verbot des freien CDS-Handels wäre deshalb kurzsichtig. Sollte der Markt befürchten, dass Banken nicht in der Lage wären, Risiken in Griechenland abzusichern, könnten die Zinsraten für Anleihen ebenso steigen wie die Kreditausfallversicherungen für diese Institute.“
Hier wird also erneut gezielt, weil man mit der Unkenntnis der Leser rechnet, die kriminelle und dreiste Lügengeschichte verbreitet, dass eine Absicherung bei einer Beschränkung des Kauf von Absicherungen auf die Inhaber von Risikopapieren nicht mehr möglich sei. Das Gegenteil ist der Fall: Weil jetzt 90% der Käufer von Absicherungen nicht mehr am Markt sind, nämlich alle diejenigen, die nicht zum Absichern haben und nur spekulieren, ist die Nachfrage nach Absicherungen auch um 90 niedriger. Und schon im Kindergarten lernt man, dass weniger Nachfrage mit sinkenden Preisen einhergeht. Daher treiben genau diese 90% Zocker die Preise der Absicherungen nach oben und damit die Zinsen für diese Anleihen. Jeder potenziellen Käufer, der um diesen Tatbestand weiß, dass Zocker solche Spielchen veranstalten, wird daher von solchen Anleihen die Finger lassen oder hohe Aufschläge bei den Zinsen verlangen, wie wir das momentan bei den Griechenland-Anleihen erleben.
Eine Journallie, die sich derart kaufen lässt, wie das die beiden hier involvierten Zeitungen ist ähnlich kriminell wie die Finanzterroristen.